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Wie nehmen Sie den Hörndlwald wahr?

Seite 1, Frage 1: Wie alt sind Sie? (Pflichtfrage)

179 Teilnehmer
0-196
20-2915
30-3920
40-4949
50-5939
60-6925
70-7923
80-2

Seite 1, Frage 2: Sind Sie... (Pflichtfrage)

179 Teilnehmer
AnrainerIn83 
NutzerIn136 
betroffen vom Thema85 
interessiert am Thema93 
Sonstiges10
  • Architekt (2 x)
  • Nutzer seit weit über 50 Jahren
  • in der Gegend vom Hörndlwald aufgewachsen
  • Rollstuhlfahrer, der bisher genau diesen Teil des Waldes am Besteln nutzen konnte
  • weil ich der Meinung bin, daß Willkür der "Obrigkeit" vermieden werden muß.Es kann nicht sein, daß einige "Liebkinder" sich über alles hinwegsetzten können um ihren Profit zu ziehen. In diesem Fall profitieren einige Leute ganz gewaltig. Es geht nicht nur um eine Goodwill-Organisation. Es handelt sich um ein respektables Nebeneinkommen für die Herren Professoren !
  • Als Hietzinger bin ich oft im Hörndlwald
  • Umweltschützer
  • Nachtrag Punkt 4, Argumente
  • Bachelor of Education at the University College for Agrarian and Environmental Teachers Education

    Seite 1, Frage 3: Was verbinden Sie mit dem Hörndlwald? (Pflichtfrage)
    1=verbinde ich gar nicht ; 7=verbinde ich sehr stark

    179 Teilnehmer
    1234567Durchschnitt
    Ausflugsort1627171627945,64 (1009 / 179 Antworten)
    Hundeauslauf581212161412553,96 (709 / 179 Antworten)
    Erholung1021211191346,32 (1132 / 179 Antworten)
    Sport/Freizeit1037916241105,96 (1067 / 179 Antworten)
    Biosphärenreservat14381316141115,79 (1037 / 179 Antworten)
    nutzbare Fläche für Bebauung15491230101,50 (268 / 179 Antworten)

    Seite 1:

    70 Teilnehmer
  • Super Wald und Wiesen! (2 x)
  • RUHEPOL!!!!!
  • Naturschutzgebiet
  • Viele viele Kindheitserinnerungen, Abenteuer im Wald, ein spannendes Afritsch-heim, wunderbare fotomotive, romantische Spaziergänge u.v.m.
  • aufgewachsen in der Gegend
  • Ruhe-und Naherholungsgebiet, Naturspielplatz für Kinder mit und ohne Hund (Drachensteigen, Rodeln, Schatzsuche, Picknick)
  • Ich bin mit dem Hörndlwald aufgewachsen. Als Schulkind bin ich oft von der Schule durch den Hörndlwald nach Hause gegangen, obwohl es ein kleiner Umweg war. Es wäre sehr schade, wenn es dieses Stück Kindheit bald nicht mehr geben würde.
  • viele glückliche Erinnerungen, da ich einen großteil meiner Kindheit und Jugend allein und mit Freunden spielend, laufend und fußballspielend im Hörndlwald verbrachte - das Haus meiner Eltern ist nur 5 Gehminuten entfernt.
  • In der Gegend wohnen Familienmitglieder.
  • Lebensqualität
  • Freie Fläche, Erholung,...
  • Kindheitserinnerungen an uneingezäuntes Gelände, jederzeit für Mensch und Tier, egal welchen Alters oder welcher Rasse nutzbar.
    Begegnungszone für Jung und Alt.
    Mein Kind entdeckt dort jetzt fast jede Woche eine andere geschützte Art.
    Feuersalamder und div Schlangen ...
  • Einer der letzten Flecken weitgehend unberührter Natur am Rande der Stadt, der unbedingt erhalten und geschützt werden muss. Einmal auch nur teilweise verbaut, ist dieser wundervolle Naturraum unwiederbringlich verloren.
  • Ein Erholungsort für Jung und Alt am Stadtrand;
  • schöne Foto-Motive
  • Naherholungsgebiet für vornehmlich 13.Bezirk.
    Am Fussballplatz ,der unbedingt erhalten bleiben sollte,habe ich früher mit dem verstorbenen Arch.Gerhard Hanappi und anderen Hobby-Fussball betrieben.
  • Ruhe
    Wald und Wiese für Kinder!
    Für JEDERMANN/FRAU zugänglich im gesamten Gebiet.
  • Jugendtreffpunkt, Natur, Reservat in der Großstadt
  • Begegnungsstätte, Josef- Afritschheim
    Integration, Bildungsarbeit
  • Unberührte Natur in der Stadt = Lebensqualität
  • Es handelt sich um ein Naturschutzgebiet mit vielen schützenswerten Tieren, deshalb wurde sogar ein zusätzliches Biotop angelegt. Was sagt eigentlich die MA 22 ?? Diese Ecke ist eine Ruhezone für Tier und Mensch. Nicht vergessen sollte die Vogelwelt werden, die hier ein Refugium fand, in dem selten gesehene Vögel Brut- und Aufzucht- möglichkeiten haben.Gerade die vielen Sträucher mit Stacheln und Wirr-warr-Wachstum sind geeignet Vögeln Schutz zu bieten. Jeder Quadratmeter, der verbaut wird schädigt auch die Feuchtigkeitaufnahme des Bodens, uws. Da könnten noch eine Vielzahl von Beispielen genannt werden.
  • Ich bin hier geboren, aufgewachsen, wohne auch jetzt 50m daneben und bin über den Umgang mit diesem Erholungsgebiet erschüttert.
  • Warum zerstört man Grünflächen, wenn man bessere Alternativen hat ? Beton war gestern !!Besser ist eine Renaturierung der
    dezeitigen Situation.
  • Übergangszone (Flora, Fauna, Nutzung) zwischen dem eingezäunten Lainzer Tiergarten und dem Siedlungsgebiet.

    Feuchtbiotop Saulacke südlich des geplanten Vorhabens

    Anm: Bitte differenzieren zwischen dem Hörndlwald (gesamt als Hügel) und der angedachten Verbauung im SW!
  • Die glückliche Kindheit meiner Kinder!!
  • Naherholungsgebiet
  • Hörndlwald ist NATURDENKMAL!!, siehe Tafel bei der Hermesstraße

    vor ca. 60 Jahren eine Bauwidmung nur für INTERNATIONALE JUGENDTREFFEN

    Schutz eines Biosphärenparks Wienerwald



  • Wenn ich von der Verbauung höre,spüre ich Ärger, dass immer mehr umgewidmet wird und der Bürgerwille ignoriert wird. Wir haben uns wiederholt für den Verbleib dieses Naturgürtels ausgesprochen.
  • Lainzer Tiergarten und Hörndlwald waren bis vor einigen Jahrzehnten eine Einheit - die Waldfläche von Wien. Das Afritsch-Heim, das vor Jahrzehnten gebaut wurde war bereits "DIE große Gemeinheit" gegen die Natur dieses Waldgebietes, das einen so hohen Wert hat und wohl in einer anderen europäischen Groß-stadt existiert. Die damalige Wertevernichtung könnte man jetzt durch den Abbruch des Afritsch-Heimes bzw. Verzicht auf einen Nachfolgebau wieder gutmachen. Das wäre wunderschön und nur eine Wiedergutmachung des seinerzeitigen (politischen) Fehlers !!!
  • Freiraum und - jeder Baum ist ein Geschenk !

    Wir müssen nicht alles zubetonieren !!
  • Lebensqualität in Wien
  • Naturerholungsgebiet für alle! Freie Wiesen für Fußball, Bumerang, Rodeln etc.
  • Sport, Spielen, Naturgebiet für alle
  • Treffpunkt aller in der unverbauten Natur
  • Da es keine sonstigen Anmerkungen gibt: verwendet beim naechsten mal eine Tiny-url oder aehnliches Angebot. Weniger Aufwand ist hoehere Teilnehmerzahl ... viel Erfolg
  • Erinnerung an die Kindheit, schöne Erlebnisse mit meinen Kindern und deren SchulkollegInnen beim Spielen im Wald. Körperlicher Ausgleich nach dem Schulbesuch.
  • nein
  • Wunderschöner naturbelassener Wald in Wien. Unterschiedliche Menschen (Sportler, Spaziergänger; Kinder, Hundebesitzer) begegnen sich friedlich und rücksichtsvoll und genießen die einmalige und in Wien leider schon seltene Natur.
    Der Hördndlwald ist ein Ort der Ruhe und Entspannung, frei von betonierten Wegen und "Verbotsschildern", ein Ort an den die Menschen aufeinander achten. Liebevoll wird er von den Anrainern gepflegt (etwaiger Müll wird entsorgt).
  • Einen wunderschönen Ausflugsort. Der Gegensatz zum Lainzertiergarten, im Hörndlwald findet man keine betonierten Wege, man kann bei langen Spaziergängen durch den Wald die Natur beobachten. Ein Ort wo Kinder ungestört im Wald spielen können. Gerade am Platz wo die Bebauung stattfinden soll, genießt man einen wunderschönen Ausblick. Dieser darf der Algemeinheit nicht genommen werden. Vielmehr könnte ein Aussichtsturm aus Holz gebaut werden.
  • Unberührte Natur
  • Treffpunk mit Freunden , Ort der sozialen Begegnungen,
  • Seltene Tier und Pflanzenwelt
  • Nachtrag zu Punkt 4
  • Natur, Naherholungsgebiet Wien, Ruhe
  • ein Grünfläche in meiner heimat
  • Familiäre Gründe
  • Es besteht ein geschlossener Schutzgürtel für die Natur, da es sich um die Ausläufer des Wienerwald handelt, sollte dieser nicht verbaut werden.
  • Langlauf und Rodelfläche für Erwachsene und Kinder

    Abenteuerspielplatz für Kinder
  • Lebensbereich für Tiere
  • Dass der Stadtsowjet wieder einmal seine Macht auskosten wird gegenüber einem konservativen Bezirk und dass die Konservativen, weil sie österreichweit mit den Linksextremen (den Grünen) packeln, eh auch wieder brav die Schnauze halten werden
  • Ist Landschaftsschutzgebiet zur Naherholung - bildet Einheit mit Linzer Tiergarten, die zerrissen wird.

  • alte Bäume als Naturdenkmäler, speziell der Nutzung der vorhandenen Häuser als Kulturzentrum
  • Eichenwald; Verkehrsberuhigung, verhindert den Durchzug von Autos aus einem Teil des 13. ins andere Teil; breite grüne Waldfläche (auch wenn leider viele große Exemplare in den letzten Jahren gefällt wurden): ich schaue von meiner Terrasse gerne auf diese Fläche und zwar in allen jahreszeiten
  • Laufstrecke und Kinderaktivitäten (Spielen), Blumen und Tiere beobachten
  • Meine Biographie: ich bin in unmittelbarer Nachbarschaft des Hörndlwalds aufgewachsen, wohne immer noch in seiner Nachbarschaft. Er war mein "Spielplatz" in Kindestagen, ich habe zu diesem Stück Wald eine emotionale Beziehung, er ist ein Stück weit "Heimat".
  • Eine der wenigen naturbelassenen Grünoasen in Wien
  • gesunde Luft
  • In Ruhe die Natur genießen können.
  • Natur in der Stadt
  • Naturerlebnis z.B. Füchse, verschiedenste Vogelarten, Waldbeeren...ein Fußballplatz, der von allen - jung, alt, Inländer, Ausländer,talentiert oder auch nicht - ohne an einen Verein gekoppelt zu sein seit Jahrzehnten ohne Probleme funktioniert - die letzte Oase dieser Art in Wien.
  • Ein Stückchen Landschaft wo es noch keinen Lärm (Auto) gibt. Ein Stück Natur zum Träumen, welchen man zu jeder Tageszeit betreten
    kann. Ein Stück Freiheit, seltene Pflanzen,ein Reich für Tiere und saubere Luft zum Durchatmen. Ein Erholungsraum für alle und jeden.
  • Kinderabenteuerspielplatz Ruhe Natur pur
  • wunderschöne Natur, Ruhe, Waldbewohner
  • soziale Begegnungsstätte (seit über 50 Jahren), Zufluchtsort für traumatisierte Menschen (vorerst für kriegstraumatisierte Kinder und Jugendliche), soziale Verantwortung
  • Kindheit, Freunde, Verwandte; viele Spaziergänge; Vogelgezwitscher, wann auch immer ich dort war; Blumen pflücken, Ruhe; echte, schlichte Natur ohne Tafeln, Zäune, Kinderspielplatz-einrichtungen etc.
  • Einer der geschichtsträchtigen, stolzen "heiligen"Orte der Wiener und österrreichischen Sozialisten. Rückeroberung der Eingriffe und Bebauung der Menschen durch die Natur.
  • seltene Tierarten haben dort ihr Zuhause
  • Naturdenkmal, Teil des Lainzer Tiergartens, seltene Lurcharten, Teich
  • Heimat, Kindheitserinnerungen

    Seite 1, Frage 4: Wie Sie vielleicht mitbekommen haben, ist nun auf der Fläche des ehemaligen Josef-Afritsch-Heimes ein Burn-Out-Zentrum geplant.
    Sind sie eher FÜR oder GEGEN den geplanten Bau und warum? (Pflichtfrage)


    179 Teilnehmer
    DAFÜR11
    DAGEGEN168

    Seite 1: (Pflichtfrage)

    179 Teilnehmer
  • Ich für Renaturierung bin. (2 x)
  • Das Grün erhalten bleiben soll!!!
    Weil dort keine Notwendigkeit besteht.
    Es gibt bessere Plätze!
    Etwas schönes zerstört wird! (2 x)
  • wir mit dem steigenden Bauwahn immer mehr Grün- und damit Erholungsgebiete verlieren und genau DEM Burn-Out entgegensteuern, der am Hörndlwald behandelt werden soll - ABSURD!!!
  • - Ich finde, dass die Anrainer in die Baupläne mehr einbezogen gehören.
    - Die Vorgehensweise wie die Baupläne hinter geschlossenen Türen unter Dach und Fach gebracht wurden nicht gut finde.
    - Man den Bereich durchaus auch renaturieren könnte.
  • der hörndlwald würde das vielleicht verkaften und man könnte vielleicht weiterhin sein lauf- oder gassi runden drehen. auch die höherre frequenz kann nur mehr bringen als nehmen, aber allein aus wirtschaftlichen gründen bietet sich eine lösung im bald leer stehende geriatriezentrum besser an.
  • Hietzing als angeblich "Grünster Bezirk" Wiens nicht zugepflastert werden soll; die Gemeindebauten, die sie uns in diesen teuren Wohnbezirk hin gebaut haben, reichen schon!
  • -mehr Verkehr
    -mehr Menschen
    -mehr Ruhestörung
    usw.
  • Natur soll Natur bleiben und das Burn - Out Zentrum kann man in nahe gelegenen Gebäudekomplexen besser unterbringen - Stichwort Zentralisierung des KAV....
  • Im Geriatriezentrum steht genügend Fläche zur Verfügung
  • Es meiner Ansicht nach genügend Plätze für so ein Projekt gebe- lieber sollten Anlagen wie das wilhelminenspital saniert und ausgebaut werden oder auch das lainzer Spital. Am anderen Ende von Wien werden Bäume gepflanzt und Erholungsgebiete ausgebaut und neu erschaffen und hier wird zerstört.
  • Durchzugsverkehr, Bebauung, Wege im Hörndlwald
  • weil in der Geritiatrie Lainz oder Neurologisches KH Rosenhügel die Infrastruktur schon vorhanden ist usw. Anrainer, Fußballspieler 100 m entfernt
  • 500m weit entfernt stehen Pavillons im Areal vom Krankenhaus Hietzing leer, die sich bestens eignen, da optimale Infrastruktur und unmittelbare medizinische Versorgung dabei, grosszügige Parkanlage zur Erholung
    Keine Notwendigkeit mitten auf/bzw unter die grüne Wiese so ein Objekt in eine dafür nicht geeignete Umgebung zu stellen
  • ein Stück Erholungsgebiet verloren ginge.
  • Es ist mir egal. Solange die Lösung einen Nutzen hat.
  • es genügend andere orte gibt für so ein zentrum
  • Es wird in Wien, wie in allen Großstädten, immer schwieriger, zu einem Stückchen Wald zu gelangen, und mensch muss dafür immer weiter und weiter nach draußen fahren. Mir persönlich wird durch den Bau wieder ein Stückchen potentielle Burn-Out-Prävention genommen, da die Möglichkeit, mich auch als Stadtbewohner doch zuimdest kurze Zeit und auf kleinem Raum in naturbelassener, unverbauter Fläche zu bewegen und zu erholen wieder ein Stück weiter eingeschränkt wird.

    Die dichte Verbauung in der Stadt ist einer der Faktoren, die überhaupt erst zu Stress und folglich Burn-Out führen!!! Das Zentrum ist daher KONTRAPRODUKTIV!!!
  • Wir wissen nicht, wieweit sich die burn-out Patienten (der Begriff zeigt ja schon etwas von psychischen Defiziten)gegenüber den Anreinern verhalten. sie werden ja nicht hinter Mauern gehalten.
  • es ohnehin genügend freie flächen gibt, z.B. im Otto Wagner Spital, wo die Psychiatrie abgesiedelt wird und schon einige Pavillons leerstehen ...
  • sehr guter Standort für eine medizinische Einrichtung
  • nur in kleinem Rahmen, kein Riesenbau
  • ich der Meinung bin, es gibt genügend Möglichkeiten, für ein derartiges Zentrum Räumlichkeiten in bestehenden Sanatorien zu nutzen - falls der Bedarf wirklich dermaßen hoch ist. Dem "Verein zum Schutz des Hörndlwaldes" ist es vor vielen Jahren schon einmal gelungen,eine geplante Verbauung zu verhindern, die Projektanten des jetzigen Projektes dürften leider eine stärkere Lobby haben. Das Gelände sollte, wie auch die Bezirksvorsteherin meint, unverbaut bleiben, d.h. alle Baureste und Bauwerke (auch die ehemaligen Franziska Fast Flüchtlingsunterkünfte) restlos entsorgt werden. Ich verstehe nicht, dass auch die "Grünen" für eine Verbauung sind!!!!
  • Es sollte Grünland bleiben !! Es ist schon zu viel verbaut.
  • dafür viel zu viel Grundfläche verbaut werden würde. Extrem erhöhtes Verkehrsaufkommen durch das notwendige Personal, Lieferanten, die Patiententen und ihre Besucher in einer dafür infrastrukturell absolut ungeeigneten Region entehen würde.
    Die Lebensqulität aller Anrainer wäre sicherlich negativ beinträchtigt.
  • es der Beginn einer Urbanisierung einer der letzten Grünflächen außerhalb des Lainzer Tiergartens wäre und ein weitgehend unberührtes Naturgebiet zerstört würde. Der Kraft- und Erholungsort Hörndlwald würde zerschnitten werden und einer weiteren Zersiedelung Vorschub leisten. Der Hörndlwald ist eine wunderbare Naturfläche, die, einmal zersiedelt, unwiederbringlich verloren wäre. Der Erhalt unberührter Natur ist eindeutig über ökonomische Interessen zu stellen.
  • genug andere Gebäude freistehen und öffentlicher Raum öffentlich bleiben sollte
  • es im Gesamtareal des KH Hietzing und des Versorgungsheimes
    genug Baufläche im Grünen gibt, ohne wertvolles Waldgebiet
    als Erholungsgebiet direkt an der Tiergartenmauer zu zerstören.
  • ich für den Erhalt von Grünflächen bin, für Natur- und Umweltschutz.Durch die Bauarbeiten und den Verbau wird wieder einmal eine Grünfläche und das Leben von Wildtieren.Ein weiteres Stück Natur fällt der Verbauung zum Opfer. Dieses Projekt ist eine Verhöhnung der Anrainer, gibt es doch ein riesiges Areal im Geriatriezentrum.
  • Das Gebiet ein Schutzgebiet sein sollte, eigentlich Wald- und Wiesengürtel.
    Der Hörndlwald biologisch verarmt, wenn seine Wurzel zum Lainzer Tiergarten verbaut wird (keine Grünzunge mehr, sondern eine Insel).
    Es eine falsche Politik ist, dem ehemaligen Versorgungsheim (heute Geriatriezentrum am Wienerwald) seine soziale Widmung zu nehmen und dafür solche Sachen in den Wald zu bauen, statt hier unterzubringen.
    Eine Petition unbehandelt abgelehnt wurde.
  • nicht jede grüne Fläche verbaut werden muss, früher war man stolz auf den grünen Gürtel um Wien, heute vernichtet man alles.Ich erinnere mich gerne an den Indianerspruch: "Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet Ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann"!
  • betretbare Grünflächen alles etwas bringen, aber immer seltener werden
  • ES BESSER IM EHEMALIGEN GERIATRIEZENTRUM LAINZ AUFGEHOBEN WÄRE. DIE VERKEHRSLÖSUNG UNKLAR IST, ES JETZT SCHÖN RENATURIERT IST. DER HÖRNDLWALD ZWEITGETEILT WÜRDE, DUCH DIE DURCHFAHRTSSTRASSE UND DER SEHR STARK GENUTZTE SPORTPLATZ AN QUALITÄT VERLIEREN WÜRDE.
  • es wichtig ist, das es zusammenhängende Naturflöchen in Wien gibt,
    es muss nicht jeder Quadratmeter verbaut werden!
  • der Wald nicht für Bautätigkeit geschaffen ist. An die 8000 Anrainer/Interessenten haben sich dagegen ausgesprochen, die rot-grüne Rathausmehrheit hat die Petition "nicht einmal ignoriert! Interessanterweise sind die Grünen für die Bebauung?? In unmittelbarer Umgebung gibt es geeignetere Gründe für ein Burn-Out-Zentrum.
  • Verbauung im Landschaftsschutzgebiet
  • es in Hietzing geeignetere Flächen mit besserer bzw. vorhandener Infrastruktur gibt;
  • es genügend Platz in den bereits bestehenden Krankenhausarealen in Hietzing (mit dazugehöriger Infrastruktur, wie beispielsweise Küche, ärztliche Notfall-Versorgung) gint
  • Ganz in der Nähe das GZW , das abgesiedelt wird und über entsprechende Einrichtungen verfügt, als Standort für eine Klinik besser geeignet ist. außerdem betragen die Kosten einen Bruchteil. die Kosten
  • ... wenn keine Einschränkung der bisherigen Nutzungsmöglichkeiten dadurch entsteht.
  • die Naturbelassenheit des Arealss wichtig ist und
    die Nutzung wie derzeit erhalten bleiben sollte.
  • dieses den Autoverkehr verstärkt (Abgase und Lärm)
  • Dieses Haus hat auf dieser Stelle nicht verloren hat.
    Diesbez.schliesse ich mich Fr.BV Mag.Kobald voll an.
    Es wäre ein verstärktes Verkehrsaufkommen zu erwarten !!
    Davon abgesehen ist die vorgeschlagene Architektur ein Armutszeugnis.
    Offensichtlich ist kein Architekt damit befasst !!
  • ...nicht mutwillig der Grüngürtel verbaut warden muss.
    ...nur 500m Luftlinie entfernt Pavillons am Gelände des Geriatriezentrum Wienerwald leer stehen und die sich bestens dafür eignen.
    ...weil der Bürgerwille schlichtweg ignoriert wird und über 6000 Unterschriften einer Petition "abgelegt" wurden.
    ...weil es kein Konzept für den deutlichen vermehrten Verkehr gibt.
  • die bisherigen Planungen und Verfahren unter strengster Geheimhaltung gelaufen sind und die Öffentlichkeit vor vollendete Tatsachen gestellt wurde. Außerdem darf bezweifelt werden, dass eine Einrichtung in der geplanten Größe betriebswirtschaftlich sinnvoll ist und somit davon ausgegangen werden muss, dass eine Erweiterung unmittelbar davor steht.
  • damit ein eine grüne Lunge Hietzings zerstört wird.
  • Aangrenzendes Geriatriezentrum ist nach Schließung noch ohne Nachnutzung. hervorragende Infrastruktur, renovierte Baulichkeiten vorhanden, beste Anbindung,
  • ich gegen jegliche Verbauung von Grünzonen in Wien bin. Sind wir doch froh, dass wir (noch) eine halbwegs grüne Stadt haben. Neben dem Wienerwald ist jede Grünflüche sowohl für Mensch als auch Tier wichtig und gehört zur Lebensqualität in dieser Stadt! Zudem steigert jede Verbauung die Verkehrsdichte, den Lärm und den Stress sämtlicher Bewohner.
  • .
  • Damit die bisherige Nutzung nicht mehr möglich sein wird
  • die ersten Darstellungen äußerst enttäuschend aussehen, nach meinen Informationen kein Architektenwettberwerb stattgefunden hat, naturnahe Verbauung nicht erkennbar ist, tatsächlicher Flächenbedarf 8auch unterirdisch) unbekannt ist
  • man kann die baufälligen Baubestände nicht einfach so stehen lassen. Für Burn out Patienten ideal ( Natur). Belebung.
  • Es ist genügend Platz und bessere Verkehrsanbindung im Geriatriezentrum Lainz gegeben.
  • # jährlich grosse Grünflächen neu verbaut werden obwohl enorme Leerstands-Flächen brachliegen.
    # Wenn Bedarf an neuen Flächen besteht sollten diese an das bestehende Bauland angebunden werden und nicht als "Insel" im Grünland liegen. So könnte die vorhandne Infrastruktur genützt werden.
  • es andere Standorte mit bereits vorhandener Infrastruktur gäbe.
  • Natürliches zugebaut wird
  • 1) Diese Flächen rückgewidmet in Wald/Grünland werden sollten.
    2) Das Verkehrsaufkommen in dieser Sackgassensituation durch
    Patienten, PErsonal, Zulieferer mit LKW nicht im Einklang
    mit der vorhandenen Straßen-Infrastruktur steht und ein
    Ausbau situationsbedingt unmöglich ist.
    3) Mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur für rüstige Fußgänger
    erreichbar.
    4) Es geeignetere Standorte gibt, wo die Infrastruktur geeigneter ist (Neurolog.Spital Rosenhügel, Spital Lainz) und trotzdem genug Park und Grün für den Heilungsprozess der Kranken ist.
    5) Es nicht absehbar ist, ob es nicht zu einer Unvereinbarkeit
    von Erholungssuchenden, auch Anrainerkindern und evt. schwer
    psychisch kranken Menschen kommen kann.
  • Straßen/Verkehrssituation und öffentliche Anbindung unpassend.
    Natur muss Natur bleiben zum Wohle vieler Erholungssuchenden
    und für die Tierwelt.
  • mit einem hohen Verkehrsaufkommen zu rechnen ist, die Geriatrie Hietzing besser für den Umbau geeignet wäre, das Erholungsgebiet erhalten bleiben soll
  • ein vermehrtes Verkehrsaufkommen zu erwarten ist (Personal, Patienten,Angehörige und Lieferverkehr zur Aufrechterhaltung der Infrastruktur
    und das bei den in dieser Gegend schon etwas engen Gassen z.B.: J-Lister-Gasse bzw. Löfflergasse. Auf der anderen Seite sind die Strassen auch nicht breiter
    Das Areal im ehemaligen Geriatriezentrum Lainz bietet sich meiner Meinung nach besser an, da ja dort schon seit Jahrzehnten Menschen behandelt werden
















  • Verbauung von Grünflächen sollte unterbunden werden
  • aus oben genannten Gründen und weil entlang der Tiergartenmauer sowieso schon extrem verbaut wurde. Ist einmal der 1. Schritt getan, können weitere Schritte leicht folgen. Wehret den Anfängen.
  • Wer auch immer über dieses Bauvorhaben entscheidet, war wahrscheinlich selbst noch nicht dort bzw. sind die Entscheidungkriterien ausschließlich poltisch motiviert. Keine der Zufahrtsstraßen ist für den zu erwartenden Verkehr (inkl. LKW) geeignet. Die Naturoase wird zerstört, die Zugänglichkeit längerfristig eingeschränkt (z.B. Fußballplatz etc.), der Verkehr in der beschaulichen Siedlung vervielfacht (!!!) sich, es wird vermutlich bald eine Erweiterung der Anlage angestrebt (Wirtschaftlichkeit). 88 Betten, 50 Angestellte und Besucher sollen mit 35 Parkplätzen auskommen? Die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz ist ungeeignet.
    In Hietzing gibt es ausreichend Standorte mit besserer Infrastruktur und Verkehrsanbindung, die man um den kolportierten Investitionsbetrag von 17 Mio. Euro wunderbar umgestalten könnte.
    Im Norden von Wien werden Grundstücke erworben um einen "Wienerwald Nord" zu errichten und bei uns werden die wenigen Oasen, die es gibt, unter Zutun der "Grünen" verbaut!?
  • Natur wird zerstört und neue Verkehrswege durch ein Wohngebiet gebaut obwohl in naher Umgebung genügend Flächen (Krankenhaus Hietzing kann umgestaltet und umgebaut werden) vorhanden sind.
  • Es bessere Alternativen gibt ! Beispiel : Rosenhügel und KH Hieting oder Geriatriezentrum Wienerwald oder ehemalige Schwesternheime.
  • Das Naturreservat erhalten bleiben soll.
  • - die jetzt sporadische Nutzung (einzelne Spaziergänger, tagsüber, abhängig von Wetter und Jahreszeit) in eine permanente 365/24 h Nutzung durch 100 und Personen und mehr übergehen würde.
    - und diese Belastung des Naturraums viel stärker wäre als (vor ca. 60 Jahren) dem Motiv der Umwidmung zugrunde lag (Kinder bzw Jugendlager, nur Ferienbetrieb, praktisch unbeheizt)
    - nicht jede freie Fläche mit Beton zwangsbeglückt werden muss
    - selbst im Bezirk (aus verwandter Vornutzung) genügend Leerstände (Geriatrie, Spital Hietzing + Neurologie) dazu vorhanden sind.
    - statt eines kontinuierlichen Ausklingens der städtischen Verbauung am "low end" so etwas wie ein 100-Betten-(Luxus-)Hotel (mit Schwimm- Sport- und Freizeitanlagen) geplant ist
    - nach bisherigen spärlichen Infos: *Der Baukörper tief eingegraben würde und die damit verbundene Drainage das Grundwasser absenkt. *Das Feuchtbiotop Saulacke leiden wird *Dem an sich schon Niederschlags-schwachem Gebiet - es war "des Kaisers trockener Saugarten" - Wasser entzogen wird
    - der Platz denkbar ungeeignet ist: *Die kleinen schmalen Gassen (alte Bau-/Raumordnung von Weidlingau-Hadersdorf) den Verkehr nicht aufnehmen können *Jegliche Öffis weit weg und dort dann nur wenig frequentiert sind *Gas und Abwasser fehlen (alternative Standorte ev. Fernwärme/-Kälte haben werden) *Daran ändert auch die "Behübschung" des Gebäudes mit Warmwasser-Kollektoren nichts - und auch nicht dass Wienenergie in voreilenden Gehorsam vor einem Jahr einen nutzlosen großen Trafo "in die Wüste" gestellt hat
    - ich Rehabilitation grundsätzlich begrüße, aber die Aufspaltung in so kleine Einheiten mit eigener Infrastruktur und Verwaltung aber für unwirtschaftlich (auf Kosten SV, AMS und Stadt) halte. (Ratio: Anbindung an andere Sozialeinrichtungen)

  • sinnvoller wäre eine Nachnutzung des KH-Lainz bzw. Geriatriezentrum Wienerwald
  • ..diese Idylle dann arg zerstört wird. Vorallem auch durch Autoverkehr, Parkplätze müßten angelegt werden, das Areal müßte dann vermutlich auch großräumig eingezäunt werden
  • es meiner Meinung nach einige andere, geeignetere Objekte gibt (besserer Anschluss an Öffis, bessere Grundsubstanzen, bessere Infrastruktur)
  • Er würde einem für die Allgemeinheit nützlichen Zweck dienen und
    in einem Areal gebaut werden, in welchem ausreichend Grünflächen
    vohanden sind.
  • ein frei zugänglicher Fußballplatz verloren gehen würde!
  • Grundsätzlich begrüße ich den Bau eines Burnout Centrums. Allerdings nicht an diesem Standort, es wird wohl noch andere Plätze als ausgerechnet ein Landschaftsschutzgebiet geben. unbedingt vermieden werden sollte eine weitere Reduktion von Grünflächen innerhalb des Stadtgebietes.
  • die Fläche für ALLE frei zugänglich bleiben soll, ein Erholungs-, Sport- und Rückzugsort
  • es ein Naturerholungsgebiet bleiben soll. Je mehr grün, umso besser für unsere Umwelt.
  • weil auch andere Möglichkeiten für eine Unterbringung eines Burn-Out-Zentrums gäbe. Z.B.: angeblich soll in den nächsten Jahren das Spital "Baumgartner Höhe" aufgelöst werden. Was passiert dann mit den frei werdenden Gebäuden. Unter der Voraussetzung einer minimalen Renovierung und Umgestaltung könnte hier ein solches Zentrum bestens untergebracht werden.
  • es sicherlich genug andere Flächen, die dafür besser geeignet sind, gibt.

    Warum wurden etwa 5000 Unterschriften gegen die Verbauung des Hörndlwaldes von den Stadtpolitikern einfach ignoriert?
  • ich - als einer der > 5.000 Unterzeichner der Petition - für eine Renaturierung und gegen eine Verbauung bin.
  • ein Stück des früheren Lainzer Tiergartens nicht neuerlich verbaut werden soll und im Wald kein VERKEHRSERREGER entstehen soll
    eine es falsche Platzwahl ist, da im Krankenhaus Hietzing genügend Platz für ein Burn-Out-Zentrum wäre und sämtliche INFRASTRUKTUR vorhanden ist

  • siehe Punkt 4
  • dieses die Wiederholung der seinerzeitigen brutalen Vorgangsweise wäre. So darf eine Weltstadt Wien nicht handeln!!! In einer Demokratie sollten die Bürger die Entscheidung treffen und nicht politisch- machtbewusste Politiker einer bestimmten FarbeIch bin !!!
  • ... weil der Schutz der Natur wichtiger ist, als ein Bauvorhaben, dass auch an anderer Stelle entstehen könnte.
  • für das geplante Heim im Krankenhaus Lainz, nach dessen Absiedlung, genügend Platz und Raum bereits vorhanden wäre.
    Ganz abgesehen von dem zunehmenden Verkehr.
  • Immer mehr Grünflächen verschwinden und immer mehr Gebäude stehen ungenutzt leer. Zeit in der Natur ist Burn out Prävention und sollte leicht zugänglich sein. Es würde sich bestimmt ein anderes Plätzchen für das Burn out Zentrum in Wien finden, ohne dass in die Natur eingegriffen wird.
  • der Naturraum nicht zerstört werden soll
  • Der Wald und die Wiesen sollen bleiben wie sie sind.
  • weil es dann kein Platz mehr für Sport und Erholung für die Allgemeinheit ist, die Tiere der Natur verschwinden werden :( - im Areal des Krankenhaus Hietzing ist doch Platz genug (ehem. Geriatriezentrum Wienerwald) - auch entlang der Riedlgasse im Neurologie Teil des Hietzing-Spitals sind doch genug Flächen - aber auf die Parkplätze nicht vergessen - rund um unsere Spitäler herrscht das PARKPLATZ-Chaos, warum eigentlich????
  • Verbauung der Gruendflaeche; Bewusztsein, dasz der Hörndlwald immer kleiner werden wuerde, wenn sich die Menschen nicht dagegen auflehnen; Verkehr
  • gegen die Verbauung von Grünflächen in der Stadt - heute Hörndlwald, morgen Napoleonwald, übermorgen (Teile des) Lainzer Tiergarten(s)
  • es genügend ungenutzten Freiraum in bereits existierenden Gebäuden, wie z.B. Rosenhügel, ehemaliges Krankenhaus Lainz, angebotene Flächen auf der Baumgartner Höhe gäbe, die umzubauen und wieder zu nutzen größeren Sinn machen würde.
  • Es gibt sicher in Wien andere Grundstücke zur Errichtung eines solchen Zentrums, bei dem man nicht Natur "verhütteln" muss.
  • die Natur immer weiter nach außen gedrängt wird, bis sie in dieser, eher noch unberührten Form nicht mehr vorhanden ist. Als Naherholungsgebiet für einen Waldspatziergang wird das Areal auch an Attraktivität verlieren. Überspitzt könnte man sagen, wenn die Kinder nicht mehr im Wald spielen, haben sie wenigstens die Chance später in einem Burn-Out-Zentrums behandelt zu werden.
  • es im Geratriezentrum Lainz Räumlichkeiten gibt und die Errichtung des Burn-Out Zentrums Verkehr kreiert und daher das Erholungsgebiet zerstört
  • ....die Natur geschützt werden soll und der Hörndlwald weiterhin ein Ort der Ruhe bleiben soll.
    ....sich in unmittelbarer Nähe das Lainzerspital und das Neurologische Rehabilitationszentrum Rosenhügel befinden, in denen beiden eine Unterbringung eines Burn-Out-Zentrums realistisch wäre und sinnvoll.
    ..... das von allen Anrainern so hoch geschätzte Erholungsgebiet Hörndlwald nicht politischen Machtkämpfen zum Opfer fallen darf.
  • es in Wien schon schwer genug ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln solch unberührten Fleckchen wie den Hörndlwald zu finden.
    Pflanzen und Tiere ihren Lebensraum nicht verlieren dürfen
    die Bauvorhaben die Natur zerstören
    im Wald sollte man nicht Bauen
    der Hörndlwald für seine Benutzer schon ein wichtiger Therapieort (Erholung, Ruhe; Spaß, ....) ist der zerstört wäre
    das Flair des Hörndlwaldes muss erhalten bleiben
  • die Natur erhalten bleiben soll.
    es im Neurologischen Krankenhaus am Rosenhügel genügen Platz gibt und damit eine Bebauung unnötig ist.
  • eigene Erholung dadurch gefährdet wird.
  • die Natur geschützt werden muss und nicht durch ein Großprojekt zerstört werden darf.
    Auch an die Lebensqualität der Anrainer muss gedacht werden die sich durch dieses massive Bauvorhaben rapide verschlechtert.
    Die wenigen Grünflächen in Raum Wien dürfen nicht zerstört werden!!!!!
  • kein Grund für eine Verbauung des Grüngebiets
    Standort verkehrsmäßig schlecht angebunden
    80 Betten rentabel zu führen oder nur Grundinvestition?
  • Zerstörte Natur für wenige Nutznieser
  • der Hörndlwald nicht beschnitten werden soll und der Sportplatz nicht in Frage gestellt werden soll.
  • dort eine geologisch bemerkenswerte Struktur bzw. Anomalie unwiederbringlich verloren geht.

    Es sind dann auch in der Tiefe Inhomogenitäten zu erwarten und u.U. Sprengungen nötig.
    (Felsen ähnlich wie bereits am Kleinen Ring gefunden)
    (zusätzliche Baukosten? Hangdruck/Hangrutschungen?)

    Quelle
    http://www.hietzing.at/Bezirk/geschichte1.php?id=259
    Bei de Formung unseres Bezirkes haben auch Vulkane eine große Rolle gespielt. Vor allem in der Gegend des Hörndlwaldes wurden zahlreiche Spuren vulkanischer Tätigkeit gefunden. Besonders interessant ist eine „Ausblasungsspalte“ beim Ende der Jenbachgasse, die 270 Meter lang und bis zu 130 Meter breit ist und viel vulkanisches gestein, Tuffite und Pikrite, enthält. Ein mächtiger Pikritgang wurde bei Erdarbeiten in der Löfflergasse 53 gefunden. Im Hörndlwald fand man auch so genannte „Vulkanbomben“, das ist Gestein, das glühend heiß unter hohem Druck ausgestoßen wurde und sich dabei zu einer Kugel verformte.....
  • Nicht auf jeder Grünfläche Wiens muss Gebaut werden.
    Wir sind hier in unserer Siedlung eine Gemeinde, die das Glück hat einen so schönen Wald zu haben, der auch nicht durch eine Art von Krankenhaus weggenommen werden soll. Außerdem
    WICHTIG:
    Die gemeinde will das Krankenhaus Hitzing auflösen(Lainz)
    um dort Wohnungen bauen zu können
    Sie können nicht sagen, ja wir Bauen da ein Krankenhaus hin ist ja nur ein Krankenhaus hilft den Menschen, während sie 350 m entfernt eines auflösen und es Kommerziell nutzen.
    Dies ist derartig heuchlerisch, dass ich echt nicht weiß wer sich das wieder ausgedacht hat.
    VORSCHLAG:
    Bauen Sie doch was immer Sie Wollen in das Krankenhaus Hitzing.
    Ich als Rettungssanitäter(Zivi) weiß, dass sie dort Ressourcen haben (Platz).
    Wir haben am Rosenhügel ein Neurologisch Zentrum, auch eine Nervenklinik, Krankenhaus Hitzing usw.
    Wir brauchen jetzt nicht noch mehr Institute!!!
    Ich möchte, dass das Stadtbild unserer Gemeinde so bleibt, denn der Hörndelwald ist unser Herzstück. Dort geht man laufen, mit Hunden spazieren und trifft sich. Ein Bauvorhaben welcher art auch immer, würde dieses unser Herz der Siedlung vernichten. Dass will ich nicht!
    AUSßERDEM:
    Wir haben einen hohen Anteil an alten Menschen! Glauben sie, dass sie die mit einer Webumfrage erreichen!
    Ich sehe da schon wieder, dass sie sagen: ja es haben eh nur 300 Personen gesagt sie wollen keinen Bau (das von 300 hab sie natürlich überlesen)
    Bitte seien sie Fair auch wenn sich von diesem Bauprojekt einige wenige sich selbst bereichern können.
  • dieses Gebiet nicht verbaut werden sollte ( Verkehr, Zerstörung der Natur )
  • Es gibt genug freistehende günstigere Gebäude in WIEN !!!
  • Areal soll unverbaut bleiben
  • es nur Abzocke ist, es gbt genug Wohnungen. ich will das Grüngebiet erhalten sehen!
  • es soll naturbelassen bleiben
  • zu befürchten ist, das die Sportanlage nicht mehr öffentlich nutzbar sein wird.
  • Verkehrsaufkommen....verlust des sportplatztes zu dem menschen aus ganz wien kommen um gemeinsam zu spielen....
  • das Gebiet mit öffentlichen Verkehrsmitteln kaum /nicht zu erreichen ist und mit einem hohen Verkehrsaufkommen (Patienten, Personal, Lieferanten, Besucher,...) zu rechnen ist.
  • Verbauung von wertvoller Naherholungszone, erhöhtes Verkehrsaufkommen, Entwertung der Umgebung, Nutzung nur durch eine kleine spezielle Klientel während großflächig Erholungsgebiet für immer vernichtet wird.
  • Die Durchführung möglicherweise dazu führt, dass Grünflache bebaut wird. Des Weiteren würden dann so viele Menschen dorthin strömen, sicherlich mit PKW, weshalb die Parkplatzsituation sich drastisch verschlechtern würde und wiederum die unangetastete Natur darunter leiden müsste, wenn weitere Parkplätze zur Verfügung gestellt würden.
  • eine kompeltte Infrastrukur geschaffen werden müsste, und damit ist unweigerlich eine Verbauung der grünflächen verbunden.
    Es gibt genug andere Möglichkeiten im Raum Wien, ohne das man die wenig noch vorhandenen Grünflächen runinieren muss.
  • Verbauung der Grünflächen, gesteigertes Verkehrsaufkommen
  • es schon so wenig naturbelassene Plätze in Wien gibt. Die Stadt Wien sollte lieber mal schaun dass ein 2. großes bewegliches Tor auf den Fussballplatz stellen, dass sie uns schon vor über einem Jahr versprochen haben.
  • wünsche mir, daß das Gebiet nicht verbaut wird, höchstens für Freizeiteinrichtungen (Sportplatz, Spielplatz, etc.). Ein Burnout Zentrum muß doch nicht im teuren Stadtgebiet errichtet werden, das kann man ja auch außerhalb Wiens günstiger und sinnvoller errichten.
  • es nur mehr Belastung der Umwelt gibt und die Infrastruktur dafür nicht geschaffen ist. Eine änderung zerstört unwiderruflich naturlandschaft in ihrer schönsten natürlichen form. Es sind entlich wieder Fledermäuse in der Gegend zu sehen und noch mehr licht würde diese wieder vertreiben.
  • Gebäude bereits vorhanden sind und es sozial und wirtschaftlich vernünftig ist, Infrastruktur ev. verbessert wird.
  • ...ich der Meinung bin, dass es so bleiben soll, wie es ist (siehe Punkt 6).
  • Dieses Waldgebiet ein schützenswerter Eichenwald ist und ein herrliches Naherholungsgebiet für Speisinger, Lainzer, Ober St.Veiter, usw. usw. Der Sportplatz ist der Einzige weit und Breit in dieser Größe. Im Winter nutzen einige Leute die Möglichkeit zum Langlauf. Selbst für Hundebesitzer (bin keiner) ist das eine der wenigen Möglichkeiten, mit dem Tier Wald zu genießen (Lainzer Tiergarten und Park Schönbrunn gro0teils Hundeverbot)
  • Geriatriezentrum am Wienerwald bietet beste Vorausetzungen
  • Das Grün in der Stadt immer weniger wird und somit die restlichen Flächen zu erhalten sind. Nicht nur für uns Menschen, sondern auch für die Tiere, die Aufgrund der vielen Verbauungen inzwischen bereits in die Wohnbereiche-Gärten ausweichen müssen.
  • Grünflächen müssen erhalten bleiben!
  • es genug andere Plätze gibt so etwas hinzubauen(z.B. Nutzung des ehemaligen Geriatriezentrums),weiters werden viele Autos zufahren und Lkws verschiedene Dinge liefern usw.



  • es eine Bestandsbebauung immer schon gab. Das ein sozail Wichtiges Thema ist. Und last but not least: die unverantwortlichen sogenannten "Anrainer" mit ihren lieben "Häuschen" am Hörndlwald nur sich selber ganz eigennützig Schützen. "Wir haben hier Immobilien, die anderen sollen sich vertschüssn!"
  • ein Grünareal, Landschaftsschutzgebiet und Naturdenkmal wie es der Hörndlwald ist, nicht verbaut werden soll!!! Es gibt meiner Meinung nach gute alternative Vorschläge wo das geplante Zentrum errichtet werden könnte: GZW oder beim Neurologischen Krankenhaus am Rosenhügel
  • die Natur zerstört wird und es sicher andere geeignete Plätze gibt.
  • ES SICH UM POLITISCHES hICKHACK HANDELT UND DAFÜR HAT IN DER JETZIGEN sITUATION NIEMAND VERSTÄNDNIS, - dAFÜR IST DER wALD ZU SCHADE; ES IST ZU BEFÜRCHTEN DASS ES IN ABSEHBARER zEIT AUCH ZUR vERGRÖ?ERUNG DES rEHAGEBÄUDES KOMMT:
  • der Wald nicht zerstört werden soll, da es sowieso genug andere Fläche gäbe, wo ein Zentrum gebaut werden kann.
  • ...wieder ein Erholungsgebiet geopfert wird, weil die Kommunisten (SPÖ, Grüne) Schulden gemacht haben bis zum Abwinken, und nun alles veräu0ern, was dem Volk (noch) gehört!
  • siehe sämtliche Punkte unter dem Folgepunkt
    und irreversible Zerreißung der Einhält des Hörndlwalds mit dem Linzer Tiergarten.
  • Burn out wird immer häufiger, unsere Gesellschaft muss sich der Herausforderung stellen
  • Der Hörndlwald ist ein unter Denkmalschutz stehendes Naturreservat
  • es sich hier um wichtiges Erholungsgebiet handelt, und außerdem auch andere besser geeignete Standorte genügend vorhanden sin.
  • der Fußballplatz verschwinden könnte.
  • prinzipiell gegen jede Verbauung in Natur- und Erholungsgebiet,
    auch optisch ist jedes Gebäude ein Störfaktor, speziell solch ein Grossprojekt, das viel Grünfläche beansprucht, speziell dieser Platz sollte der Natur gemäss erhalten bleiben
  • der Hörndlwald - nicht nur für die Anrainer - ein Raum der Erholung und des Rückzugs sein soll und nicht durch Autoverkehr und Verbauung "zer- bzw. gestört" werden soll.
  • 1.) weil es doch im Bereich des ehemaligen Geriatriezentrums genügend Platz gibt das zu machen
    2.) Das sogenannte "Burn-out" sowieso nur ein Modewort ist an dem sich viele eine Invalidenrente erhoffen. Burn out hat es in meiner Arbeitszeit als Projektmanager nicht gegeben aber dafür hatte man halt einfach viel zu tun, das wars aber und davon ist niemend krank geworden!
  • nicht jede grüne Fläche verbaut werden muss und nachdem das Bauaufkommen gerade in Hietzing derzeit extrem ist (jede Lücke und jede grüne Fläche wird zubetoniert) so muss es wieder mehr "renaturierte" Flächen geben. Mit mehr Erholungsgebieten und Motivation zu Sport könnte man wesentlich effektiver gegen die Burn-Out Gefahr vorgehen...
  • ..die Baumgartnerhöhe dafür besser geeignet ist.
    .. es nicht zu Sport Freizeit passt.
  • Grünflächen innerhalb Wiens müssen zur Erholung und Sport erhalten bleiben
  • Grünfläche im Stadtgebiet erhalten werden soll.
    Für die Kinder zum Spielen, für Erwachsene
    für den Sport, Erholung. Die Grünflächen im
    13. Bezirk tragen maßgeblich zur guten
    Lebensqualität bei. Das muss mN unbedingt
    schützen!
  • ...man das Geriatriezentrum dafür nützen könnte!!!
    ...damit mehr Verkehr (Bauphase, Mitarbeiter, Besucher, Zustelldiente,...) einhergeht!
    ...wertvolle Natur u deren Lebewesen zerstört werden!
  • Am besten wäre, man behält das Grundstück als Erholungsgebiet. Wobei das Burn-Out-Zentrum ist ein geringeres Übel als z.B. Wohnbau. Am schlimmsten wäre, wenn die angeblich "soziale" Stadt Wien Ihre grüne Fläche schon wieder an Immo-Entwickler verscherbelt, nur um große, teuere, freifinanzierte Luxuswohnungen bauen zu lassen, wessen zukünftige Bewohner mindestens zwei große Autos pro Wohnheit besitzen (wie es überall sonst passier ist im Grätzel, siehe z.B. Westhoff-Bauten!). Dann wird das Verkehrsaufkommen im Grätzel nochmals erhöht, und noch mehr grüne Flächen verschwinden. Hietzing ist nicht mehr so grün, wie es einmal war.
  • weil grünflächenso weit wie möglich unberührt bleiben müssen und anreiner interessen gewahrt werden sollen
  • ich jegliche Verbauung im Erholungsgebiet Hörndlwald auch im politisch-wirtschaftlichen Sinn als Aufweichung der bestehenden Bestimmungen und der Flächenwidmung und als Trendsetzung in Richtung Einschränkung des Erholungsgebietes sehe. Grundsätzlich ist ein Burn-Out-Zentrum eine tolle Sache, die den Bezirk aufwerten würde! Aber das Thema "Hörndlwald" ist bezirks- und stadtpolitisch leider immens vorbelastet.
  • es weder wirtschaftlich noch ökologisch vertretbar ist
  • Ich bin dagegen, weil ich es ein Paradoxum finde, dass man die letzten Erholungsräume, die für die srädtische Bevölkerung relativ leicht zu erreichen sind, verbauen möchte.
    Der Hörndlwald dienst für viele Menschen, mich eingeschlossen, als prophylaxe gegen "BURN-OUT". Darum ist es paradox, dort eine BURN-OUT-KLINIK" zu errichten.
  • ... ich nicht einsehe, warum ein Landschaftsschutzgebiet wie der Hörndlwald für ein Großbauprojekt herangezogen wird, wo es einen passenden Alternativort dafür gäbe.
  • A
  • die Natur Platz braucht!
  • Es ist alles rund herum verbaut. Ein bisschen Natur so lassen wie es ist wäre schön.
  • weil es genug andere Möglichkeiten gibt eine Rehab Klinik zu errichten und nicht jede Grünfläche verbaut werden soll!
  • es gibt genug andere Flächen, die sich anbieten für den Bau eines Burn-Out-Zentrums, ohne dass damit ein Stück Natur verbaut werden muss
  • unsere Straße dann noch viel mehr befahren wird
  • ...der ohnehin kleine Hörndlwald noch mehr verkleinert wird.
    Ein Erhalt des HörndlWALDes sorgt dafür, dass Burn-Out bei Anrainern und Besuchern gar nicht erst entsteht und ist somit effizienter als eine Klinik.
  • die Natur in unserer Stadt erhalten und geschützt werden muss. Es gibt bestimmt andere, bereits vorhandene Standorte, die genutzt werden könnten. Die Idee eines Burn-Out- Zentrums ist zu begrüßen. Es ist mir jedoch nicht verständlich warum eine unserer wertvollen Grünflächen dafür verbaut werden muss.
  • erholungsebiet
    es gibt/wird geben leerstehende gebäude im KH hietzing die verwendet werden können
  • dafür müßte erst die erforderliche Infrastruktur geschaffen werden, die außer Zufahrten für LKW's auch Asphaltierung von Geh- Spazierwegen inkludiert. Aus einem nur Anrainerverkehr würde ein weit größeres Verkehrsaufkommen sein. Aus einer verkehrslosen Zone wird ein Knotenpunkt für Bedarfslieferungen, Ärtzte-, Betreuer-, Patienten- und Besucherautos, denn der derzeitige öffentliche Verkehr (Bus) ist dafür nicht geeignet.
    Vor allem ist zu fürchten, dass wenn erst ein Anfang mit der Verbauung gemacht ist, es zu Erweiterugen kommen wird.
  • es gibt andere Gebäude in Hietzing (Krankenhaus Hietzing, Neurologisches Krankenhaus am Rosenhügel),welche einer sinnvollen Verwendung zugeführt werden können. Damit sie nicht leer stehen müßen. Die ehemaligen Flüchtlingsunterkünfte gehören abgerissen.
    Das komplette Areal wird zum Erholungsgebiet. Es werden schon genug Grünflächen pro Tag in Österreich verbaut. Schluß damit!!!!!
  • Einmal angefangen Bäume zu roden wegen Baustelle 1Frefel und Ende nie.Wir kämpfen schon seid 1972 um unseren Wald,seid die Lungenabteilung vom KH Lainz nach Baumgarten übersiedelt ist.Sowohl KH Hietzing als auch Rosenhügel bietet leerstehende Räumlichkeiten finanziell auch günstiger und ebenso ruhig!!
  • dieser Bau ist nicht notwendig, etliche Gebäude(Krankenhäuser)stehen leer und die Natur wird zerstört um etwas neues zu bauen.
  • Seit ich 19 Bin (seit 22 Jahren)bin ich so gut wie täglich mit meinem Hund im Hörndlwald (wohne seit ich auf der Welt bin Großer Ring: Sackgasse, davor war ich schon als Kleinkind immer dort unterwegs, es ist meine zweite Heimat. Ich liebe besonders diese Steppe auf diesem Gelände und die zwei Biotope. Ich finde meinen Ausgleich zu dem Stress im Beruf im Beobachten der Natur: Eichelhäher, Nattern, Molche, Frösche, Libellen sind besonders dort zahlreich vertreten. Dieser Bereich ist für mich ein ganz besonderer geworden. Ein Flecken Natur, der nicht zerstört werden darf
  • Schon alleine der Bau einen massiven Eingriff in die Natur und auf die Tier- und Pflanzenwelt bedeutet.
    Die Flächenwidmung zu einer Zeit stattgefunden hat, in der der Naturschutz sehr stiefmütterlich behandelt wurde. Heutzutage wäre das undenkbar.
  • es an diesem Ort seit dem Ende der Weltkriege eine Tradition der sozialen Verantwortung gegenüber traumatisierten Menschen gibt.
  • Weil die Bürgerinteressen vorab in überhaupt nicht berücksichtigt worden sind.Weil es kein transparentes Verfahren zur Projektvergabe gegeben hat und noch viele Fragen offen sind.
  • ich froh war wie das Afritsch-Heim endlich entfernt wurde und eine Grünfläche entstand. Diese Grünfläche soll nicht wieder verbaut werden.
  • weil es andere, besser auf- und angeschlossene Standorte gibt: Lainz, Steinhof, Rosenhügel.....Das Argument, daß Rehab-Patienten "keine stigmatisierende Umgebung - wie in der Nähe eines Spitals - brauchen können", halte ich für lächerliche Demagogie und an den Haaren herbeigezogen.
    Ich halte das Projekt für politischen Trotz und eine primitive Machtgeste der Roten und "Grünen" gegen unseren Bezirk.
  • renaturierung sollte erfolgen; Erhalt Grünfläche
  • Die Nutzung der Afri-Heim Bebauung vor vierzig Jahren aufgegeben wurde, somit das Gewohnheitsrecht der Überwucherung rechtswirksam wurde und die Fläche endgültig der Natur überlassen wurde.
  • es sich um einen seltenen Ahorn-Hainbuchenwald handelt, in dem seltene Tierarten wohnen und das Naherholungsgebiet für die Bevölkerung erhalten bleiben muss.
  • es ein wunderschönes, naturbelassenes Gebiet ist und ich nicht im überlaufenen Lainzer Tiergarten spazieren gehen möchte, insbesondere da ich dort meine Hunde nicht mitnehmen darf.
  • Naturzerstörung, kein Verkehrskonzept, genügend andere gewidmete Flächen und leerstehende Gebäude
  • Grünoase ist erhaltenswert
  • nur finanzielle und politische Interessen als Motivation für dieses hinter dem Rücken des Bürgers arrangierte Bauvorhaben stehen.
  • es wieder ein Stück Natur zerstört. Man könnte das Burn-Out-Zentrum auch auf dem Grund des Geratriezentrums am Wienerwald unterbringen.
  • nicht alles verbaut werden sollte und endlich mal ein Umdenken stattfinden sollte und renaturiert werden sollte.Der Platz ohne Zerstörung von viel Natur auch rundherum nicht bebaut werden kann, die Anrainer in ihrem Erholungsraum lärmmäßig gestört werden (zusätzlicher Verkehr...) Es sinnvollere Alternativen gibt

    Seite 1, Frage 5: Welche Konsequenzen entstehen für Sie, wenn der Plan des Burn-Out-Zentrums durchgesetzt wird? (Pflichtfrage)

    179 Teilnehmer
  • keine (9 x)
  • Es gibt bessere Plätze in Hietzing für so ein Projekt (2 x)
  • Mehr Autoverkehr!
    Weniger grün und mehr Beton!
    Ein Erholungsgebiet wird zerstört!!!
    Wo sollen die Kinder spielen!!!
    Man will die tägliche Bewegung fördern, und dann zerstört man die Möglichkeit dafür!!!! (2 x)
  • Wieder ein Schritt in die falsche Richtung.
    Keine Idee, keine Innovation, kein Mut, keine intelligente Raum- und Stadtentwicklung.
    Politik bleibt weiterhin ohne Geist und Perspektive.

  • Keine direkte. Aber jeder zusätzlicher Bebauung im Gräztel raubt Hietzing von seiner "USP": als der grünste, ruhigste Bezirk im Wien zu sein, mit wenig Durchzugsverkehr (z.B. wenn mit 18., 19. verglichen!). Wann es mal verbaut ist, gibt es kein zurück mehr.
  • Abgesehen von der Bauphase.... Und es geht nicht nur um das Afritschheim sondern auch um die "Nebengebäude" der Franziska-Fast-Siedlung!

    - Verkehrsaufkommen des 100-Betten-Betriebs (Personal,Patienten und Besucher mit PKW, LKW für Verpflegung, Reinigung bis Müllentsorgung
    - Stellplätze fehlen, Parkraum heute schon knapp
    - Umstellung auf Einbahnen unvermeidlich (= doppelter Verkehr)
    - zusätzliche Nutzung des Sportplatzes


  • ws keine.
  • Ein bisheriger Ort der Erholung stirbt
  • Man verliert die Ruheoase, die man in der Freizeit genutzt hat. Weiters werden diverse Vogel und Pflanzenarten verdrängt. Außerdem bekommen die Anrainer den Lärm der Autos und Lkws zu spüren. Menschen wohnen dort, weil sie die Ruhe genießen wollen.
  • Vor allem die Grünen-PolitikerInnen verlieren für mich Ihre Glaubwürdigkeit. Gerade sie sollten sich dafür einsetzen, dass die Naturgebiete in unserer Stadt erhalten bleiben.
  • "Einstieg" in weitere Umwidmungs- und Genehmigungsverfahren. Völlige Bebauung des Hörndlwalds. Überlastung der Infrastruktur. Zerstörung der Biotope ("Saulacke").
  • 1.Einschränkungen in der Nutzung des Waldes
    2.Vervielfachung der Verkehrs (inkl. LKW) in der beschaulichen Siedlung.
    3.Dies erst recht, wenn Josef-Lister-Gasse und Jenbachgasse zusammengeschlossen werden/würden.
    4.Einbahnregelungen werden erforderlich, die niemand braucht und will
    5.Parkplatzprobleme
    6.weitere Verschlechterung aller dieser Probleme bei Erweiterungen der Anlage
  • Verlust eines Naherholungsgebietes und einer schönen Grünzone.
  • Wegfall eines von mir seit vielen Jahren genutzten Naherholungsgebietes, Autos/Lärm/Abfall im bisherigen Grünland!
  • Kein Kreuzerl mehr bei SPÖ und Grüne
  • Zunahme des Verkehrs
  • Es ist kein Rückzugsgebiet mehr für mich.
  • Fußballplatz ist in Gefahr.
  • kein entsprechendes Ausflugsziel mehr.
  • erhoehtes Verkehrsaufkommen; weniger Gruen
  • Autolärm und Parkplatzprobleme
  • .
  • Keine gemütlichen Spaziergänge mehr.
  • Lärm durch Zufahrten der Patienten und der Mitarbeiter, Zerstörung eines Zusammenhängen Grüngürtels.
  • Mehr Verkehr, weniger Erholung im Hörndlwald durch Lärm.
  • Es ist wieder ein Mosaiksteon in Richtung alles verbauen.
  • für den Hörndlwald auf jeden Fall Zerstörung, ich könnte mir auch vorstellen, dass in einem weiteren Schritt eingezäunt wird
  • keine persönlichen- aber es wird wieder ein Stück Natur "versiegelt"
  • Ein Erholungsgebiet wird zerstört
  • als Bürgerin und Wählerin noch größere Enttäuschung über Politikerinnen und ihre Ignoranz. Hätte man sich gedacht, dass ausgrechnet die Grünen, die für die Auenlandschaft gekämpft haben, bewußt gegen die Umwelt vorgehen, das gleiche frage ich mich auch bei der Stadträtin für Umwelt!!
    Vermutlich werden unsere Grundstücke entwertet, da ja unsere ruhige Wohnqualität schaden nimmt (80 Patienten benötigen eine bis jetzt nicht vorhandene Infrastruktur....)
  • Auf jeden fall weniger Ausflugs- / Freizeitoptionen in der Umgebung
  • Naturzerstörung, hohes Verkehrsaufkommen, Stillegung des Sportplatzes wegen Lärmentwicklung, Parkplatznot
  • ein weiteres Stück Lebensqualität geht verloren
  • Meine Lebensqualität wird ein Stück weniger.
  • Sofern die Zufahrt nicht von Seite Jenbachgasse geschieht und man dort trotzdem Spazieren und Laufen kann, wäre es an und für sich nicht so schlimm... aber wieviel Platz das Burnoutzentrum wegnehmen würde und was mit dem Platz der ehemaligen Asylantenhäuser geschehen wird, ist mir noch nicht klar genug.
  • Zerstörung des Erholungsgebiets durch Verkehr
  • Mehr Verkehr durch die Betroffenen, An- und Abreise von Besuchern, Personal, Lärm, die Ruheoase Hörndlwald ist dann keine Ruheoase mehr, Einschränkung der Freizeitmöglichkeiten wie Sport (Fahrradfahren, Laufen) oder Spazierengehen. Gerne suche ich den Hörndlwald vor allem wegen seiner Stille, dem Rauschen der Blätter in den Bäumen auf. Er ist für mich ein optimales Naherholungsgebiet - auch wenn ich mich dort nur am Abend oder am Wochenende für einen Kurzspaziergang aufhalte!
  • keine konkreten Konsequenzen daraus ableitbar
  • 1. Weniger Wald zum Laufen, 2. bleibt der Sportplatz erhalten und frei nutzbar?
  • Die vollständige und unbegrenzte, ungestörte tägliche Nutzung des Hörndlwaldes ist nicht mehr möglich. Die gerade im stressigen Alltag benötigte hochgeschätzt und unbezahlbare Entspannung bei langen Spaziergängen durch die "Wildniss des Waldes" ist nicht mehr möglich.
    Weiters bedeuten Baumaßnahmen in dieser Größenordnung immer Verkehr, Lärm, Schmutz und die unwiederbringliche Zerstörung der Natur.
  • vermutlich Lärmbelastung. Dazu muß ich erst die Baupläne sehen.
  • mehr Verkehr, Störung durch Bauarbeiten... in Folge Widerspruch zu Sportplatz (Lärm)
  • Wie viel Grünfläche wollen WIR MENSCHEN
    noch unötig zerstörren !?!
    Es gibt genug Wohnmöglichkeiten für ein Zentrum
    die umweltfreundlicher wären -)
  • Mein Lebensgefährte und ich planen zu bauen
    in unmittelbarer Nähe und mit unseren beiden
    Kleinkindern wieder hierherzuziehen,
    wo ich aufgewachsen bin. Diese Pläne
    kann man aber noch ändern.
  • Verkehrsbehinderung, Einschränkung der Waldnutzung
  • Zerstörung des nahen Erholungsgebietes durch Baulärm und Luftverschmutzung während der Bauphase, vermehrtes Verkehrsaufkommen auf den umliegenden Zufahrtsstrassen mit vermehrter Nutzung der ohnehin kargen Parkmöglichkeiten, Entwertung des Naturgebietes durch Grossbauprojekt,
  • persönlich >> keine
  • mehr Verkehr, Straßenöffnung wird nötig, weniger Möglichkeit für Naherholung, Beeinträchtigung,
    Verschwendung öffentlicher Gelder und Ressourcen durch Nicht Nutzung vorhandener Baulichkeiten in nächster Nähe (GZW)
  • Deutlich erhöhtes Verkehrsaufkommen mit Sicherheit, andere
    Konsequenzen noch nicht absehbar.
  • Verlust von wertvollem naturraum, gesamte flache in gefahr...einziger ort weit und breit wo mann auch mit hunden sein kann
  • Ähnliche Proteste, Diskussionen und Sinnlosigkeiten wie auf der Mariahilfer Strasse.
    Probleme zwischen Klinikzugehörigen und Spaziergehern, Radfahrern, Hundebesitzern, etc. sind vorprogrammiert.
  • Für mich persönlich gibt es keine Konsequenzen, allerdings für das Waldgebiet durch notwendige Zufahrtsstraßen, Parkplätze für Patienten, Personal, Besucher, also Beton ohne Ende in einem schönen Wald.
  • Die Gegend verliert an Attraktion. Verbauung des Grünbereichs durch Betonmonster ist eine Frechheit und Zumutung . Parkplatzprobleme. Für Burnoutzentrum ist die Gegend zu teuer, und aufgrund der Besuchermassen und Kinderlärm beim Spielplatz auch nicht geeignet. Hirnlose Politikeridee. Wenn schon gebaut (und Geld verdient) werden soll, dann wenigstens gleich Wohnungen mit Garten.
  • positive> durch die Versorgung dieser Patienten
  • Verschandlung der Gegend, erhöhter KFZ Verkehr
  • Es geht ein einzigartiges Erholungsgebiet verloren.Ein Stück Biosphärenreservat geht verloren. Das Verkehrsaufkommen ist um etliches erhöht;somit auch Lärmbelästigung und Luftverschmutzung.
  • Erholungsgebiet ist nicht mehr das selbe, möglicher Streit zwischen Anrainer und Patienten
  • WENIGER ERHOLUNGSWERT IM HÖRNDLWALD, MEHR VERKEHR.
  • Zerstörung eines der schönsten Plätze des Hörndlwaldes. Ein Treffpunkt für Naturliebhaber
  • Die Anstalt wird bestimmt umzäunt Und der Vertrag kann von der Stadt beliebig ausgebaut werden. Naturschutzgebiet
  • naturerholungsgebiet verloren
    psychisch krank - welche gruppen sind da genau gemeint?
    auch drogenkranke?
    unsicherheit im umfeld!
  • Ich wäre "angefressen" von der brutalen und rechtswidrigen Vor-gangsweise dieser brutalen Machtpoliiker a la Herrn Putin.
  • Lebenseinschränkung
  • mehr lärm und Abgase
  • Verkehr, Lärm, Abgase, viele Menschen
  • Persönlich frage ich mich was mit einer Partei ist die Bürgerbeteiligung auf ihre Fahnen heftet. Aber nichts davon hält wenn es sicher ist das der Wille der betroffenen Bürger nicht der ihre ist.
  • Möglicherweise ist der Durchgang von der Joseph-Lister-Gasse in die Siedlung Friednsstadt nicht mehr möglich
    zusätzlicher Verkehr
  • Das Gebiet Hörndlwald war bis jetzt Sport und Erholungsgebiet für Bewohner des 13. Bezirkes.Durch die nicht vermeidbaren Zu und Abfahrten zum Therapiezentrum wird der Hörndlwald erheblich belastet.Teile des KH Hietzing sind wesentlich besser geeignet,da die Versorgung und öffentliche Anbindung gegeben sind.Abteilungen angrenzend an den Hörndlwald bieten die gleichen Voraussetzungen und kostbarer Waldbestand kann erhalten werden und wird den Besuchern des Hörndlwaldes nicht weggenommen werden.Mit dem finanziellen Mitteln sollten Altbauten renoviert und erhalten werden.
  • in Wien sind im Juni Wahlen!
  • Das hängt auch von den Detailplanungen ab (Größe, Straßenverläufe, begleitende Maßnahmen). Für mich persönlich geringe, ich muss wo anders laufen und spazieren.
  • Minderung der Lebensqualität als unmittelbar Betroffener durch die in Punkt 4 angeführten Gründe.
  • erhöhtes Verkehrsaufkommen in der Bauphase
    unnötige Verbauung raren Grünraums im städtischen Bereich
  • Ein Ort der Entspannung geht verloren. Tiere und Pflanzen werden vertrieben bzw. sterben viell. sogar aus..... Zerstörung der Lebenswelt von Tieren und Pflanzen durch den Menschen.
  • eingeschränkte Zugänglichkeit, Verbauung
  • Weniger Möglichkeite für meine sportlichen Aktivitäten
  • Eingriff in eigene Erholungsmöglichkeit
  • In meinem Freizeitbedürfnis eingeschränkt
  • Keine. Eventuelle Änderung der Laufroute.
  • Verlust eines Teils meines Naherholungsgebietes, mehr Verkehr, Verlust an Lebensqualität.
  • w.o.
  • Zusätzliche Verkehrsbelastung, Einschränkung der Nutzung als Erholungs-/Freizeitgebiet
  • Zerstörung des Waldes, kein öffentlicher Zugang mehr, nur Burn out Patienten, dass ich nicht lache, massives Verkehrsaufkommen im Siedlungsgebiet, drastische Entwertung der Anrainergrundstücke
  • Ich fürchte um Fauna und Flora und um den Charakter des Hörndlwalds. Wieso muss man zwingend alles verbauen?!
  • Veränderung des Besucherpublikums im Erholungsgebiet. Die langfristigen Konsequenzen sind aber nur in Zusammenhang des am Areal des Geriatriezentrums am Wienerwald geplanten Stadtquatiers zu sehen. Von diesem geplanten Stadtquartier aus soll der Hörndlwald an mehreren Stellen zugängig gemacht werden, was die Wege im Erholungsgebiet nachhaltig verändern und an den zuständigen Förster andere Anforderungen stellen wird.
  • Zerstörung der Ruhe-Oase, Verschmutzung, Lärm und Gestank durch Bautätigkeit und danach durch Besucher.
  • Wieder ein Stück freie, unregulierte Landschaft verloren. Wieder ein Teil des Bezirks zerstört. Wieder alle möglichen seltenen Tiere vertrieben. Wieder mehr Beton. Wieder künstlich mehr Lärm und Verkehr erzeugt. Wieder eine Demonstration dafür, wie wurscht der Stadtregierung der Wille und Wunsch der Bürger ist. Wieder ein Anblick zum Heulen statt grüne Natur zum Atmen. Kann dann nicht mehr dort mit unbefangener, kindlicher Freude spazierengehen.
  • Es gibt wieder einen Erholungsraum weniger.Pflanzen und vor allem dort lebenden Tieren wird immer weniger Raum gegeben.
    Auch die Naturbelassenheit des Lainzer Waldes wird immer mehr beschnitten.
  • -
  • Durchzugsverkehr, Wege im Hörndlwald
  • Ich wohne nicht direkt dort, es ist jedoch mein Laufgebiet in welchem ich in meiner Ruhe und Erholung gestört werde.
  • Muss dann wohl mein Auto öfters starten. Zum Hörndlwald gehe ich zu Fuss. Ich will nicht durch einen Park spazieren sondern weitgehendst unberührte Natur.
  • Ich gehe in den Wald um den Alltagsstress abzulegen und hinter mir zu lassen. Mit einer Baustelle, neuen Verkehrswegen für die Baustelle und Nutzer des Zentrums und wahrscheinlich zusätzlichen Baustellen in den nächsten Jahren (da dies wahrscheinlich erst der Anfang ist), wird die Natur aus dem Gleichgewicht gebracht und mein Raum für Erholung eingeschränkt (weniger Platz/ mehr Nutzer).
  • A
  • ich werde die Grünfläche nicht mehr nutzen können.
  • negative Konsequenzen. aus dem ruhigen naturbelassenen Gebiet wird verbautes Gebiet mit Verkehrsaufkommen.
  • Einer meiner Lieblingsorte in dieser Stadt wird zerstört, außerdem gibt es mehr Verkehr und dadurch mehr Lärm an meinem Wohnort.
  • das Erholungsgebiet ist nicht mehr so toll, viel Verkehr, Hundeauslauf wird eingeschränkt, mehr Leute werden dort sein, Lärm durch Fahrzeuge, Sorge wegen weiterführender Verbauung (Erweiterungen), Parkplatzprobleme
  • kein Ruhepol mehr, zu viel Verkehr
  • Kein unberührtes Erholungsgebiet mehr.
  • keine, da ich nicht mehr da wohne, aber es wäre schade für viele Anrainer, die oft dort spazieren gehen.
  • Das meine Kinder dort nicht mehr ihre Freizeit, sei es im Wald oder am Fußballplatz verbringen können, da wir sehr nahe wohnen.
  • Erholungswert, Vielfalt geht verloren
  • Verkehrsaufkommen Zerstörung der Ruheoase
  • .) Verlust eines Naherholungsgebietes
    .) vermutlich höheres Verkehrsaufkommen
    .) weiterer Verlust des Vertauens in die direkte Demokratie, da eine Petition mit ca. 8000 Unterschriften von Wiener BürgerInnnen für den Erhalt des Naherholungsgebietes, bzw. gegen jedwede Verbauung des Hörndlwaldes von unserer Stadtregierung nicht behandelt wurde
  • keine

    Kurzes Feedback zum Fragebogen:
    - Es sollte immer die Möglichkeit geben " weiß ich nicht" anzukreuzen
    - In Frage 2 wird nach einem Thema gefragt das noch nicht erklärt wurde.
    - Wenn es für mich keine Konsequenzen hat will ich nicht "keine" ei tippen müssen. Das ist auch für die Auswertung besser.
    - Das Wort Biospährenreservat sollte man erkläre.
  • Zerstörung des eigenen Erholungsgebietes!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Hinterfragen der Naturschutzbestimmungen und unserer Politik.
  • -weniger Ruhe
    -mögliche Gefahr durch Patienten
    -mehr Verkehrsaufkommen
    usw.
  • ein Ausflugsziel, ein Ort der Entspannung und Erholung ist damit weg.
  • Voraussichtliche Zerstörung des Hörndlwaldes als allgemeine, öffentliche Freizeitoase.
  • Verlust einer Naturoase!Zunahme des Verkehrs und bestimmt nicht Ende der Verbauung.Schleichweg für PKW Richtung 14.Bez.
  • Keine wirklichen, außer der Frustration, dass politische Willkür oder auch einfach der Amtsschimmel wieder einmal Oberhand behalten hat.
  • Verschwendung meiner Steuergelder, Verkehrsbelastung, Lärmbelastung
  • Wird nicht mehr aufgesucht
  • Ich würde sicherlich die Partei, die für dieses miese Projekt die Verantwortung übernommen hat, nie mehr wählen.
  • Parkplatzschaffung, Autoverkehr (Ärzte, Patientinnen), Verbauung eines naturnahen Areals, Baulärm, Baustelle
  • verschwinden von lebensraum für kinder, erwachsene, tiere, pflanzen
  • müsste weiter fahren um mit dem Hund spaziergänge zu machen
  • Verlust der freien, unberührten Natur, massive Einschränkung des Wander-und Erholungsgebiets, erhöhtes Verkehrsaufkommen, massive Störung des ökologischen Gleichgewichts der Tier- und Pflanzenwelt durch Großbaustelle, Lärmbelästigung
  • Keine. Konsequenzen hätte die Nicht-Errichtung eines Burn-Out-Zentrums, denn mit gleichem Recht könnte eine Renaturierung der Friedensstadt (= Teil des Hördndlwalds) verlangt werden, da diese ihrem ursprünglichen Zweck (Linderung der Wohnungsnot für Kriegsgeschädigte und Kriegstraumatisierte) nicht mehr nachkommt. Wer auch immer diesen sehr einseitigen Fragenbogen erstellt hat, macht sich mit der Forderung, kein Rehab-Zentrum zu errichten, zum Büttel jener, die private Interessen vor soziale (dem Gemeinwohl dienende) Interessen stellt!
  • siehe Punkt 4
  • Verkleinerung des Naherholungsgebietes und Umweltbelastung.
  • Nachtrag zu Punkt 4
  • Ich lehne die Politiker noch mehr ab.
  • mir würde eine der letzten frei zugänglichen Naturflächen Wiens fehlen
  • Verlust eines Erholungsgebietes, Verkehrschaos, Parkplatznot
  • Wiese und Natur zur Erholung und zum Naturerlebnis (nicht zuletzt auch für meine Kinder)verschwindet. :-(
  • Ich befürchte eine massive Einschränkung meiner Freizeitgestaltung.
    Als Hundebesitzerin ist der Hörndlwald für mich ein Juwel und ein unverzichtbarer Bestandteil unseren Hunden genügend Auslauf und Vergesellschaftung bieten zu können.Als Hundebesitzer wird einem jeglicher Freiraum genommen. Die sonstigen angebotenen "Auslaufplätze" bieten keine adäquate Bewegungsmöglichkeit da sie viel zu klein sind.( es gibt auch große Hunde ). In Wäldern müssen Hunde angeleint werden, ergo kann der Besitzer seinem Hund auch auf diesen Flächen keine Auslaufmöglichkeit bieten.
    Der Hörndlwald ist für mich und seine Anrainer eine Oase der Erholung und eine Quelle seiner Freizeitgestaltung.
    In einer Zeit in der die Hundefeindlichkeit ansteigt,ist der Bau eines Burn out Zentrums eine denkbar schlechte Idee. Ich erinnere an den Fall "Mona" der sich im Maurerwald zugetragen hat,wo ein Hund von einem Passanten niedergestochen wurde, weil er sich belästigt fühlte.Ich fürchte um die Ruhe und die Zunahme von Auseinandersetzungen zwischen Hundefreunden und solchen die es nicht sind.
  • Ich kann den Hörndlwald nicht mehr als Natur-Erholungsraum erleben.
  • verbautes / gesperrtes Erholungsgebiet
    vermehrte Verkehrsbelastung
  • wenn der Plan des Burn-Out-Zentrums in dieser Form und an diesem Ort durchgesetzt wird, sinkt mein Vertrauen in die Politik. Real bedeutet es für mich, dass mein Naherholungsgebiet an Attraktivität verliert, es mir schwerer fallen wird auch bei schlechtem Wetter einen gesunden Spaziergang zu unternehmen. Ich möchte, dass sich die Kinder weiterhin im Hörndlwald treffen können um zu spielen, und nicht sagen werden "treff' ma uns im Burn-Out-Zentrum".
  • Wieder eine Naherholungsfläche weniger, weniger Laufmöglichkeit - aber besonders für "die Grünen" die als Naturzerstörungspartei besonders hervorstechen (dafür überplattet man um viel Geld den Wienfluß um dort Grünflächen zu schaffen!) wird es Konsequenzen bei den nächsten Wahlen geben...
  • völlig unnötige zerstörung eines naturareals. auswirkungen auf das wahlverhalten 2015
  • Unruhe in der Siedlung, duch Krankentransporte und alles was ein Betrieb/Krankenhaus mitsichbringt.
    Fehlende Grünfläche.
    Weniger Freiheiten, neue Verbotschielder "wir dürfen nicht, weil Krankenhaus"
  • Einfach unnötiger Verlust an Grünland im 13. Bezirk
    Denkt niemand an die Zukunft der jungen Menschen?
  • Wieder ein Beweis, wie wenig sich Politiker um die Meinung der Betroffenen kümmern.
  • ein weiteres Stück momentan relativ "unberührte" Natur verschwindet: z.B. das Biotop, das sozusagen automatisch entstanden ist, weil der ehemalige Pool des Afritsch-Heimes nicht mehr aktiv genutzt wurde, ein kleiner Tümpel nebenbei, der extra vor einigen Jahres ausgehoben wurde, wird sicher ebenso zugeschüttet. Das Gefühl, dass dies nur der Anfang ist und in einigen Jahren nach und nach der gesamte Hörndlwald verschwindet wird, wächst. Zwar ist die Bebauung mit einem Burn-Out-Zentrum für einige Patienten sicherlich optimal, jedoch hat die gesamte Allgemeinheit extrem wenig davon.
  • weitere Zerstörung der Natur; Zerstörung des Ausflugsgebietes, Förderung einer neuen Verkehrskonzentration
  • Ich und hunderte Andere müssen irgendwo anders hinfahren, um sich zu erholen, wandern und gratis Sport betreiben zu können. Eine Alternative in sinnvoller Entfernung (Sportplatz) sehe ich nicht. Es wurde bereits vor Jahren eine große Fläche am Wienerberg für einen großteils ungenutzten Beachvolleyball-Platz ruiniert, das wäre jetzt die nächste Zerstörung. So nimmt man der Bevölkerung eine Möglichkeit nach der anderen, um Bewegung an der frischen Luft zu machen. Alternativen werden nicht geschaffen.
  • Ich werde sicher nicht grün wählen, War ich bisher immer gemacht habe-ich bin sehr enttäuscht
  • Verlust des Naturraums, mehr Autos fahren herum, Parkplatznot auf öffentlichen Straßen in der Siedlung, Einschränkung für alle Nutzer (insbesondere Hundebesitzer und Sportler)
  • Kein Ruhe- & Erholungsgebiet mehr zum abschalten vom stressigen Alltag. Man kann nicht mehr laufen gehen. Tiere und Pflanzen werden gefährden und in diesem Teil aussterben.
  • leider keine !
  • Ich wäre traurig und verstünde die Stadtpolitik - insbesondere die Grünbeteiligung in der Stadtregierung - nicht. Jetzt ist die Chance, Weichen positiv zu stellen!
  • Bei einer Bebauung würde ein Gefühl der Hilflosigkeit entstehen und der Ungerechtigkeit, das so ein schöner Ort der fragwürdigen Städteplanung zum Opfer fällt. Starke Beeinträchtigung des Alltages meiner Familie da der Hörndlwald von meiner Familie mehrmals wöchentlich zur Erholung aufgesucht wird. Baumaßnahmen zerstören die Natur und besonders die eigene Erholung.
  • Vermehrte Lärmeinwirkung, deutlich höheres Verkehrsaufkommen, Abwertung der Grundstücke
  • Kann ich mir noch nicht vorstellen
  • unnötige Zerstörung eines Naherholungsgebietes
  • Je nach tatsächlicher Umsetzung geht mir mein Rollstuhl-geeigneter
    Waldanteil verloren. Noch mehr Verkehrsaufkommen in der Jenbachgasse macht es mir mit meinem E-Rolli noch schwerer ungefährdet in den umliegenden Straßen unterwegs zu sein. Ist jetzt schon schwierig morgens und nachmittags wenn der Berufsverkehr rollt.
  • wir betonieren Grünflächen im Biosphärenpark zu
  • Leid Berücksichtigung der Anraineranliegen und vermehrter Stress durch Verkehrsbelastung führen burnout-Gefahr
  • 1.) langfristige und irreversible Reduktion des Naherholungsgebiets
    2.) weitere Erhöhung des Nahverkehrs (wurde bereits von der Stadt Wien durch Verkauf und Bebauung von früher nicht verbauten Flächen an derselben Route verursacht)
    3.) verstärkte Verkehrsbelastung furch Baustellenverkehr über die gesamte Errichtungszeit)
  • Ich müßte längere Wegzeiten in Anspruch nehmen, um zu einem vergleichbaren Erholungsgebiet, wo man auch einen Hund mitnehmen darf, zu erreichen. Dafür müßte ich dann voraussichtlich das Auto benutzen.
  • Ich werde mich in der Umgebung des zukünftigen Zentrums etwas weniger wohl fühlen als bisher und daher vermutlich etwas öfter andere Naturerholungsgebiete aufsuchen - wie etwa den Lainzer Tiergarten, wo es hoffentlich noch einige Jahrzehnte dauern wird, bis die Fläche in Bauland umgewidmet wird.
  • Ich werde diese zuständigen SPÖ/GRÜNE Politiker nie mehr wählen, dieses Heim kann problemlos in das ehemalige Lainzer Spital Areal integriert werden.
  • Verlust eines Erholungsgebietes, in dem Ruhe und Entschleunigung gefunden werden kann
  • Weniger Raum für Spaziergänge, laufen und Erholung. Erhöte Verkehrsbelastung im Wohngebiet
  • Hörndlwald als Ausflugsziel weniger attraktiv.
  • Da möchte ich erst die TelefonJoker Prof.W.Linder ob meine Konsequenzen ethisch korrekt, den Juristen Prof.Mantler ob die K erlaubt, und den Strategen Prof.Germ ob meine K zielführend sind.
  • mehr Verkehr, mehr Ruhestörung,
  • Man verliert wieder ein Stück Natur in der Stadt, das man zum Laufen, Spazierengehen nutzen kann, die Kinder verlieren wieder ein Stück Wald, das sie erforschen könnten.
  • Reduktion der Hörndlwaldfläche - ganzjährig zu jeder Tageszeit zugänglivh (joggen)
  • für mich persönlich keine, außer großer Traurigkeit, dass dieses kleine Paradies zerstört wird.
  • dass ich mit meinen Freunden am Hörndlwald.Platz nicht mehr Fussball spielen kann. Und diese Partie gibt es seit mehr als 20 Jahren.
  • nur Nachteile
  • Verschlechterung der Sportmöglichkeiten7Freizeitmöglichkeiten.
  • Vermutlich würde es mich in meiner Freizeit nicht mehr zum Hörndlwald ziehen.
  • Mehr Verkehr und wahrscheinlich kein Zugang mehr zum Naherholungsgebiet.
  • Verkehr,Lärm,Dreck,Vernichtung nicht nur des ERHOLUNGSWERTES
    des gesamten oberen Hörndlwaldes, sondern des gesamten WOHN-
    und KLEINGARTENGEBIETES entlang der Josef Lister Gasse durch Vervielfachung des Individual- und Zubringerverkehrs.



  • Baulärm, erhöhtes Verkehrsaufkommen, Luft und Lichtverschmutzung.

    Seite 1, Frage 6: Welche Alternativen zur Burn-Out-Klinik würden Sie sich stattdessen wünschen? (Pflichtfrage)

    179 Teilnehmer
    Es soll so bleiben, wie es ist (Naturerholungsgebiet)172 
    Es soll an Vereine vergeben werden (Kulturgebiet)8 
    Es soll an Bildungseinrichtungen vergeben werden (Bildungsgebiet)9 
    Es sollen Wohnsiedlungen errichtet werden (Wohngebiet)1 
    Es soll für Freizeiteinrichtungen genutzt werden (Freizeitgebiet)49 
    Sonstige Vorschläge:39
  • Biotop,
  • Landschaftsgarten
  • Finger weg vom Hörndlwald
  • Das Gitter beim Teich (ehemaliges Bad) gehört weg.
  • Sportplatz, Kinderspielplätze ecc.
  • Integrierung des Hörndlwalds in den Lainzer Tiergarten; Widmung als Naturschutzgebiet mit absolutem Bauverbot
  • soziale- und Gesundheitseinrichtungen ins GZW!!!
  • In jedem Fall keine Versiegelung des Bodens; und wenn, dann nur so gering wie möglich!!
  • 1. wenn verbaut wird kommt es auf das Wie an, 2. die angrenzend vorhandenen leerstehenden verbarrikadierten Siedlungshäuser abreissen
  • Waldlehrpfad wäre auch noch möglich
  • Einzigartiges Landschaftspark-Projekt mit internationalen Künstlern. Wann ist der letzte öffentliche Park in Wien geplant worden?
  • der Natur überlassen, es muß doch nicht alles "ausgenützt" werden. Wir brauchen auch naturbelassene Bereiche !!!
  • Eingliederung der Flächen in das (bewirtschaftete) Waldgebiet
  • Mir ist jeder gemeinnützige Zweck recht.
  • Ganzjahres-Sportanlage mit Umkleide-/Duschmöglichkeit, im Winter Betrieb einer Eisstockschießbahn!
  • der jetzige Fussballplatz sollte bestehen bleiben, eventuell verbessert.
  • es sollte zu einem Naturschutzgebiet werden. Eventuell könnte man ein Infocenter über das Biosphärereservat einrichten, ähnlich wie bei der Jubiläumswarte
  • Spielplätze
  • Naturlehrpfad, Fußball, Basketball, Minigolf, Freibad, Parkplätze - aber alles unter Aufsicht
  • In Wien gibt es schon genug bebaute Flächen, die seltenen Naturbelassenen sollen für die Nachwelt nicht zerstört werden.
  • Hochstand kleiner Holzausichtsturm um die Natur zu beobachten
  • unter Realisierung der Bürgerinitiative
  • Natur hat hauch ihrere Rechte/ Burn-Out-Klinik in Krankenhaus Hitzing möglich
  • es soll an den Verein zur Erhaltung des HW vergeben werden!
  • Neue Fußballtore mit Netz
  • essollte zurückgebaut werden und wieder in den Lainzer Tiergarten integriert werden.
  • keine
  • Verbesserung der Sportplatzsituation, ev. in Verbindung mit einem Sportverein (ASVÖ etc.)
  • Seniorenheim, Jugenheim, Asylwohnheim etc.
  • Warum immer funktionierendes krampfhaft verändern
  • Verbesserung der Freizeiteinrichtungen als Naherholungsgebiet
  • Das Afriche-Heim abreissen und die Fläche wieder aufforsten
  • Hände weg vom Hörndlwald speziell die Pfoten von Politikern gehören entfernt
  • BIOSPHÄRENRESERVAT
  • Renaturierung, es soll niemals dort gebaut werden
  • Der Nutzungsvorschlag der Stadt Wien entspricht meinen Intensionen
  • einfach in Ruhe lassen!!!!!!!!!
  • Es muss dem Widmungszweck und der Geldspende der Schedischen Bevölkerung entsprechend ein Josef Afritschheim neuesten Baustandards für die Völkerverständigung und den Frieden unter den Jugendlichen der Welt werden
  • ein für alle Zeiten geschütztes Naturerholungsgebiet, ohne ständigen Diskussionen darüber