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Seite 1, Frage 1: In welche (pädagogische) Institution begleitet Sie Ihr Hund?
(Bezeichnungen können abweichen) (Pflichtfrage)


191 Teilnehmer
Schulvorbereitende Einrichtung / Sonderkindergarten14 
Frühförderung6 
Kinderkrippe / Betreuung 0 bis 3jähriger10 
Kindergarten/ Betreuung 3 bis 6jähriger40 
Grundschule64 
Hauptschule26 
Realschule15 
Gymnasium14 
Gesamtschule10 
Berufsschule3 
Integrative Schule19 
Schule mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung28 
Schule mit Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung22 
Förderschule für Blinde, Sehbehinderte7 
Förderschule für Gehörlose, Schwerhörige3 
Förderschule für Körperbehinderte12 
Förderschule für Lernbehinderte28 
Förderschule für Sprachbehinderte8 
Förderschule für Taubblinde2 
Schule für Kranke3 
Außerschulische Jugendarbeit26 
Kinder- und Jugendpsychiatrie9 
Familienhilfe16 
Kinder-und Jugendfreizeiteinrichtung16 
sonstiges104
  • Seniorenheim (3 x)
  • Logopädische Praxis (2 x)
  • Praxis für Ergotherapie (2 x)
  • Seniorenwohnheim (2 x)
  • Erwachsenenpsychiatrie (2 x)
  • Ergotherapie (2 x)
  • Altenheime, Behinderteneinrichtungen (2 x)
  • Altenheim (2 x)
  • Altenheime (2 x)
  • Demenzgruppe, Kita und Schule als Projekt-Angebot
  • Kinderwohnheim
  • Werkstätten für Beeinträchtigte, Hort, Kliniken, Senioreneinrichtungen
  • Wohnheim für begeistig behinderte Jugendliche, Seniorenheime
  • sENIORENEINRICHTUNGEN; TAGESPFLEGE; wALDKINDERGARTEN; eRWASCHENE bEHINDERTENEINRICHTUNG; BETREUTES wOHNEN:
  • Mittelschule mit Schwerpunkt Imigrantenklassen
  • Einrichtung für Menschen mit Behinderungen
  • öffentliche Bibliotheken
  • Canepädagogik
  • Logopädische Praxen
  • Demenzkaffee, Schwerbehinderte Senioren, Sterbende, Psychische Erkrankte
  • Wohnheim für erwachsene Autisten
  • Besuch von Menschen mit Demenz, Schulung von ehrenamtl. Teams
  • Psychotherapeutische Praxis
  • Tagesgruppe 32 KJHG
  • Heilpädagogische Einrichtung
  • Schwerst-, mehrfach behinderte Erwachsene, Seniorenwohn- und Pflegeheim, Offene Treffs für Menschen mit Behinderung
  • Pflegeheim für psychisch Kranke
  • vollstationäre Wohngruppe für traumatisierte Kinder von 6 bis 13 Jahren
  • viele dieser Einrichtungen nehmen mein Angebot hier vor Ort wahr; ich bin selbstständig tätige Psychologin und arbeite hauptsächlich auf meinem Hofgelände. Die Betreuung von Kinern in einer Art Krabbelgruppe (0-3 jährige) biete ich selber an. Ebenso verschiedene Freizeitangebote.
  • Ergotherapie auf einer Akut-Aufnahmestation nfür Erwachsene in der Psychiatrie
  • Jugendhilfe: Heilpädagogische Tagesstätte
  • Kindergarten mit einem Anteil behinderter oder von Behinderung bedrohter Kinder
  • Wohngruppe für mehrfachbehinderte Jugendliche
  • Logopädie
  • Eigenes Kinderheim mit Schwerpunkt "Tiergestütze Pädagogik"
  • Jugendarrestanstalt, Heimunterbringung, Suchthilfe, Teilstat. Unterbringung in der Kinder- und Jugendhilfeg
  • Pflegeeinrichtungen für Senioren
  • abhängig vom Klienten in alle gewünschten plus Einrichtung der Behindertenhilfe
  • Altenheim, Praxis für Ergotherapie
  • Ergotherapiepraxis und Hausbesuche
  • Heim für schwererziehbare und verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche
  • Behinderteneinrichtung; Altenheim
  • Werkstatt für Menschen mit Behinderung
  • Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung
  • Praxis für Logopädie
  • Pflegeheime, Seniorenheime, Behinderteneinrichtungen
  • Körperbehindertenschule
  • Nachsorgeeinrichtung chronisch kranke Kinder
  • Seniorenheim / Wachkoma
  • Praxisalltag (Logopädin), Pflegeheim (Wachcoma)
  • WfbM
  • Altersheim
  • schwermehrfachbehinderte Blinde und Sehgeschädigte Schüler
  • Praxis für Lern- und Psychotherapie
  • Kinderheim (pädagogische Zielsetzung/Einzelarbeit) und Senioren
  • Altenwohnheim
  • Eigene Physiotherapiepraxis und Seniorenpflegeheim
  • Pflegeheime, Behinderteneinrichtungen, Palliativeinrichtungen
  • Kindergrippe (hyperaktive Kinder), geistig Behinderte Erwachsene bei Barmherzigen Brüdern Gremsdorf
  • Altenheim, psychomotorische Förderstunden mit Kindern 4-16 Lj.
  • Tagesstruktur und zuhause 1 Sohn (25 J.) Down-Syndrom, viele beh. Menschen im Umfeld
  • Kinderhort
  • ADHS Kinderhort
  • Heilpädagogischer Reitbetrieb
  • akut Krankenhaus, Rehaklinik
  • Dementenstationen, Wohnheim für psychisch kranke Erwachsene
  • Berufskolleg
  • Sozialtraining und Einzelförderung bei Menschen mit Autismus in einer Autismusambulanz
  • beschützende Abteilung für Demenzkranke Menschen
  • Einrichtung für behinderte junge Erwachsene
  • Alten- und Pflegestift
  • Spiel und Spaß mit Hunden in unserer Hundeschule
  • die oben angekreuzten Schularten sind in einer Schule zusammengefasst, zusätzlich gehe ich in eine Mehrgenerationenhaus
  • Senioreneinrichtungen
  • Psychologische Praxis
  • Einrichtungen der Altenhilfe
  • offener Ganztag der obigen Förderverbundschule
  • eigener Verein HippoCanis zur Förderung von Kindern und Menschen mit und ohne Beeinträchtigung sich mit Pferd und Hund zu beschäftigen
  • Kinder- und Jugendhilfe (stationäre Jugendhilfe; Erziehunsbeistandschaften)
  • sozial- und heilpädagogische Tagesgruppe (KJHG §32)
  • Logopädische Praxis, integrativer Kindergarten 0-6Jahre, Alten- und Seniorenheime, weitere geplant
  • Ärztliche Kinderschutzambulanz / Schnittstelle Jugendhilfe - Gesundheitswesen
  • Seniorenheime, Pflegeeinrichtungen
  • logopädische Praxis und heilpädagogische Waldorfschule
  • Senioreneinrichtungen, Uni bei Vorträgen
  • Kinder- und Jugendhilfe (Wohngruppe)
  • Streitschlichtertreffen
  • Seniorenheim, Hospiz, Altenpflegeschule
  • Suchtberatungsstelle
  • Soziale Gruppe der Jugendhilfe
  • Seniorenheim, Heim für Erwachsene mit geistiger Behinderung, Wachkoma-Patienten
  • diese Schulform heißt bei uns jetzt Förderschule mit Schwerpunkt Lernen
  • Heilpädagogisches Heim
  • Schwerpunktschule mit Förderschwerpunkt Lernen

    Seite 1, Frage 2: In welchem Bundesland befindet sich diese Institution? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    Baden-Württemberg27
    Bayern34
    Berlin3
    Brandenburg5
    Bremen-
    Hamburg4
    Hessen20
    Mecklenburg-Vorpommern1
    Niedersachsen19
    Nordrhein-Westfalen49
    Rheinland-Pfalz10
    Saarland1
    Sachsen5
    Sachsen-Anhalt3
    Schleswig-Holstein9
    Thüringen1

    Seite 1, Frage 3: Sind Sie in dieser Institution selbst als Fachkraft tätig? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    NEIN (-> bitte Frage 4 beantworten)45 
    JA, ich bin tätig als ...: (z.B. GrundschullehrerIn) (-> zusätzlich Frage 5 beantworten)146
  • Förderschullehrerin (10 x)
  • Logopädin (9 x)
  • Grundschullehrerin (8 x)
  • Ergotherapeutin (8 x)
  • Sonderschullehrerin (6 x)
  • Lehrerin für Sonderpädagogik (5 x)
  • Lehrerin (5 x)
  • Sonderpädagogin (3 x)
  • Sozialpädagogin (2 x)
  • Heilerziehungspflegerin (2 x)
  • Erzieherin (2 x)
  • Schulleiterin (2 x)
  • Fachlehrerin (2 x)
  • Psychologin (2 x)
  • M.A. Pädagogin (2 x)
  • Dipl-Sozialarbeiterin
  • Ich bin Gymnasiallehrein an einer Gesamtschule und Kinder aller päd. Institutionen kommen oder werden besucht
  • Freiberuflich als Ergotherapeutin / Sozialbetreuerin/ Tiergestützte Therapeutin
  • Schulzozialarbeit
  • Schulleiterin und Fachlehrerin
  • Studienrätin
  • Motopädagogin, Erzieherin in Teilzeit beschäftigt
  • Leiterin (Heilpädagogin), in den Seniorenheimen bin ich keine Fachkraft
  • lEHRERIN FÜR GESUNDHEITSFACHBERUFE
  • Fachlehrer
  • ich habe die Fachausbildung, bin aber nicht direkt in den institutionen angestellt
  • Ergo- und Reittherapeutin
  • Ich bin selbstständige Pädagogin! Aber das passt in ihre Frage nicht!
  • Gerontopsychatriefachkraft
  • Studentin; Durchführung von Lese-Rechtschreibförderung; Praktika
  • Bin Schulleiterin und Fachlehrkraft
  • Sozialpädagogin in Jugendeinrichtung
  • Therapeutin
  • Erzieherin und Qualitätsbeauftragte
  • Bin freiberuflich tätig in den Institutionen bzw. bei den Klienten, hauptberuflich Kindergartenleitung
  • Klassenleiter, Fachberater, Fortbildungsreferent zum Thema "Schulhunde" (mittlerweile über 70 TeilnehmerInnen)
  • Grundshullehrerin
  • Diplompädagogin 7 Gruppenleitung
  • Ich bin Gründerin und Leiterin von Hof Bullerby. Ich bin Psychologin.
  • Sonderpädagogin und Tiergestützte Pädagogin, ISAAT zert.
  • Heilerziehnungspfl.
  • Erzieherin in der Jugendhilfe mit Qualifikation zur Tiergestützten Pädagogik
  • selbständige Therapeutin
  • Fachkraft für Inklusive Pädagogik
  • Gymnasiallehrerin und Schulleiterin
  • Sozialtherapeut u. Erzieher
  • Schulleiter
  • Diplom-Sozialpädagogin, aber auch freiberuflich in anderen Institutionen
  • Förderschullehrerin im Klassenteam
  • Förderschullehrerin, Sprachheillehrerin
  • Ja, ich bin tätig als Ergotherapeutin
  • Ergotherapeutin bc. OT (NL)
  • Heimleiterin
  • Diplom-Sozialarbeiterin
  • Logopädin Selbstständig
  • Lehrerin und Erzieherin
  • Fachlehrer für Sonderschulen (Ergotherapeut)
  • Pädagogisc he Fachkraft Tiergestützte Pädagogik
  • Ergotherapeutin im Seniorenheim
  • Ja bin als Realschullehrerin an der Schule
  • GS-Lehrerin
  • Realschullehrerin
  • Pädagogische Mitarbeiterin
  • Erzieherin und Lehrkraft
  • externe pädagogische Fachkraft
  • Lehrerin für Grund-, Haupt- und Realschulen
  • Physiotherapeutin
  • GHS-Lehrerin, Reitpädagogin
  • Sonderschulehrerin
  • Therapiehundeführerin, Lerntherapeutin
  • Förderschulleherin
  • Ich bin selbstständig und als Fachkraft tätig
  • Erzieherin und Jugendreferentin
  • Grundschullehrerin und Beratungslehrerin
  • Förderschullehrerin Klassenleitung und Fachuntericht)
  • Schulsozialarbeiterin
  • Gymnasiallehrerin
  • Leitung, Inhaber, Gründer....alles in einem...
  • Frühförderin
  • Lehrerin und Schulleiterin
  • Dipl.-Pädagogin
  • Gesamtschullehrer
  • sozialpädagogische Fachkraft für tiergestützte Intervention mit Schwerpunkt heilpädagogische Förderung von Kindern mit ADHS- Symptomatiken
  • Diplom-Sozialpädagoge
  • Ausbilderin dieser Mensch-Hund-Teams und Inhaberin und Besuchsdienstleister mit Hund
  • Diplom-Pädagogin
  • Hospizleitung, Lehrerin, Kursleiterin ...
  • Dipl.-Sozialarbeiterin, Suchttherapeutin
  • Dipl.-Sozialpädagogin (FH)
  • Erzieherin im Kindergarten, ansonsten NEIN
  • Dipl.-Sozialpädagogin
  • als Referendarin
  • Erzieherin, angehende Kindheitspädagogin

    Seite 1, Frage 4: Wenn Nein bei 3. Frage, bitte auswählen:

    66 Teilnehmer
    Ich besuche die Einrichtung / Personen in der Einrichtung ohne eigene Fachausbildung mit meinem Hund31 
    Ich begleite Fachkräfte mit meinem Hund im Bereich...: (z.B. Psychotherapie, Angstabbau)24
  • Psychotherapie (2 x)
  • Ich habe eine Fachausbildung und arbeite in dem Tiergestützen Bereich selbstständig
  • Besuch von Kindergärten und Schulen
  • Traumatherapie, Psychotherapie
  • Ergotherapie
  • in zahlreichen Beriechen als Therapiehundebegleitteam
  • weder noch, ich bin NICHT Fachkraft in einer Einrichtung, jedoch selbst Dipl. Sozialpädagogin
  • Rettungshund, Besuchshund
  • Freiberuflich bei Wachkoma
  • Besuchshundedienst ASB
  • Heilpäd. Förderung
  • Aktivierung, Angstabbau,
  • Ich arbeite mit Therapeuten, Lehrern usw. zusammen, Leite zusätzlich sog. Hundeprojekte in Schulen (ohne Lehrer).
  • Schulbesuchshund
  • Prävention, beziehungsarbeit
  • und vielen anderen Erkrankungen.
  • Pädagogische Präventionsarbeit zur Vermeidung von (Beiß)unfällen; Angstabbau; Aufbau von Selbstvertrauen
  • Prüfung zum Therapeutischen Schul-Begleithund
  • ich bin als Betreuungskraft tätig
  • Entwicklungsförderung
  • Prävention
  • Pädagogen und Sozialarbeiter
  • gebe auch eigene Stunden ohne Fachkraft da Fachausbildung mit Hund vorhanden

    Seite 1, Frage 5: Wenn Ja bei 3. Frage, Bitte beantworten:
    Wie lange sind Sie schon in diesem Fachbereich (auch ohne Hund) tätig?


    164 Teilnehmer
    0 -2 Jahre14
    3 - 5 Jahre41
    6 - 10 Jahre41
    11 - 15 Jahre24
    16 - 20 Jahre18
    21 - 30 Jahre20
    über 31 Jahre6

    Seite 1, Frage 6: Mit welchen Klienten arbeiten Sie hundegestützt? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    Kinder im Alter von 0 - 3 Jahren24
    Kinder im Alter von 4 - 6 Jahren87
    Kinder im Alter von 7 - 10 Jahren138
    Kinder im Alter von 11 - 14 Jahren119
    Jugendliche im Alter von 15 - 18 Jahren77
    junge Erwachsene im Alter von 19 - 25 Jahren45
    Erwachsene im Alter von 26 - 40 Jahren42
    Erwachsene im Alter von 41 - 60 Jahren49
    Erwachsene im Alter von über 61 Jahren73

    Seite 1, Frage 7: Haben die von Ihnen betreuten Personen einen speziellen Förderbedarf / spezielle Bedürfnisse / Einschränkungen? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    NEIN29 
    JA, im Bereich...: (z.B. Lernen, Motorik)162
  • Motorik (4 x)
  • Lernen, Motorik (2 x)
  • Lernen (2 x)
  • algemeiner Förderbereich im Lernen und Sozialen
  • Sozialverhalten, Emotionalverhalten, psych. Gesundheit, Demenz etc.
  • Sprache, Wahrnehmung
  • Nicht alle, viele sozial, emotional, Lernen,motorik, Gehör, Sehen
  • Kommunikation, Lernen, Motorik...., bis selbstständige Lebensführung
  • Lernen, Motorik, Sprache, Selbstwertgefühl...
  • Geistige Entwicklung und weitere
  • teilweise im Bereich Hyperaktivität, Empathielosigkeit
  • Ängste, Traumathas, Demenz, körperliche und Geistige Beeinträchtigungen
  • diverse
  • Motorik, lernen, soziale Kompetenz
  • allgemeine Entwicklungsverzögerungen, Auffälligkeiten in Motorik, Sprache, Sozialverhalten...
  • Motorik, Lesefähigkeit, Demenz, Sensomotorik, Gedächtnistraining....
  • Lese-, Konzentrationsschwächen, Aggressionen, Berühungsängste
  • Sozialverhalten, Ängste, Motivation, Motorik, ...
  • Lesen (Motivation, Lesekompetenz erhöhen)
  • Behinderungen aller Art, Autismus, Wahrnehmungsstörungen, Verhaltensauffälligkeiten,etc.
  • Sozialverhalten
  • Demenz, GB, KB
  • Sprachtherapie
  • teilweise im Bereich Verhaltensauffälligkeiten
  • Motorik, verlorene Fähigkeiten wieder entdecken
  • Lernen, Sprache, Motorik, emotionale und soziale Kompetenzen
  • ja und nein , integrative Gruppen!
  • Sprache: Migration
  • Emotionale Kompetent, Motorik
  • emotional, sozial
  • ein paar in Richtung Motorik, Lernen, autistische Störungsbilder
  • sozial / emotional , Autisten, ADHS, auch geistige Behinderung
  • Emotionale Entwicklung, AD(H)S Problematik
  • Motorik, geistige Behinderung
  • soziale Kompetenz
  • umfassend, da Mehrfach körper- und geistge Behinderungen
  • motorisch, sensorisch, emotional, psychisch,...
  • psychologische Betreuung, Gruppenarbeit, Sozial'verträglichkeit'
  • Kommunikation
  • psychische Stabilisierung
  • sehr unterschiedlich! in der Einzeltherapie sind es zB Heimkinder, die unterschiedliche emotionale Förderbedürfnisse haben.
  • Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung, ASS
  • Förderung der verschiedenen sozialen Kompetenzen
  • Lernen, Motorik, Neurologie, Sensorik
  • Sozialverhalten, Motorik, Konzentration
  • Sprache, Motorik, sozial-emotionaler Bildungsbereich
  • Sprache, Sprechen, Kommunikation, Stimme
  • sensorische Stimulation, Kommunikation, Emotionen...
  • Sprache
  • Emotionalle Störungen
  • Schwerpunkt Lernen/sozial-emotionale Entwicklung
  • zahlreich, von Sozialkompetenz bis Gedächtnistraining
  • kriege ich durch die Vielfalt in unserer Arbeit nicht mit 2 Worten beantwortet
  • Motorik, Sensomotorik, Sprache, Schreiben, Schlucken
  • Erhöhung sozialer Kompetenz und Achtsamkeit
  • biete sowohl Schulungen (kein Förderbedarf) als auch therapeutische Angebote (unterschiedlichste Störungsbilder, derzeit Schwerpunkt Autisten)
  • Hören, Lernen, geistige Entwicklung, intensiver Förderbedarf, Motorik, Sehen
  • Lernen, Motorik, Wahrnehmung, Sprache, geistige Entwicklung
  • Lernen, Motorik, Wahrnehmung, sozial-emotionale Entwicklung, Sprach
  • Lernen, Motorik, Verhaltensaufälligkeiten, ADHS
  • offiziell Förderschwerpunkt Lernen
  • Schwer- und Schwerstbehinderte
  • Kognition, Motorik, Interaktion
  • Kognition, Sozialverhalten, Motorik, Emotion, Sensorische Integration
  • Wahrnehmungsstörungen, Lähmungen
  • Verhalten, Sozialkompetenzen
  • Angst; Selbstwertstörungen; Motorische Störungen
  • körperliche und motorische Entwicklung
  • sehr individuell
  • geistige Entwicklung
  • Emotionale und soz. Entwicklung, Lernen, Sprache, körperlich-mot. Entwicklung
  • Lernen, Motorik, Sozialverhalten, psychische Beeinträchtigungen
  • Sprache, Sprechen, Schlucken
  • Verhalten
  • Lernen, Motorik, Konzentration, Handlungsplanung,...
  • Konzentration, Grobmotorik, Entwicklungsverzögerung, Demenz
  • Behinderungen, Motorik, Angstabbau, ...
  • Alle Lebesbereiche, Motorik, Kognition
  • Motorik, Sozialverhalten, Kommunikation
  • Motorik, Selbstbewußtsein, Krankheitsbewältigung,
  • Kommunikation, Motorik, Atmung, Entspannung, Sinnesförderung
  • Lernen, Verhalten, Psychische Erkrankung
  • Lernen, Motorik, Wahrnehmung, Empathiefähigkeit
  • teilweise Lernen und Motorik
  • Sprache (bin Logopädin), körperliche Einschränkungen, Rolli etc.
  • Motorik, autistische Züge, Ängste,..
  • Motorisch
  • Förderschwerpunkt Sehen + FS Lernen oder FS Geistige Entwicklung und/oder FS motorische Entwicklung
  • Emotionalität und Sozialverhalten
  • z.T. Verhaltensauffällig
  • Kognition, Motorik, Selbstregulierung, Sprache
  • schwermehrfachbehinderte blinde und sehgeschädigte Schüler
  • Lernen, Motorik, Emotionalität, Kognition, Wahrnehmung
  • Lernen und Psychotherapie
  • Selbstwert/Emphatie/sozial Verhalten/Motorik/EQ/kognitive Fähigkeiten......
  • tw. im Bereich Feinmotorik, Konzentration, soziales Verhalten
  • Motorik, Sensorik, Wahrnehmung
  • Kognition, Feinmotorik, Emotionen
  • geistige und/oder körperliche Behinderungen
  • Wahrnehmung, Konzentration, Aktivierung
  • mehrfachbehinderung
  • Motorik (Behinderte)
  • Parkenson, erlernen der fein Motorik, Angst abbau bei ADHS Kindern und ruhigen Umgang mit Lebewesen
  • vielfältig
  • Lernen, Motorik, etc.
  • siehe Förderschulbereich
  • Erziehungshilfe (sozial-emotional)
  • Kognition, Motorik, Sprache
  • Ängste, Motorik, sozial-emotional
  • Motorik, Kognition
  • Geistige entwicklung, Lernen
  • schlechte Erfahrungen mit Schule, Schulangst, teilweise bereits erste Delikte, das normale Schulsystem ohne Abschluss verlassen
  • Alle möglichen Behinderungen, Demenz usw.
  • Psyche, Motorik
  • Lernen Motorik etc
  • Sozialverhalten/Emotionalität
  • Gedächtnis, Bewegung, Koordination, Sprache
  • Im Pflegeheim Demenz
  • teilweise im Bereich Lernen, teilweise Verhaltensauffälligkeiten
  • Lernhilfe, Erziehungshilfe, Sprachheil
  • lernen, emotionak und sozial
  • Motorik, teilw. dement
  • Kognition, Motorik, Autismus
  • Geistige Entwicklung, Motorik, Sprache, Wahrnehmung und andere
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • vielen Bereichen...
  • Geistige Behinderung, Demenzerkrankungen
  • Lernen, Motorik, Angstbewältigung, Förderung des Selbstwertgefühls, ...
  • Emotional, Sozial, Motorik, Sprache...es werden sämtliche Bereiche der gesamten Entwicklung angesprochen
  • Wahrnehmung (auditiv, optisch, sensorisch...), Motorik (grob und fein), Sozialverhalten, Merkfähigkeit, Denkvermögen
  • zum Teil (nicht alle Klienten): psychische, physische, kognitive, emotionale, soziale, mototrische Probleme
  • Lernen, Sozialverhalten
  • Lernen, emotionale Entwicklung, Ängste
  • Förderbedarf geistige Entwicklung
  • Meine Schule liegt in einem sozialen Brennpunkt
  • aber Förderung des Respekts und der Kenntnis über den Hund
  • v.a. SchülerInnen mit schwerer Mehrfachbehinderung
  • Lernen, Verhalten, Motorik, Kognition, Sprache etc.
  • Tagesstruktur, Soziale Kompetenzen (z.B.Übernahme von Verantwortung, Grenzen setzen / einhalten, Regeln aufstellen / einhalten, Verhalten in Gruppen, Nähe / Distanz, Aggressionsbewältigung, Bewältigung von Trauer und Wut, Suchtproblematiken,...)
  • Lese - Rechtschreibschwäche
  • Verhaltensförderung bei sozialer und emotionaler Verhaltensproblematik / bei Senioren in Altenpflegeheimen zur geistig / emotionalen und motorischen Förderung bei Demenz im Stadion2-3
  • Körperbehinderungen, Wahrnehmungsprobleme, Angst, Selbstbewusstsein/Selbstvertrauen, Fein- und Grobmotorik, ADS
  • soziale, emotionale Entwicklung, Psychotraumata
  • soziale Interaktion, Sprechanlässe, Motorik, Aktivierung
  • Lernen, Motorik, Psychosoziale Entwicklung
  • Lernen, Motorik, Sprache, Selbstbewußtsein, Lebenspraktische Fertigkeiten
  • Lernen, Motorik, Stressregulation, soziales Miteinander etc.
  • Wieder aktiver am Leben teilnehmen, Motorik fördern
  • Kommunikation, Teampflege, Lernen, Motorik, Ängste, Sterbebegleitung
  • Motorik , Emotionale Einschränkungen
  • zum Teil, bspw bei Zusatzdiagnosen.:Soziale Ängste, Depressionen
  • Motorik, soziale Kompetenz, Empathiefähikeit, ADHS,...
  • kognitiv (Lernen und Gedächtnis), Motorik, Rückführung aus Wachkoma
  • Lernen, sozial-emotional, Motorik, Sprache
  • kognitiv
  • Lernen, sozial-emotionale Entwicklung
  • geistige und körperliche Mehrfachbehinderung

    Seite 1, Frage 8: Sind Sie ... (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    männlich?13
    weiblich?178

    Seite 1, Frage 9: Wie lange sind Sie schon Hundebesitzer? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    0 -2 Jahre15
    3 - 5 Jahre39
    6 - 10 Jahre35
    11 - 15 Jahre29
    16 - 20 Jahre32
    21 - 30 Jahre22
    über 31 Jahre19

    Seite 1, Frage 10: Wie viele Hunde leben derzeit bei Ihnen? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    Ein Hund89 
    Zwei Hunde73 
    Drei Hunde12 
    Vier Hunde5 
    Mehr als vier Hunde (Bitte Anzahl angeben):12
  • 5 (2 x)
  • ein Dritter wird zu Weihnachten angeschafft, weil eine Hündin vor 6 gestorben
  • 5 und 8 Welpen
  • ein eigener Hund, aber vier Hunde im Familienrudel
  • 3 Bernhardiner; 2 Wäller
  • 10 eigene, + wechselnde Anzahl Pflegehunde
  • 6
  • Demnächst noch eine 15 jährige ausgesetzte Hündin...
  • regelmäßig Hunde aus dem Tierschutz in Pflege
  • 7
  • fünf ( wenn man die Welpen nicht mitzählt :-))

    Seite 1, Frage 11: Wie viele Hunde setzen Sie in der hundegestützten Arbeit ein? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    Einen Hund113 
    Zwei Hunde54 
    Mehr als zwei Hunde (Bitte Anzahl angeben):24
  • 3 (6 x)
  • 4 (2 x)
  • Drei (2 x)
  • sieben
  • zur Zeit zwei, der dritte nach der Ausbildung auch
  • 6, davon sind 5 Hunde von MItarbeiterinnen.
  • 4 Mitarbeiter, die alle einen Hund haben
  • 2 Bernhardiner (ausgebildet zu Begleithunde, 2 Wäller (ausgebildet zu Begleithunden ( Bronze )
  • 9 Hunde
  • dre Hunde
  • arbeite seit 2001 tiergestützt, habe jetzt den zweiten Hund, mein erster Hund wurde acht Jahre alt, war ebenfalls Flat und bis zum Tod an der Schule
  • alle
  • Manchmal alle 4
  • 5
  • 5 Hunde
  • vier ( einer ist noch zu jung )
  • 9 (Gruppe: "Tiere helfen Menschen")

    Seite 1, Frage 12: Bitte auswählen, wenn Sie zwei oder mehrere Hunde einsetzen:

    89 Teilnehmer
    Ich setze meine Hunde nur Einzeln / im Wechsel ein.44
    Ich setze meine Hunde in einem Einsatz auch gleichzeitig ein.45

    Seite 1, Frage 13: Welcher Rasse gehört Ihr Hund an?
    (Bitte Mehrfachauswahl bei mehreren eingesetzten Hunden) (Pflichtfrage)


    191 Teilnehmer
    Labrador Retriever36 
    Golden Retriever25 
    Flat Coated Retriever6 
    Bearded Collie- 
    Langhaar Collie5 
    Border Collie10 
    Australian Shepherd18 
    Deutscher Schäferhund7 
    Dackel1 
    Pudel5 
    Deutscher Boxer1 
    Andere Rasse (bitte angeben) oder Mischling (wenn möglich bitte Rassen angeben):120
  • Beagle (2 x)
  • Sheltie (2 x)
  • Australian Cattle Dog (2 x)
  • Elo (2 x)
  • Mix Berner-Collie-SH
  • Schäferhund-Rottweiler Hütehund-Huskie
  • Deutsche Dogge, Parson Jack Russel, Border Terrier Mischling, Australien Shepard, Border Collie, Tibet Spaniel Mischling
  • Entlebucher sennenhund
  • Berger Picard
  • altdeutscher Mops
  • English Springer Spaniel
  • Border Collie x Leonberger, Austrl Shepard x Schäferhund
  • Cavalier-King-Charles-Spaniel
  • Hovawarthündin
  • Französische Vorstehhündin, Saluki-Cocker Spaniel-Mix,
  • Boxer - Pointer - HuskyMix
  • Foxterrier
  • Yorki, Chihua-hua-mix, MAlteser-Mix, Schäferhund_mix
  • Vizla, Elo
  • Bolonka Zwetna
  • genaugenommen ist Rasmus ein Amerikanischer Collie
  • Hvawart Mix
  • Herdenschutzhundmix, Europäischer Schlittenhund
  • Berner Sennenhund
  • Dackel-Jack Russel-Mix und spanischer Jagdhundmix
  • Galgo Espaniol
  • Cavalier King Charles Spaniel
  • Weiße Schweizer Schäferhunde, Malteser
  • 1. Mischling, DSH-Berner-Senne-Golden-Retriever, 2. Griechischer Straßenmix (DSH?)
  • Schäferhund / Bernersenne
  • podenco mischlings hündin und kleiner hübscher, charmanter alles-mischling, zu frage 15 - hündin und rüde - war nicht möglich als angabe...
  • Riesenschnautzer-Samojede-Mischling
  • Mischling und Airedale Terrier
  • Cocker Spaniel, Neufundländer
  • Mischling Podengo Portuguese und irgendwas (Spanischer Straßenhund)
  • 1. Mischling( Spitz,Dackel,Goldi) 2. Kreuzung (Dackel,West Highland Terrier)
  • Labrador- Riesenschnauzer Mix
  • Basset Hound
  • Hovawart
  • GoldenDoodle (noch keine Rasse), also Pudel und Golden Retriever
  • Bernhardiner und Wälle
  • Westhighland-White-Terrier
  • Kaukasischer Owtscharka, Shar Peis, Fila Brasileiro, Jagdterrier, 3 Mischlinge
  • Chihuahua, Huskymix, Chihuahuamix
  • Parson Russel Terrier Mix
  • Hovawart, Golden Retriever, Weimaraner, Setter-Mix
  • Lagotto Romagnolo
  • Golden Retriever Mischling
  • Settermix und Bernermix
  • Wolfspitz und Mischling (Windhund/Jagdhund)
  • Jack Russell Terreier
  • Mischlinge, klein (4,5 kg ) und mittel (13 kg)
  • Briard
  • Jack Russel Mischlinge
  • Australian Shepherd-Labrador-Mix
  • Weimaraner Mix
  • Chihuhua
  • Perro de aqua espanol; Cavalier king charles spaniel
  • Collie-Mix (Ausgebildet) und Dackel-Mix (im Training, vor 1/2 Jahr aus Tierschutz, soll bei Eignung und Eingewöhnung ausgebildet werden)
  • Mischlinge, Rassen unbekannt
  • Mischlingshündin Schäfer Berner Sennenhund; und Hollandse Herder
  • Mischling Labrador Pudel
  • Appenzeller Sennenhund
  • Kurzhaar Collie
  • Berner-Sennen- Appenzeller- Mischling
  • Englisch Setter
  • Mischling Golden Retriever/Nova Scotia Duck Tolling Retriever
  • Flat-Schäfer-Bernasennen-Mix
  • Appenzeller-Mix
  • Border Collie Mischling
  • Podenco Mix, Nordischer Mix
  • Pumi-Mischling
  • Erdélyi Kopó
  • Golden Retriever-Labrador-Bearded Collie Mix
  • Shepherd/Appenzeller, reiner Shepherd ist nicht optimal geeignet
  • Hütehundmischling (Eltern unbekannt), Pekinese-Terrier-Mix, Labrador-Aussie-Mix (Eltern unbekannt)
  • Retriever-Collie-Mix
  • Mix aus Labrador / Dalmatiner / Pointer (?) ...
  • Mischlinge
  • Labrador/Golden Retriever
  • Mischlinge aus dem Tierschutz ( Schäfermix, Podencomix, Terriermix, Spaniel-Spitz-Mix)
  • Berger des Pyrénées
  • spanischer strassenhund
  • Mikttelschnauzer
  • Kurzhaarcollies
  • Mischling (40cm, 12kg, schwarz-braun) Rasseangaben nicht möglich
  • Bretonen-Border Collie - ? - Mix
  • Brandlbracke
  • Appenzeller-Collie Mix und einen Fladdoodle
  • Bernhardiner, Cocker Spaniel, 2 Mischlinge
  • Fox-Terrier-Mix, Dackel-Mix
  • Labrador/Golden Retriever-Mischling
  • Dackel-Pinscher-Mix (13kg, etwas größer als ein Dackel); Schäferhundmischling
  • Mischling: Golden Retriever mit Deutschem Schäferhund
  • Mischling - Bordercollie / Harzer Fuchs
  • Kopov Bracke
  • jack russel/schäferhund +münsterländer/bernhardiner
  • Altdeutscher Hütehund
  • Eurasier
  • Mischling (Riesenschnauzer/Deutsch- Drahthaar)
  • Tibetterrier
  • Malinois-Labrador-Mix
  • Labrador- Podengo-Mix
  • Galgo Espanol
  • Border-Collie-Spitz, westsibirischer Laika
  • Labradoodel
  • Mischling (Golden Retriever, Labrador, Border Collie)
  • Husky-Mix
  • alle 3 sind Neufundländer
  • Labradoodle
  • M.Vizsla-Schäferhund-Husky Mischling
  • Bordercollie/Schäferhund und AustralianShepard/Labrador
  • Landseer
  • Jack Russell Terrier
  • Australian Shephed/ Bretonischer Vorstehhund
  • kleiner Hüttehundmischling und Mini Australian Shepherd

    Seite 1, Frage 14: Wie alt ist Ihr Hund?
    (Bitte Mehrfachauswahl bei mehreren eingesetzten Hunden) (Pflichtfrage)


    191 Teilnehmer
    0 - 6 Monate8
    7 - 12 Monate13
    13 - 18 Monate15
    19 - 24 Monate15
    2 - 3 Jahre65
    4 - 5 Jahre77
    6 - 7 Jahre37
    8 - 9 Jahre23
    10 Jahre und älter32

    Seite 1, Frage 15: Welches Geschlecht hat Ihr Hund? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    männlich - mein Hund ist ein Rüde86
    weiblich - mein Hund ist eine Hündin105

    Seite 1, Frage 16: Ist Ihr Hund kastriert? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    JA, mein Hund ist kastriert --> bitte Frage 17 beantworten107
    NEIN, mein Hund ist intakt84

    Seite 1, Frage 17: Wenn JA bei 16. Frage -->
    Aus welchem Grund wurde Ihr Hund kastriert?


    112 Teilnehmer
    Mein Hund wurde extra für den hundegestützten Einsatz kastriert6 
    Mein Hund musste wegen einer medizinischen Indikation kastriert werden25 
    Mein Hund wurde aus folgendem Grund kastriert:80
  • war schon kastriert als er zu mir kam
  • Frühkastration als gesundl. präventive Maßnahme
  • Keine Zucht, ausgeglicheneres Wesen, verträglicher mit anderen Hunden, länger spielfreudig
  • Er hat meinen damaligen Zweithund für eine Hündin gehalten ;-)
  • intakter Rüde in der Familie machte Besuche schwer + Vorsorge wg. Gesäugekrebs,
  • Mein Hund wurde chemisch kastriert (Implantat) wg ständige scheinschwangerschaft und Milcheinschusses
  • wir leben auf dem Land und er läuft auf unserem Gelände auch frei herum
  • Um das Krebsrisiko auszuschließen und sie stressfreier im Stadtleben leben zu können.
  • habe sie leider kastriert durch einen TSV bekommen
  • Tierschutzhunde sind schon kastriert.
  • sexueller Stress, dadurch resultierende schlechte Beziehung zum Hundehalter
  • Vorbesitzer war Sheltiezüchter und mein Hund sollte nicht decken
  • Schutz vor Belästigung von Rüden u.aus hygienischen gründen im Schulbetrieb.
  • Ich wollte ihn von unerwünschten Verhalten abbringen. Heute würde ich es nicht mehr tun.
  • Rüde im Haus der nicht kastriert war
  • kein Welperwunsch bzw. Läufigkeit, die andere Hündin war beim Kauf bereits kastriert
  • Tierschutzhund, die grundsätzlich vor Vermittlung kastriert werden
  • VDH-Zuchthündin im Haus
  • keine Gegebenheit zur Welpenaufzucht,keine Möglichkeit an einen reinrassigen Flat-Rüden zu kommen.
  • kommt aus dem Ausland ist dort Standart Hunde ab ca. 6 Monaten zu kastrieren
  • Praktisch! PS. Habe Hündin und Rüde!!! wg. Frage 15
  • 1 Bernhardinerrüde hat Epileptische Anfälle
  • bei uns sind alle Rüden kastriert
  • gesteigerter Sexualtrieb
  • wir sind in die Stadt gezogen und der hormonbedingte Stress war für ihn unerträglich
  • aus verschiedenen Gründen
  • Wir wollten keine Hundebabies vermitteln müssen. Wer weiß ob sie in guten Händen gelandet wären.
  • Scheinträchtigkeiten mit psychischen Problemen, Tierschutzvereinbarung
  • Ich habe noch eine Hündin
  • Hündin aus gesundheitlichen Gründen, Rüde wegen Rüdenaggressionen
  • beide aus Tierschutz, deshalb schon kastriert übernommen
  • weniger Stress für Hund und Besitzer
  • Arbeite im Tierschutz - um unerwünschte Nachwuchs zu verhindern - die Tierheime sind voll!!!!!!!
  • Keine Welpen, keine Läufigkeit, keine Gebärmutterentzündung,...
  • Es gibt genug Mischlingshunde
  • zum Redutierung des Krebsrisikos
  • Leidensdruck
  • keine Fortpflanzung, Gesäugekrebs vorbeugen
  • Panik bei 1. Läufigkeit vor aufdringlichen Rüden, andere Hündin nicht kastriert
  • beide Auflage vom Tierschutz/Tierheim
  • Rüde ist kastriert, Hündin nicht. Frage 15 und 16 sind bei mehreren Hunden nicht zu beantworten
  • finde ich persöhnlich entspannter einen kastrierten Hund zu haben
  • Krebsprophylaxe
  • Unwohlsein des Hundes während der Läufigkeit und keine Zucht geplant
  • reinrassige Hündin im Haus, Stress für den Rüden bei Läufigkeit
  • Alle meine bisherigen Hunde wurden kastriert, da ich neben dem Einsatz als Schulhund mit meinen Hunden auch immer im Rettungshundewesen gearbeitet habe
  • Als Mischling hätte er eh nie decken dürfen, um eventuelle Prostataprobleme im hohen zu vermeiden, haben wir uns dazu entschlossen
  • Rüde bereits in Spanien, Hündin wg.Angst vor Gebährmutterkrebs und weil es genügend Hunde gibt die ein zuhause brauchen
  • Hund stammt aus dem Tierheim.
  • Beim Labrador steht eine Chemische Kastration an
  • Sressminderung
  • weil wir auch noch eine Hündin besitzen
  • einer bereits beim Tierschutz, mein Rüde, damit er entspannter sein kann, und die Colliehündin wurde in einer Not-Op wegen Gebärmuttervereiterung kastriert, kleine Hündin noch nicht kastriert
  • zu häufige Raufereien mit anderen Rüden
  • Aus gesundheitlichen Gründen - für mich steht fest, das wir nie Welpen bekommen werden.
  • Hund kommt aus einem Tierheim und wurde mit der Auflage Kastration abgegeben
  • krebsvorbeugung, streßminderung
  • Tierschutz
  • Weil für den Hund das Leben einfacher ist
  • weil ich es so für richtig halte
  • Hypersexualität
  • Alle Hunde aus dem Tierschutz, kamen kastriert (Rüde und Hündinnen)
  • tierschutz hund
  • Wir wollten keine Welpen
  • er stammt aus dem Tierschutz, wo man sich zur Kastration verpflichtet
  • War schon kastriert
  • Tierschutzhunde
  • Ich habe ihn kastriert aus dem Tierschutz übernommen
  • Zusammenleben von Rüde und Hündin
  • war bei Anschaffung schon kastriert
  • präventiv
  • ich habe meinen schäferhund über eine tierschutzorganisation bekommen unter der bedingung sie kastrieren zu lassen. brei dem 2. hund war das eine logische entscheidung
  • Da ich ihm seine Bestimmung nicht erlauben kann, habe ich ihn von seinem Trieb befreit, da es für mich Tierquälerei ist, siehe Artikel auf meiner Homepage
  • zu 15: ein Hund ist männlich, einer weiblich, daher auch die kastration des männlichen Tieres
  • er wird noch kastriert, da er aus dem Tierschutz kommt und man sich mit der Übernahme dazu verpflichtet (es soll dadurch eine Ausbeutung der Tierschutzhunde vermieden werden)
  • einfacher mit anderen Rüden
  • Sie wurde im Tierheim kastriert
  • um das Krebsrisiko zu senken
  • Von Vorbesitzerin so entschieden, ohne med. Indikation
  • Anraten des Tierarztes

    Seite 1, Frage 18: Wie alt war Ihr Hund bei der Anschaffung? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    jünger als 8 Wochen7 
    8 - 12 Wochen124 
    13 - 20 Wochen12 
    5 - 7 Monate5 
    8 - 12 Monate8 
    über ein Jahr, Alter:35
  • 2,5 Jahre (3 x)
  • 3 Jahre (2 x)
  • 2 Jahre (2 x)
  • ca. 2 Jahre (2 x)
  • 15 Monate
  • drei waren Welpen, die anderen erwachsen aus dem Tierschutz
  • 1 Jahr und ca. 4 Monate
  • werden im Zwinger meiner Eltern geboren
  • 5 Jahre
  • 5 Jahre und 6 Jahre
  • eigene Zucht
  • 1. 3 Monate. 2. 6 Monate
  • von Welpe bis ausgewachsen, die meisten kommen 'gebraucht' bei uns an.
  • älterer Hund geschätzt ca. 18 Monate; jüngerer Hund 9 Wochen
  • Der Rüde war 9 Monate und die Hündin drei Monate
  • 2 Jahre die Hündin, 9 Monate der Rüde
  • erte Hündin war ca.7 Monate, 2. war 12 Wochen alt
  • ca.1,5 Jahre Colli-Mix, ca.2 Jahre Dackel-Mix
  • Ist bei mehr als einem Hund nicht zu beantworten weil mehrfachnennung nicht möglich ist
  • geschätzt 1 und 1,5 Jahre
  • beide 7 1/2 Wochen
  • Rüde 4 Monate, kleine Hündin 8 Wochen, Colliehündin 12 Jahre, Labbimixhündin 1,5 Jahre
  • Alles dabei von 8 Wochen - max. 3 Jahre
  • eine 8 Wochen, die andere fast drei Jahre
  • ich habe Hündinnen und Rüden im Einsatz und nicht nur das was angekreuzt werden kann.
  • 2 1/2 Jahre und 1 1/2 Jahre
  • 6
  • Schäferhund 9 monate, mix 4 monate
  • ein Hund 1 Jahr, der andere 3 Jahre
  • 4

    Seite 1, Frage 19: Aus welchen Gründen haben Sie sich Ihren Hund angeschafft? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    Die Institution, in der ich meinen Hund einsetze, hat den Hund angeschafft.-
    Ich habe mir meinen Hund aus privaten Gründen angeschafft, jedoch bei der Anschaffung schon auf eine mögliche Eignung im hundegestützten pädagogischen/therapeutischen Bereich geachtet.89
    Ich habe mir meinen Hund ausschließlich aus privaten Gründen angeschafft. Der Einsatz des Hundes zu pädagogischen/therapeutischen Zwecken war nicht bedacht.57
    Ich habe mir meinen Hund speziell für den Einsatz im pädagogischen/therapeutischen Bereich angeschafft und ausgesucht.45

    Seite 1, Frage 20: Ist der von Ihnen eingesetzte Hund Ihr... (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    erster Hund56
    zweiter Hund51
    dritter Hund38
    Ich hatte schon mehr als drei Hunde vor meinem eingesetzten Hund46

    Seite 1, Frage 21: Welche Grundausbildung (Ausbildungsbescheinigung) hat Ihr Hund? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    Begleithundeprüfung (nach den Richtlinien des VDH - Verband für das deutsche Hundewesen)82 
    Wesenstest64 
    Hundeführerschein34 
    keine22 
    sonstige:130
  • Therapiebegleithund (5 x)
  • Ausbildung zum Therapiebegleithund (3 x)
  • Therapiehundeausbildung (2 x)
  • Therapiehundeteamausbildung (2 x)
  • Workshops zu verschiedenen Themen
  • Therapiehund-Ausbildung
  • Abschlussprüfung beim Instiut für Therapie und Behindertenbegleithunde
  • Hundeschule, arbeitet auf Begleithundniveau, mehrere Fortbildungen zur hundegestützten Pädagogik mit Praxisteilen
  • Therapiehundeausbildung des Malteser Hilfsdienstes
  • Ausbildung bei ColeCanido zum Schulhundeteam
  • wir sind Therapiehundeführer- Teams, Behindertenbegleithund
  • Ausbildung z. Therapiebegleithunde 1. Hund Sirius, 2. Hund Dogmentor
  • Therapiebegleithund M.i.t.t.t. in Ausbildung
  • Therapiehund (geprüft von Symbiosys)
  • Ausbildung als Abc-Hunde (bei die Abc-Hunde)
  • Therapiebegleithundeausbildung (TBDeV)
  • Erziehungskurs 1+2 Hundeschule Solveig Burauen
  • Therapiebegleithundeprüfung bei mittt.de und selber bilden wir jetzt die anderen Hunde aus therapiebegleithunde-ausbildung.de
  • tiergestützte Therapie Ausbildung Geniushof
  • Schulhundeausbildung; Rettungshundeausbildung
  • Brauchbarkeitsprüfung
  • Schulhundteam-Seminare in Iserlohn
  • Test von zertifiziertem Hundetrainer auf Besuchshundtauglichkeit
  • Ausgebildete Hütehunde
  • Kurse in der Hundeschule
  • Therapiebegleithundausbildung
  • Zusatzausbildung zum Begleithund für tiergestützte Interaktion
  • Team-Test
  • Verhaltens- und Eignungstest
  • Therapiebegleithundprüfungen beim sattt
  • regelmäßige Zusammenarbeit mit meiner hundeschule
  • Hoffe bald Begleithundeprüfung!
  • da noch zu jung!
  • ausgebildeter und geprüfter (nch 2 Jahren Nachgeprüfter) Therapiebegleithund nach der Steinfurter Therapiebegleithundausbildung
  • wir sind zur Zeit in Ausbildung
  • Therapiebegleithund-Team Ausbildung- Zertif.
  • Teilnahme am typischen Programm der Hundeschule, Einzelne Fortbildungen zu bestimmten Themen für Schulhunde bei einer Hundeschule
  • Gutachten im Hinblick auf die Eignung als Schulhund
  • auf dem Weg zur Begliethundeprüfung und dann Therapiebegleithund
  • Zertifizierte Therapiehundeausbildung,
  • Verhaltensüberprüfung, nehme als Ausbilderin allerdings auch selbst diese ab.
  • Dummy Prüfung
  • Therapiebegleithundprüfung
  • ausgebildeter und geprüfter Rettungshund
  • vergleichbare Prüfung zur BH
  • Pädagogik-und Therapiebgleithundeprüfung bei MITTT in Rheine
  • Teamausbildung Symbiosys; verschiedene Ausbildungsseminare
  • allgemeine Hundeschule
  • TBD
  • Therapieeignungstest
  • Kurse in Hundeschule und Therapiehundeausbildung
  • Ausbildung in der hundgestützten Therapie bei Uta Kielau
  • Cole Canido Seminare
  • Umfassende Ausbildung als Therapiehund-Team inkl. Eignungstest
  • 4 Jahre Hundeschule, bald Therapiehundeprüfung
  • Schulhund (Beißt der? München), Therapiebegleithund
  • Therapiehund geprüft durch TAT
  • Besuchshund, Rettungshund Trümmer und Fläche
  • Therapiebegleithund von mir auf meine Bedürfnisse ausgebildet
  • Therapiehunde Seminare, Grundausbildung in der Hundeschule
  • therapiebegleithundeprüfung
  • Therapiehundausbildung Braunschweig
  • Fachausbildung zum Therapiebegleithundeteam an der SATTT
  • ausgebildeter Therapiebegleithund
  • ITG-Ausbildung (Therapiehund)
  • Arbeitskreis Schulhund Hamburg
  • 14tägig Einzelarbeit mit meiner Hundetrainerin, Dummytraining, TG-Päd. ,
  • Rettungshund Fläche Trümmer und Wasser
  • beide Hunde: Therapiebegleithundeprüfungen nach Institut amico-mio, Trier
  • Fortbildung als Klassenhund
  • Besuchshundeteam ( i. Arbeit)
  • Schulhundausbildung (ColeCanido), Gehorsam auf Begleithundeprüfungs-Niveau
  • Therapiebegleithundeausbildung bei MITTT
  • 1 x wöchentlich Training in Hundeschule (Gehorsam)
  • Eignungstest für Besuchshundedienst (AWO)
  • Besuchshundetest 'ASB Fo mit Tierheim Fo in Zusammenarbeit
  • Grunderziehung, Fortgeschrittenenkurs, Eignungstest ASB
  • Grundgehorsam - mit dem Labi noch in der Hundeschule. Erwähne aber weiter zu machen. Da ich evtl mit beiden eine Therapiehunde Ausbildung machen möchte
  • WB im NaturalDogManShip
  • verschiedene Kurse zur Grundausbildung in der Hundeschule ohne Prüfung
  • Niveau der BH, allerdings nehme ich aus verschiedenen Gründen Abstand von den 'Scheinen'...
  • LindArt
  • Therapiehundeteam Akademie f. Therapie-und Behindertenbegleithunde Kropp
  • Schulhunde ausbildung Cole Canido Iserlohn Praxisseminare mit Hund
  • Prüfung zum Besuchshund
  • Therapiehunde-Team-Ausbildung (12monatig) mit Abschluß-Zertifikat
  • IRJGV - BGVP, Bronze, Silber, Gold, Agility A1
  • sehr viel lustigesTraining, jeden Tag und zwischendurch
  • 3 geprüfte Therapiehunde, einer in Ausbildung, andere selbst ausgebildet,
  • Therapheutischer Begleithund
  • arbeiete als rettungshund
  • Zertifikat durch DEIHM
  • Sozialer Diensthund, Standart mindestens Begleithund
  • Unterordnung auf Begleithundeniveau (und darüber hinaus) jedoch ohne "Anerkannten" Test
  • War bei Seminaren von mir dabei- zur Fachkraft für TT
  • Brauchbarkeitsprüfung für Jagdhunde
  • Ständiges coachen und beobachten durch Tierpsychologin und Hundetrainerin
  • Wir bilden Hunde selber tierschutzgerecht aus.
  • Rettungshundeprüfungen (Fläche und Trümmer)
  • Therapiebegleithundeteamausbildung beim TBD e.V.
  • Alltagstauglichkeitstest, beherrscht alle Anforderungen für die Begleithundeprüfung
  • Der erste Hund hat o.g. Prüfung und eine Kurs zum Mensch-Hund-Team im sozialen Einsatz absolviert. Die anderen beiden haben eine grundständige Hundeschulausbildung bzw. sind wir beim jüngsten noch dran.
  • Schulbesuchshund
  • Therapiebegleithund-Abschlusszertifikat von tempus canis Dortmund, 18mon. Ausbildung, berufsbegleitend mit Prüfungen in der Einrichtung
  • Therapiebegleithundeteamausbildung bei mittt
  • teilweise ausbildung als rettungsdhund, sowie wesenprüfung durch organisation
  • Therapeutischer Schulbegleithund, Sachkundeprüfung Veterinäramt
  • Therapiebegleithundeteam nach den Richtlinien des TBD e.V.
  • aktive Ausbildung Mantrailer Rettungshundestaffel
  • Hundgestützte Pädagogik und Therapie
  • Zertifikat für die Ausbildung in der Arbeit mit Demenzkranken in der stationären Altenpflege
  • wir haben vor 2 Monaten mit der einjährigen Ausbildung zum Therapiehund begonnen
  • Obedience Klasse 1
  • Rettungshund
  • BRK Rettungshund
  • Hundeschule Anfänger- und Fortgeschrittenenkurs
  • Therapeutischer Begleithund
  • Ausbildung nach DOGTHER - Therapiebegleitung auf vier Pfoten
  • Apportier- und Jagdausbildung
  • Grundgehorsam und regelmäßiger Besuch im Hundeverein
  • ausgebildeter und geprüfter Therapie-/Pädagogikbegleithund nach MITTT
  • Rettungshund, Schulhund

    Seite 1, Frage 22: Wird der Hund außerhalb seiner pädagogischen / therapeutischen Einsätze in einem (sportlichen) Bereich ausgebildet? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    NEIN95 
    JA, er wird in folgendem Bereich ausgebildet:96
  • Agility (8 x)
  • Obedience (3 x)
  • Dummyarbeit (3 x)
  • Mantrailing (3 x)
  • Rettungshund (3 x)
  • Agility, Obedience (2 x)
  • Turnierhundesport (2 x)
  • Dummy (2 x)
  • Rettungshundearbeit (2 x)
  • Dummy und Nasenarbeit just for fun
  • Agility, Schlittenhundesport
  • Agility(Border collie, Jacki und Aus. Shep)
  • Obedience, DogDance, Agility, Frisbee, Longieren, Mantrail alles nur zum Spaß
  • Agility, Obedience, Longieren, etc.
  • Agility, Mobility, Fährten
  • Dummytraining als Ausgleich für die Arbeitseinsätze, dafür wurde der Retriever ja gezüchtet.
  • In meiner eigenen Hundeschule, Apportieren, Nasenarbeit, Longieren und Spiel und Spaß
  • Bikejöring, Dogscootering
  • Dummy (Freizeitlich)
  • So etwas wie Kreislongieren
  • naja, wir gehen immer regelmäßig zum Hundeplatz- Agility, Fährtenarbeit, Treibball, alles was man so macht um den Hund zu beschäftigen
  • Rettungshundestaffel
  • Mantrailing, Fährtenarbeit
  • junger Hund wird als Zughund ausgebildet, alter und junger Hund beschäftigt sich mit Mantrailing
  • Hüten, Agility
  • Reitbegleithund
  • Mantrailing (als Beschäftigung, nicht für Arbeitseinsätze)
  • Dummybereich
  • Fährtensuche
  • Hundeschule 2x pro Woche
  • zum Ausgleich soll er später Treibball, Longieren und Tricks lernen
  • Agility, ZOS, Dummytrainig
  • Reitbegleithunde
  • Agility, Klicker
  • Zughundearbeit,
  • Dummy, Dogdancing, Nasenarbeit (Gegenstandssuche, Mantrailing)
  • Tricksen, Frisbee, Longieren
  • Dummy, Agility, Tricks, Reitbegleithund
  • Agility, Hundetricks
  • klassische Dummyarbeit
  • Agility, Mantrailing, Longieren (gelegentlich)
  • Alltagsorientuertes Training, Clickern
  • Agility und Reitbegleithund (zum Spaß!), Frisbee
  • Dummyarbeit, Rettungshund
  • THS zum Ausgleich
  • Obidience, Agility,...
  • Mantrailing, Dummyarbeit
  • Mantrailing, Apportieren
  • ständiger Besuch der Hundeschule(Verein), Agility-Aspekte, Longieren
  • Agility und Tricktraining
  • Obedience und Dogdance
  • THS, Obedience, Longieren
  • Agility, DogDance
  • Gehorsam, Agility
  • mehrere Jahre Agility als Freizeitsport
  • Tricktraining - Mantrailing
  • Obedience, Tricktraining, Dogdance, Apportiertraining, Spaß und Spiel
  • Agility, Dummy, Degility, Longieren
  • Fährte, Dummy
  • Diensthund, Nasenarbeit
  • Agility, Longieren, Dummyarbeit
  • Unsere Hunde sind mehrfach ausgebildet.
  • Mantrailing, nur zum Spaß
  • Dummy, Agility
  • Dummyarbeit; Mantrailing
  • Fährtenarbeit, Zirkuslektionen/Tricks, Parcoursarbeit, Apportieren
  • Agility, Tricks, Dogdancing, Apportieren
  • er wird geistig trainiert, ist bei mir im Einsatz zur Heilung von Leinenaggression und bei Sozialtraining unter Hunden
  • Hundeschule-Hundespielgruppe
  • Reitbegleithund, Rennen?
  • Hobbymäßig Mantrailing, Nasenarbeit, Dogdance, Agility
  • Turnierhundesport, Rettungshund
  • Agility, Obedience,Clicker-Trick-Training
  • Rettungshund beim ASB
  • Dummyarbeit und Mantrailing
  • Bedleithund am Pferd, Tricks, Apportieren, Suchen, Agility privat
  • Mantrail /Funtrail

    Seite 1, Frage 23: Wenn JA bei 22. Frage, bitte beantworten:
    Hat Ihr Hund in diesem Bereich schön Prüfungen abgelegt?


    103 Teilnehmer
    NEIN, mein Hund übt diesen (sportlichen) Bereich aus, ohne an Prüfungen teilzunehmen60 
    NEIN, mein Hund hat in diesem Bereich noch keine Prüfungen abgelegt. Es werden aber Prüfungen in diesem Bereich angestrebt.13 
    JA, mein Hund hat schon Folgende Prüfung(en) abgelegt:30
  • Obedience klasse 1 (2 x)
  • Begleithundeprüfung (2 x)
  • Dummy A (2 x)
  • Obedience
  • A1, J1
  • 1. Hund Dummy F, 2. Hund= kommt noch!
  • siehe Frage 21
  • Dummy A, F diverse Workingtests bis Klasse 'O'
  • Vereinsinterne Wettbewerbe
  • Dummy A, div. Workingtests
  • Rettungshundeprüfung Fläche
  • Begleithundeprüfung, Dummy A
  • Rettungshund Fläche A/B Trümmer A/B Wasserortung
  • verschiedene Turniere in beiden Bereichen, Dogdance mittlerweile Klasse 2, in Obedience startberechtigt Klasse 2
  • Turniere
  • Obedience 2, Dogdance-Turniere
  • Agility
  • Teamhundeprüfung, Behindertenbegleithund, Servicehund, Obedience, Agility, Hüten
  • Flächen und Trümerprüfung
  • Nein, die angebotenen Prüfungen (Begleithund etc.) überzeugen mich nicht
  • Obedience Beginner, Klasse I und II, Agility Beginner und Klasse 1
  • Mantrailer-Prüfung nach DRK
  • Beginner (V); Klasse 1 (2x Sehr gut)
  • Fläche, Trailen
  • Teilnahme an Turnieren
  • Apportierprüfungen und Jagdprüfungen
  • Rettungshund Fläche und Wasser

    Seite 1, Frage 24: Haben Sie zusammen mit Ihrem Hund im Bereich der hundegestützten Arbeit eine Aus-, Weiterbildung? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    NEIN, mein Hund und ich sind nicht speziell im Bereich der hundegestützten Arbeit ausgebildet50 
    JA, ich habe zusammen mit meinem Hund eine Teamausbildung bei diesem Anbieter gemacht...:141
  • MITTT (7 x)
  • SATTT (4 x)
  • ColeCanido (4 x)
  • Cole Canido (3 x)
  • DATB e.V. (2 x)
  • Institut für soziales Lernen mit Tieren (2 x)
  • Geniushof e.V. (2 x)
  • DEIHM (2 x)
  • Hundeschule Sirius
  • amico mio in Trier
  • ohne Hund bei Frau Ingrid Stephan
  • zur Fachkraft für Tiergestützte Therapie beim Institut für Therapie- und Behindertenbegleithunde
  • DATB e.V. (Deutscher Ausbildungsverein für Therapie- und Behindertenbegleithunde e.V.)
  • Malteser Hilfsdienst, Seminarangebote einer Hundeschule
  • Colecanido (super Ausbildung!)
  • Hundezentrum Meyn
  • Fitt, symbiosys
  • Hundeschule Sirius, Dogmentor
  • Vincenz Palotti Stift Bergisch Gladbach
  • Tiere helfen Menschen, Leiterin der Ortsgruppe Ausgburg,, M.i.t.t.t Therapiebegleithund Ausbildung
  • freie Therapiehundegruppe Fildern
  • Die Abc-Hunde
  • mittt (TBDeV), nicht unbedingt zu empfehlen
  • Ein Stück Sonntag im Alltag Köln
  • mittt.de, therapiebegleithunde-ausbildung.de
  • Geniushof e.V. Esgrus
  • verschiedene
  • Habe eine Einzelausbildung bei Wernher Gerhards, Meißen gemacht. Außerdem training im RetrieverClub Aachen
  • Cole CAnido Seminare Schulhundteam
  • Liehrnhofakademie
  • Therapiehunde Brandenburg e.V.
  • Institut für soziales Lernen mit Tieren in der Wedemark
  • Leben mit tieren e.V.
  • Social Dogs Nottuln und Sound of Dogs Dortmund
  • Akademie für Therapie- und Behindertenbegleithunde Kropp, Ilona Krause
  • Ausbildungszentrum Tiere im Einsatz
  • Hundeschule Liberty
  • mittt / sattt
  • ich persönlich halte nicht viel von den meisten standardisierten, kostenintensiven ausbildungen. ich denke, dass ich gut in meinem Arbeitsfeld sein muss und ein gutes Team mit meinen Hunden sein muss. ich möchte meine hunde speziell für die Anforderungen in MEINER Arbeit ausbilden und dafür habe ich individuell mit meiner hundeschule gearbeitet. gerade mit verhaltensauffälligen kindern siehe 25
  • bzw er soll dort ausgebildet werden: SATTT
  • der erste Hund wurde im MITTT ausgebildet, der zweite Hund wird im SATTT ausgebildet werden
  • Akademie f. Behinderten und Therapiebgl-H.Team in Kropp
  • siehe Frage 21: Einzelne Fortbildungen zu bestimmten Themen für Schulhunde
  • 2 jährige Ausbildung um Hundetrainer beim IDG-IRJGV
  • Tempus Canis
  • nicht mit diesem Hund - ja bei TAT, und weiteren Fachweiterbildungen, bilde selbst aus
  • Akademie für Therapie-und Behindertenbegleithunde e.K. in Kropp
  • symbiosys akademie für systemische Impulse
  • Cole Canido, Iserlohn - mit Abschlusszertifikat
  • MITTT; DogMentor
  • Fortbildung im Arbeitskreis Schulhunde Hamburg
  • MITTT Rheine
  • Symbiosys
  • Jana Kämpfer Sirius Hundeschule
  • Hundeschule Hasenhecke, Kassel
  • Hund und Therapeut, Uta Kielau
  • Wikkegaard (Dänemark)
  • Socialdogs in Nottuln, mehrere Seminare bei HuPäsch (ColeCanido)
  • www.hund-und.therapeut.de in Büchen
  • Hundeschule Hasenhecke, Kassel (Ritter/Schneider)
  • BEißt der?, MITTT
  • Tiere als Therapie TAT
  • Rettungshund Trümmer, Fläche
  • Bilde selbst aus
  • Hasenhecke Kassel
  • L. Agsten
  • Therapiehundausbildung bei Petra Sipply in Braunschweig
  • Geniushof
  • ITG Interessengemeinschaft Therapiehunde, AK Schulhund
  • Mittt in Steinfurt/Rheine
  • Institut amico-mio, Trier
  • Steffi von Vietinghoff DogMentor
  • Colecanido, SocialDogs
  • Helfende Hunde / Therapiehunde Süddeutschland
  • Helfende Hunde (Therapiehunde Süddeutschland)
  • Geniushof, und TAT-Tiere als Therapeut
  • Verein Tiere als Cotherapeuten
  • ASB
  • Nein, wende aber mein wissen aus der HPR-Arbeit an
  • NaturalDogTalk
  • Seminare bei cole canido
  • Anke Rochelt (Stadtallendorf, www.hundeschule-teamwork.com), ColeCanido
  • MITTT in Rheine
  • siehe Frage 21
  • Institut für tiergstützte Förderung, Lingen (Ems)
  • Petzis Hundetraining, Ausbildungsstätte für tiergestützte Intervention, München
  • Hundeschule
  • CANISLAND
  • Interessengemeinschaft Therapiehunde
  • regelmassig über die schulhund arbeitskreise
  • PÄddog; SEminar von ThM
  • Colecanido, Tierschule Anne Krüger
  • Therapiehundeteamausbildung bei social dogs
  • Fortbildungen beim AK Schulhund BaWü
  • Meine Hundetrainerin Frau Michaela Daum hat die Ausbildung der ersten Hündin speziell auf die Schule ausgerichtet, nach meinen Wünschen.
  • Jana Kämpfer, Hundeschule Sirius dort wurde ich geprüft. Wir bilden selber Hunde aus: Hundeschule Die Hundetrainer, Wehrheim
  • IGTH Interessensgemeinschaft Therapiehunde
  • MITTT - gehört dem TBD e.V. an
  • socialdogs, biete eigene Ausbildung für Teams an, Hund-und-therapeut
  • Arbeitskreis für Schulhunde in Baden-Württemberg
  • Hundeschule teamwork, Anke Rochelt, Stadtallendorf
  • symbiosys, cole canido
  • tempus canis, Arbeit mit Therapiehunden, Bärbel Föllmer, Dortmund
  • Cole Canido, social dogs
  • Hunde helfen Menschen, Lüneburger Heide
  • wir machen zur Zeit die Ausbildung
  • Wismar
  • s.o. - M.I.T.T.T. (TBD e.V.)
  • dogMentor
  • innerhalb der Technischen Universität Dresden im DFG - Forschungsprojekt zur tiergestützten Intervention bei DemenzpatientInnen
  • s.o., sind in der Ausbildung , Petzenhauser, München
  • Institut f. Therapie- und Behindertenbegleithunde / Coesfeld
  • möchte ich nicht nennen, war unbefriedigend
  • Theraphie und Begeleithundeinstitut von . R.Kickhäner
  • Schulhundprüfung DEIHM/Rose,Baden
  • Lydia Agsten, Iserlohn schulhundweb.de
  • Ausbildung nach DOGTHER - Therapiebegleitung auf vier Pfoten
  • Institut für Therapie- und Begleithundeteams
  • derzeit i.A. "Therapieteam-Hund-Mensch" bei Petzis Hundeschule, München
  • Hunde helfen Menschen, Arbeitskreis Schulhunde Sachsen-Anhalt
  • Socialdogs
  • Cole Canido Iserlohn
  • Petzis Hundetraining, München

    Seite 1, Frage 25: Haben Sie eine theoretische Aus-, Weiterbildung im Bereich der tiergestützen / hundgestützen Arbeit? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    NEIN, ich habe keine explizit theoretische Ausbildung in diesem Bereich gemacht.50 
    JA, ich habe eine theoretischen Aus-, Weiterbildung bei diesem Anbieter gemacht...:141
  • MITTT (8 x)
  • Cole Canido (6 x)
  • s.o. (4 x)
  • SATTT (4 x)
  • siehe oben (4 x)
  • colecanido (3 x)
  • Geniushof e.V. (2 x)
  • Institut für Soziales Lernen mit Tieren (2 x)
  • siehe 24 (2 x)
  • Geniushof (2 x)
  • DEIHM (2 x)
  • Institut für soziales Lernen mit Tieren, Ingrid Stephan, Wedemark (2 x)
  • SAM Deutschland e.V.
  • Kontaktstudium Evangelische Hochschule Freiburg
  • Frau Ingrid Stephan:tiergestützte Pädagogik
  • Wie Frage 24
  • siehe oben, ständige Weiterarbeit in den Arbeitskreisen Schulhund NRW und im Fachkreis
  • Reittherapeutin über DKThR, Therapiehundeführer Weiterbildung
  • symbiosys
  • Soziales lernen mit Tieren Wedemark
  • Vencenz Palotti Stift Bergisch Gladbach
  • Tiere helfen Menschen e. V.
  • siehe 21, sowie Seminar bei Symbiosys
  • s.o., deswegen dann aber Fachkreis für TBH gegründet: www.therapiebegleithunde-west.de , 3x/ Jahr fachl. Austausch
  • Ein Stück Sonntag im Alltag
  • verschiedene
  • EFH Freiburg: Studium der tiegestützten Pädagogik und Therapie
  • Liehrnhofakademie
  • Therapeihunde Hof Karin Kockel (Theorie und Praxis)
  • Institut für soziales Lernen mit Tieren in der Wedemark
  • Leben mit tieren e.V.
  • Sound of Dogs Dortmund
  • Akademie für Therapie- und Behindertenbegleithunde Kropp, Ilona Krause
  • Projekt Fabulus, Sabine Bauer, Lamerdingen
  • AK Schulhund Baden - Württemberg
  • (mittt), sattt
  • brauche ich authentische hunde - klein kalle DARF knurren, wenn er nicht auf den Arm genommen werden möchte (damit würde er so einige prüfungen nicht bestehen...), aber diese grenze ist echt und deutlich und "meinen jungs" fällt es leicht diese grenze zu akzeptieren -förderung sozialer kompetenzen!
  • Institut für soziales Lernen mit Tieen, Hannover
  • MITTT, DOGS, Animl Team
  • F.I.T.T Freiburg
  • Tiergestützte Therapie und Pädagogik beim Institut für soziales Lernen in Hannover (Ingrid Stephan)
  • Päddog-Seminar
  • Mehrere verschiedene Fortbildungen innerhalb der Jugendhilfe/Tiergestützte Pädagogik und "Alpaka-Therapie"
  • Tempus Canis
  • s.o., und weitere
  • Therapiehunde West
  • symbiosys akademie für systemische Impulse
  • EH-Freiburg
  • s.o., Arbeitskreis Schulhund, wir bemühen uns um fundierte selbstorganisierte Fort- und Weiterbildung, weil die offiziellen Anbieter oft unseriös und viel zu teuer sind
  • MITTT, Rheine
  • Kontaktstudium tiergest. Päd. und Therapie FH Freiburg
  • Freiburger Institut für TgT
  • Teilnahme an verschiedenen Wochenendkursen
  • Therapiehunde Deutschland und Wikkegaard
  • Seminare Tiergestützte Therapie während des Studiums/Staatsarbeit
  • www.hund-und.therapeut.de in Büchen
  • Hundeschule Hasenhecke, Kassel (Ritter/Schneider)
  • TAT
  • Erste Hilfe am Hund, Rettungsassistent,
  • theoretisch und praktisch! Institut soziale Lernen mit Tieren
  • Mitglied des inneren AKs RLP
  • gehört zur Ausbildung bei SATTT dazu
  • AK Schulhund (Arbeitskreis süd)
  • Symposium Dogmentor 2011, Arbeitskreis Schunlhund seit 2009
  • Wir haben eine eigene Gruppe gegründet: Arbeitskreis Schulhund Hamburg
  • verschiedene Seminare in den USA jedoch ohne Hund
  • Institut amico-mio, Info-Institut Bremen,
  • Symposium bei DogMentor
  • s.o., AnimalTeam
  • DATB e.V.
  • s. o.
  • Helfende Hunde (Therapiehunde Süddeutschland)
  • siehe Frage 24
  • ASB Forchheim e.V.
  • ASB
  • Schweizer Vereinignung für Therapeutisches Reiten
  • NaturalDogTalk
  • Seminare bei cole canido
  • Institiut für soziales Lernen mit Tieren mit Praxis
  • siehe Frage 21
  • Institut für soziales Lernen mit Tieren, Wedemark
  • Petzis Hundetraining, Ausbildungsstätte für tiergestützte Intervention, München
  • Institut für soz. Lernen mit Tieren
  • mehere Weiterbildungen
  • Canisland
  • cole canido, social dogs
  • Freiburger Institut für Tiergestützte Therapie
  • Lydia Agsten, bin Gründungsmitglied und Mitarbeiterin der Grupppe Schulhund Rheinland-Pfalz
  • Hundeschule Sirius, Hundeschule Die Hundetrainer Wehrheim
  • Universum Akademie Leipzig- Fachkraft für Tiergestützte Therapie & Pädagogik, Konzepentwicklung für Tiergestützte Projekte bei Frau Dr, Ottrerstedt vom Bündnis Mensch und Tier, Reitpädagoge über das IPTh
  • socialdogs, hund-und-therapeut
  • AK Schulhunde Ba-Wü
  • Schulhundkonferenz 2011
  • s. 24, mit Prüfungen
  • bei DEIHM in Schneverdingen
  • Monika Petzenhauser sind wir gerade in Ausbildung
  • Wismar
  • im Selbststudium
  • Die theoretische Ausbildung des Hundeführers ist Teil der Ausbildung beim M.I.T.T.T.
  • dogMentor
  • TU- Dresden / Institut für Sozialpädagogik / Beratung und Rehabilitation und der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in DresdeC
  • s.o., sind dabei
  • Institut f. Therapie- und Behindertenbegleithunde / Coesfeld
  • Hundesymposium bei Animal learn, Hupäsch, Wo ist Platz für Buchtitel?
  • s.o. und Weiterbildung als Verhaltensberater,
  • siehe Punkt 24
  • s.24
  • Ausbildung nach DOGTHER - Therapiebegleitung auf vier Pfoten
  • Institut für Therapie- und Begleithundeteams
  • Fernstudium Tiegestützte Sozialarbeit ATN Akademie
  • Hunde helfen Menschen, Arbeitskreis Schulhunde Sachsen-Anhalt
  • Petzis Hundetraining, München

    Seite 1, Frage 26: Wie viele Stunden pro Woche begleitet Sie Ihr Hund in die Einrichtung? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    bis 5 Stunden pro Woche81
    6 - 10 Stunden pro Woche46
    11 - 15 Stunden pro Woche15
    16 - 20 Stunden pro Woche22
    21 - 30 Stunden pro Woche13
    31 Stunden pro Woche und mehr14

    Seite 1, Frage 27: Mein Hund wird... (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    nur im Team mit mir zusammen in der hundegestützten Arbeit eingesetzt.184
    auch manchmal von meine Kollegen der Institution ohne meine Anwesenheit in der hundegestützten Arbeit eingesetzt.6
    regelmäßig von Kollegen der Institution ohne meine Anwesenheit in der hundegestützten Arbeit eingesetzt.1

    Seite 1, Frage 28: Der Einsatzbereich meines Hundes ist... (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    immer / überwiegend in der gleichen Gruppe / Klasse von Personen58
    in wechselnden Gruppen / Klassen von Personen26
    nur bei Einzelpersonen und in der Einzelförderung24
    in wechselnden Gruppen / Klassen und bei verschiedenen Einzelpersonen34
    in festbestehenden Gruppen / Klassen und in der Einzelförderung49

    Seite 1, Frage 29: Hat Ihr Hund während des Einsatzes die Möglichkeit einen Ruheraum / eine Ruhezone aufzusuchen? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    JA, meinem Hund steht bei jedem Einsatz eine Ruhezone (z.B. Körbchen) zur Verfügung, die er immer selbstständig aufsuchen kann. In dieser Ruhezone wird er von keinem Klienten gestört.134
    JA, mein Hund hat in der Einrichtung eine Ruhezone, während des Einsatzes hat er jedoch nicht immer die Möglichkeit diese aufzusuchen.21
    NEIN, mein Hund besucht die Einrichtung mit mir und hat deswegen während des Einsatzes keine Möglichkeit eine Ruhezone aufzusuchen.18
    NEIN, mein Hund hat während des Einsatzes keine Möglichkeit die Ruhezone aufzusuchen, er hat aber in der Einrichtung eine Ruhezone, die er vor/nach/zwischen den Einsätzen aufsuchen kann.9
    NEIN, mein Hund hat keine eigene Ruhezone, er kann in der Einrichtung überall ruhen.9

    Seite 1, Frage 30: Wurden Ihre Klienten vor dem hundegestützten Einsatz über einen erwünschten/unerwünschten Kontakt zum Hund befragt? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    JA, jeder meiner Klienten / der Erziehungsberechtigte des Klienten wurde vor dem Einsatz des Hundes über die hundegestützte Arbeit informiert und hat schriftlich bekundet, dass der Kontakt zum Hund erwünscht ist.98
    JA, jeder meiner Klienten / der Erziehungsberechtigte des Klienten wurde vor dem Einsatz des Hundes über die hundegestützte Arbeit informiert und hat mir mündlich den erwünschten Kontakt zum Hund bekundet.70
    NEIN, ich habe meine Klienten nicht ausdrücklich zu einem erwünschten Hundekontakt befragt, der Kontakt zum Hund geschieht jedoch völlig freiwillig.17
    NEIN, auf Grund des Förderbedarfs meiner Klienten ist eine Befragung über den erwünschten Kontakt zum Hund nicht möglich.6

    Seite 1, Frage 31: Führen Sie über den Hund ein schriftliches Hygieneprotokoll bezüglich Routinekontrollen beim Tierarzt, Impfungen, Entwurmung, Ektoparasitenprophylaxe (gegen Flöhe, Zecken...)? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    JA, ich führe ein schriftliches Hygieneprotokoll.156
    NEIN, ich führe kein schriftliches Hygieneprotokoll.35

    Seite 1, Frage 32: Gibt es für Ihren hundegestützten Einsatz einen schriftlichen Hygieneplan in Ihrer Einrichtung bezüglich Händewaschen / Desinfizieren, Zugangsbeschränkungen (z.B. Küche, bestimmte Zimmer), Reinigung...? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    JA, es liegt ein schriftlicher Hygieneplan vor.107
    NEIN, es liegt kein schriftlicher Hygieneplan vor.84

    Seite 1, Frage 33: Ist Ihr hundegestützter Einsatz beim zuständigen Gesundheitsamt gemeldet? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    JA, ich habe mit dem zuständigen Gesundheitsamt Kontakt aufgenommen bezüglich meiner hundegestützten Arbeit.72
    NEIN, das zuständige Gesundheitsamt ist nicht über den hundegestützten Einsatz informiert.119

    Seite 1, Frage 34: Wurde Ihr hundegestützter Einsatz von Gremien, Leitung, Konferenzen oder anderen Entscheidungsträgern der Einrichtung genehmigt? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    JA, ich habe das Konzept der hundegestützten Arbeit im Vorfeld allen Entscheidungsträgern der Einrichtung vorgestellt und habe eine schriftliche Genehmigung über den Einsatz erhalten.94
    JA, die Leitung der Einrichtung ist über den Einsatz des Hundes informiert und hat ihre mündliche Genehmigung über den Einsatz des Hundes ausgesprochen.91
    NEIN, eine ausdrückliche Genehmigung über den Einsatz des Hundes durch die Institutionsleitung habe ich nicht.6

    Seite 1, Frage 35: Haben Sie den hundegestützten Einsatz Ihres Hundes über eine spezielle Haftpflichtversicherung abgesichert? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    JA, ich habe die Versicherungsgesellschaft meiner privaten Tierhalterhaftpflichtversicherung über die hundegestützte Arbeit informiert.133
    JA, der Einsatz meines Hundes ist durch gesetzliche Versicherung der Institution abgesichert.28
    NEIN, ich habe den Einsatz meines Hundes nicht speziell versichert, aber ich habe eine private Hundehalterhaftplichtversicherung abgeschlossen.30
    NEIN, ich habe keine Hundehalterhaftplichtversicherung abgeschlossen.-

    Seite 1, Frage 36: Lebt der eingesetzte Hund bei Ihnen als Familienmitglied? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    Der eingesetzte Hund ist ein Familienmitglied und lebt zusammen mit mir/meiner Familie im Haus.190
    Der eingesetzte Hund ist ein Familienmitglied, aber er lebt in einer hundegerechten Unterbringung außerhalb des Hauses.1
    Der eingesetzte Hund lebt in der Einrichtung.-

    Seite 1, Frage 37: Wobei hat Ihr Hund in der Interaktion mit Menschen / mit Ihnen am meisten Spaß?
    (mehrere Antworten möglich) (Pflichtfrage)


    191 Teilnehmer
    Futterspiele158 
    Laufspiele87 
    Suchspiel147 
    Zerrspiele37 
    Tricks102 
    Parcours bewältigen84 
    Apportieren116 
    sonstiges:64
  • Kuscheln (7 x)
  • Streicheln (3 x)
  • gestreichelt werden (2 x)
  • Körperkontakt, Streicheleinheiten
  • Clicker-Training
  • Dabei sein, schmusen und spielen
  • Lagerungsübungen
  • Entspannen, Kuscheln und Zuhören (Lesehund)
  • schmusen
  • Spaziergänge
  • Gestreichelt werden, Kontaktliegen
  • Körperkontakt,
  • Tätigkeiten im Haushalt: Wäsche sortieren, Müll wegbringen etc,
  • Beutespiele
  • Streicheln, Massieren, Kuscheln, Clickern
  • streicheln, kuscheln
  • freier Mensch-Tier-Kontakt
  • streicheln und schmusen, vorlesen
  • Toben im Freilaufgebiet in einem großen Hunderudel, Spiele im Wasser
  • alles weitere wird sich noch zeigen, Hund ist gerade erst 10 Wochen alt
  • ZERRSPIELE beim Therapiebegleilthund?????- dann läuft etwas schief!
  • streicheln, sich kraulen lassen, kuscheln
  • Ansprechpartner /Freund in Krisensituationen
  • Fußball
  • Körperkontakt
  • Sozialkontakt zu den Menschen
  • Frisbee
  • Kontaktliegen mit MF Patienten,
  • Grundversorgung, Kommandos, Körperkontakt
  • Clown spielen
  • Körperkontakt mit den Klienten(gestreichelt werden)
  • Ruhekontakte, Kontaktliegen
  • Entspannungselemente
  • Kuscheln, Körperkontakt
  • Fußballspielen mit den Kindern
  • einfach nur da sein im tägl. Ablauf
  • Spaziergänge, Ausritte
  • Mantrailing (sind ja quasi Suchspiele)
  • Kuscheln, Schmusen
  • Ballspiele
  • intensives Streicheln und berühren
  • mantrailing
  • Sich streicheln lassen
  • die interaktion mit Schülern macht ihr Spaß, z.B. Lesen, Vocabeln abhören alles was ruhig und nahe am Menschen ist.
  • Streicheleinheiten erhalten.
  • schwimmen
  • Der Hund ist so sensibel, dass er Stimmumngen erspürt und sich von selbst zu diesen Kindern z.B. im klassenunt. begibt
  • Körperarbeit
  • Allgemeines geistiges Training, siehe meine beiden Bücher und den Film darüber
  • körperliche Kontaktaufnahme mit Schülern mit schwerer Behinderung
  • Fellpflege, sich streicheln und massieren lassen, Kommandos üben
  • Ich schaue immer wie meine Abby "drauf" ist und entscheide dann was ich mit ihr mache.
  • spazieren gehen
  • Kuscheln, streicheln
  • Kuscheln, Reitbegleithund

    Seite 1, Frage 38: Haben Sie schon einmal einen laufenden Einsatz Ihres Hundes abgebrochen? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    NEIN, bisher habe ich noch keinen Einsatz abgebrochen.99 
    JA, ich habe schon einmal einen Einsatz meines Hundes abgebrochen, weil...:92
  • er zu übermotiviert war.
  • ein paar, wiederholt Grenzüberschreitung gegenüber meinem Hund d. Klientenkind
  • Schutz des Hundes bei aggressivem Patient vorgeht
  • der Hund vermehrte Stresszeichen anzeigte
  • wenn Kinder zu grob und/oder unruhig sind, das Wetter es verbietet, das Tier nicht fit ist
  • die Hündin angezeigt hat, dass sie raus möchte
  • eine Notsituation in einer Klasse auftrat, um diese besser bewältigen zu können, habe ich den Hund vorzeitig ins Auto gebracht
  • die Klasse zu unruhig bzw laut war, und ich dies dem Hund nicht mehr zumuten wollte.
  • die Situation es erfordert hat
  • Die Klasse war zu unruhig und somit die wurden die aufgestellten Regeln nicht eingehalten und der Einsatz somit abgebrochen und der und darf in seinen Ruheraum.
  • der Klient keinen Besuch wünschte
  • der Patient unberechenbar wurde und Gefahr für den Hund bestand.
  • Die Klienten zu starlk erkältet waren und ich eine Ansteckung befürchtet habe.
  • mein Hund überfordert war, zuviel Reize in kürzerter Zeit
  • wenn ein Kind in Panik geriet oder unerwartet allergisch reagierte ( Asthmaanfall).
  • er durch ein Schmerzereignis fehlkonditioniert war und dies auf den Klienten übertragen hat
  • bzw. abgesagt , da der Hund krank war
  • unterschiedliche Gründe
  • Konflikt in der Gruppe
  • negative Stresssignale der unerfahrenen Hündin
  • der Hund sich verweigerte. Beginnende Magenverstimmung
  • Patient Probleme hatte, Hund attakiert wurde, Hund deutliches Unwohlsein zeigte, sich unerwünschte Reaktionen zeigten
  • der emotinale Stress für den Hund zu groß wurde
  • aggressive Übergriffe seitens von Patienten waren,mußte mehrmals den Hund schützen.
  • der Hund zeigte Stresssignale und war psychisch erschöpft
  • er durch sein junges Alter noch nicht ausreichend belastbar erschien
  • weil sich die Kinder nicht an bestehende Regeln haben halten können und dies den Einsatz des Therapiebegleithundes voraussetzt (Schutz des Hundes vor Übergriffen)
  • der Hund Unsicherheit zeigte,welche man nicht ignorieren sollte
  • Gefahr in Verzug
  • der Stressfaktor des Hundes wegen Erschreckens durch einen Patienten zu hoch wurde, der Hund an diesem Tag zu unkonzentriert war,
  • der Hunde viele Streßsympt. zeigte, das Kind mit ihm nicht atrgerecht umging
  • weil ihn ein Bewohner an der Flanke mit dem Rollstuhl verletzt hat
  • es zu laut in der Klasse war und mehrere Konflikte gleichzeitig zu klären waren
  • pubertätsbedingt wird der Einsatz meiner Hündin gelegentlich ausgesetzt, bis die Klasse wieder zu einem hundegerechten Umgang (bes. Lautstärke) in der Lage ist. Gelegentliche Zwangspausen wirken pädagogisch betrachtet Wunder :-)
  • Agressivität eines Schülers. Beim Wutausbruch ein Glas absichtlich im Klassenraum zerschmissen.
  • der Hund zu aufgeregt war; weil das Kind sich nicht richtig verhalten hat
  • er durch die Patienten und deren Verhalten gestreßt oder gefährdet war oder sein Einsatz dem Patienten zuviel war
  • das sich das Kind zu aggressiv gegenüber dem Hund verhalten hat
  • ..das Kind nicht vom Kontakt profitierte; ein anderes reagierte allergisch
  • es zu laut und wuselig in der Klasse war
  • mein Hund gestresst war - hier geht es mir hauptsächlich nicht um einen Abbruch der Situation, sondern um ein Umlenken bzw. eine Veränderung in der Gestaltung/der Aktion.
  • Nach ca. 1 Stunde in sengender Hitze war die Kondition am Ende
  • Verletzungsgefahr des Hundes zu groß, zu viel Streß für den Hund, Kind zu große Angst
  • Kind oder Hund sich nicht an Vorgaben halten
  • Bewohner aggressiv/unkooperativ; Stresssymptome des Hundes, Abneigung des Hundes gegenüber des Bewohners
  • ich lasse meinen Hund in der Schule von sich aus arbeiten, wenn ich merke, er möchte nicht (mehr) und er möchte jetzt seine Ruhe, ist das ok für uns
  • weil die Hündin Stresszeichen zeigte, die sich später als Infekt entpuppten
  • mein Hund unter stress stand, der Patient wider erwarten zu stark abgelenkt war, der Patient unzurechenbar agierte und eine Gefahr für den Hund darstellte
  • unruhig wurde
  • Der Schüler selbst- und fremdaggressiv wurde
  • Lautstärke oder körperliche Übergriffe, (Schutz des Hundes)
  • die Situation dies erforderte. Die vorher aufgestellten Spielregeln wurden vom Klienten nicht beachtet und zu Gunsten des Hundes wurde ein direkter Kontakt auf eien späteren Zeitpunkt verschoben.
  • bzw. verändert oder abgekürzt, weil mein Hund Stress signalisierte bzw. geschützt werden musste
  • er Stressanzeichen zeigte, sich die Kinder nicht an Regeln gehalten haben
  • weil die Umgebung (Straße, Schulhof) dafür nicht geeignet waren (zu viele andere Kinder, zu viel Verkehr
  • Hund Stresssymptome zeigte (Unruhe, Gähnen, Hecheln,)
  • es dem Hund zuviel wurde.
  • er angezeigt hat das es ihm reicht. Mit dem Kopf zur Tür
  • der Hund überfordert war
  • die Situation in der Klasse war plötzlich si schwierig, so dass ich nicht die Möglichkeit hatte alles im Auge zu haben und und die Sicherheit für alle zu gewährleisten
  • Gruppe zu unbeherrscht, habe den Hund ins Auto gebracht...
  • Es zu hektisch wurde und Ruhe einkehren mussten für die Hunde und Klienten.
  • weil er zu gestresst war
  • Hund stark gehechelt, gegähnt, Bewohner zu rabiat
  • ...er vermehrte Calming Signals gezeit hat, unruhig wurde und ich nicht herausfinden konnte aus welchem Grund, bzw. welche Ursache es dafür gibt.
  • eine Schülerin dermaßen alkoholisiert und aggressiv zum Unterricht kam, dass ich meinen Hund dieser Situation nicht aussetzen wollte.
  • Stresslevel des Hundes zu hoch
  • er sich nicht wohl fühlte
  • Übergriffigkeit auf den Hund
  • Person nicht ansprechbar
  • meine schüler zu laut waren , es streit gab...
  • die aktuelle Situation in meiner Klasse (starke Verhaltensauffälligkeiten eines autistischen Kindes), die Anwesenheit des Hundes nicht mehr zuließen
  • Die Klasse zu laut und aufgebracht war und mein Hund ganz klar zu verstehen gegeben hat 'ich will hier raus'!.
  • als der Hund mir anzeigte, dass er den Wachkomapatienten nicht weiter kontaktieren wollte.
  • es in der Klasse zu laut/unruhig wurde bzw. die Grundstimmung sehr aggressiv war und der Hund verunsichert war
  • der Klient überfordert war
  • eine gesundheitliche Beeinträchtigung auftrat
  • falls der Hund Stresssignale zeigt, die die kimnder kennen, gönnen wir ihm eine Ruhepause
  • weil der hund Anzeichen von Stress zeigte.
  • die Kinder sich nicht an die abgesprochenen Regeln gehalten haben
  • mein Hund mir signalisiert hat, dass ihm die Klasse zu viel war, weil sie schlecht geführt war.
  • mein Hund Durchfall bekam auf dem Weg in die Einrichtung
  • Aggressivität des Klienten gegenüber dem Hund
  • Gewitter, zuviel Streß mit anderen Hunden die dabei waren
  • der Hund vor dem Patienten geschützt werden musste
  • bei Streß des Hundes, wenn die Situtation außer Kontrolle geriet, wenn der Hund mir 'sagte' es reicht
  • mein Hund Anzeichen von Stres gezeigt hat
  • ....sie einen Einzelbesuch am Bett machen sollte und sie damit sichtlich überfordert war.
  • zu hoher Lärmpegel in der Schulklasse
  • Bei Gruppenaktivität Hund aus der Gruppensituation herausgenommen, weil diese zu stressig für meinen Hund wurde
  • Anfall einer Klientin (Wachkoma)
  • ...es dem Hund gesundheitlich nicht gut ging.

    Seite 1, Frage 39: Wie verbringt Ihr Hund am liebsten seine Freizeit?
    (Freie Antwort, bitte mehrere Aspekte beschreiben) (Pflichtfrage)


    191 Teilnehmer
  • nachmittags schlafen, spazierengehen, Such- und Klickerspiele, Hundefreund treffen.
    Nach der Schule verstärktes Ruhesbedürfnis!
  • in der Nähe der Familie, fressen, apportieren, Suchspiele, miteinander spielen (die Hunde), schlafen, Besucher um Streicheleinheiten anbetteln usw.
  • Laufen und ausgiebig Schnüffeln, aber auch Clickertraining, naturnahe Fährtenarbeit und Obedience.
  • Ballspiele, Spaziergänge, Mäuse buddeln, Kuscheln, Schlafen, Fressen
  • Schlafen, spazierenschnüffeln, spielen, gekrault werden, Kontaktliegen, kauen
  • Er lebt mit mir auf einem Hof, entweder er döst unter dem PC-Tisch oder er läuft drausen spazieren und spielt mit meinem anderen Hund. Oder wir sind beim Sport, wo die Zeit und das Wetter gerade passt.
  • Zum Ausgleich beim Agility (dort zeigt sie ihre andere Seite, bellt, ist lebhaft, agil) - in der Schule ist sie so gelassen, in sich ruhend.
    Spaziergänge mit Hundefreunden (gerne an Flussufern)
    Frisbee spielen
    Clickern - Tricks erarbeiten
  • Spielen toben schmusen...
  • Spaziergang in fremder Umgebung, zuhause in meiner Nähe liegend,
    Wanderungen
  • mit sportlicher Aktivität, begleitet mich neim Sport, in seiner Ruhezeit mit Schlafen, mit Spielen, mit langen Gassigängen
  • - lange Spaziergänge im Wald
    - auf dem Sofa mit mir kuscheln
    - Hundesport machen
  • Er tobt bei uns auf dem Betrieb herum, wir haben eine freie Praxis für tiergestützte Arbeit.u.a. mit Schafen,Pferden, Eseln, Hühner, Ponys und Katzen. Die großen Tiere hüten beide Hunde als Ausgleich gern.
  • - spielend
    - schlafend
    - kuschelnd
  • Spaziergänge, am Fahrrad laufen, schlafen
  • Spazieren gehen und dabei "Jagdspiele" mit Futterbeutel oder Dummy machen
    Einmal pro Woche Dummytraining in einer Gruppe
    Jeden Tag ein Spaziergang
    Die junge Hündin rauft und spielt auch gerne mit einer gleichaltrigen Hündin, mit deren Besitzerin ich mich circa zweimal in der Woche zu diesem Zweck treffe.
    Die alte Hündin döst auch viel und gerne.
  • Unser Border collie läuft ca. 2-4 Stunden am Tag im Wald. mein Mann ist Förster. Für die geistige Beschäftigung bin ich zuständig. Er liebt Suchspiele. tricks, Frecbee sielen, schwimmen Fußball spielen oder kuscheln.Collin ist ein sehr ausgeglichener Border Collie.
  • Ich setzte einen Lesehund und einen SChulhund in der Schule ein. In der Freizeit geht ich mit dem Rudel viel an unterschiedlichen Gebieten spazieren um vor allem Spportierspiele und Nasenspiele zu spielen. Da meine Hunde über den Futterbeutel ernährt werden müssen sie einiges am Tag leisten um einen vollen Bauch zu bekommen. Mit der in Ausbildung stehenden Hündin über ich intensiever und aufwendiger. Geistige und körperliche Auslastung und vor allen Time outs - Entspannung und Bindungsarbeit.
  • sie liebt herumspringen auf der Wiese, alleine oder mit anderen Hunden, zuhause ist sie recht ausgeglichen und liegt gerne in ihrem Körbchen oder auf dem Bett. Sie ist gerne mit Menschen zusammen, liebt es, wenn sie schmusen kann
  • - gassi: toben, buddeln, jagen
    - zuhause: schlafen, fressen
  • Meine jüngere Hündin: Schlafen, Kauen :-) , Spazieren, Dummyarbeit, mit im Bett kuscheln.
    Meine ältere Hündin liebt Folgendes: schlafen und essen und gestreichelt werden.
  • mit gemeinsamen Herumtollen im Rudel
  • Spaziergänge, Kuscheln, Spielen
  • apportieren
  • Gassi gehen, spielen
  • Toben im Feld, Kuscheln bei Herrchen/Fauchen, Leckerli suchen, mit anderen Hunden spielen, im Bett liegen und schlafen
  • - mit Menschen und Kindern (sehr verschmust und immer auf der Suche nach Streicheleinheiten)
    - bei ausgedehnten Spaziergängen
    - bei konzentrieter und abwechslungsreicher Kopfarbeit (Rettungshundearbeit und freies Training mit mir)
  • Rumliegen, Spaziergänge im Wald, Beutespiele, Suchspiele
  • im Garten zusammen mit seinem Kumpel, dem 14 jährigen Huskymix, oder mit Frisbee Spielen, Knochen nagen,..
  • Herumliegen, Spaziergänge, Apportieren, Herumtoben
  • mit mir zusammen sein, mit anderen Hunden spielen, spazieren gehen, mantrailen
  • Mit uns zusammen an den Schafen, beim Wandern, Urlaub mit viel Zeit für die Hunde ist ebenfalls sehr beliebt, gemeinsames Kuscheln, Clickerspiele, Ausritte, Agilitytraining
  • Am liebsten kommt sie mit in die Gruppe, Bonny mag lange Spaziergänge gern auch mit anderen Hunden, spielt mit mir gern ihr Laufspiel, liebt es ausdauernd gestreichelt und gekämmt zu werden. Sie gräbt im Garten gern große Löcher, Hauptsache sie kann dabei sein, dann ist ihr egal was wir tun.
  • Schlafen ;)
    Begleitung bei Ausritten und Eseltrekkings
    Kuscheln mit der besten Hundefreundin
  • Herumtollen mit Artgenossen im eigenen umzäunten Auslauf (4500qm)
  • - auf dem Sofa (schlafen)
    - Spaziergänge (alleine und in großen Gruppen)
    - Mantrailing
    - Clickertraining zu Hause
  • Schlafen, Interaktionen mit mir, sportliche Betätigung
  • Ausgedehnte Spaziergänge in der Natur, Bergwanderungen, Freizeit-Hundesportaktivitäten (s.o.)
  • Suchspiele, Laufen
  • Zu Hause, im Garten, am Badesee, im Wald, bei Spaziergängen
  • Zu Hause mit seiner Hundegruppe.
  • Meine Hunde sind schon sehr bequem schlafen viel auch während der Arbeit und gehen ansonsten am liebsten einfach spazieren. Unsere Hündin ist auch für Ballspiele zu begeistern, der Rüde macht Phasenweise gerne Agilityaufgaben.
  • im Garten und auf dem Hofgelände spielen die beiden wild und ausgelassen miteinander, bei Spaziergängen, zusammen "ruhen", mit uns vorm Kamin
  • Hund a) schnuppern, Such-Spiele, Tricks, andere "Hunde" treffen, kuscheln, schlafen
    Hund B: joggen, walken, Hundetreff, Sucharbeit, aktive Spiele mit seinem Menschen, Tricks, kuscheln
  • im und am Wasser
  • Toben mit anderen Hunden auf freiem Feld, Agility, Entspannungsmassage bei Frauchen auf dem Sofa, lange Sparziergänge
  • Spaziergänge und Spieleinheiten im Freien
  • Toben im Hundewald mit "Freunden", Schwimmen
  • mit anderen Hunden spielen, schlafen.
    die welt erkunden und kennenlernen
  • Justus ist ausgesporchen arbeitsfreudig, neue Tricks lernt er gerne, daher muss man sich immer etwas neues ausdenken. Dummytrainig zur körperlichen Auslastung, spazieren gehen wir eher unreglmäßig, aber dnn mit anderen Hunden zum sozialen Kontakt.
  • Mein Hund liebt das Schüffeln, Apportieren und das schnelle Rennen über unseren Hundeplatz...
  • Ball spielen, Klickertraining
  • Schnüffeln, Schlafen, Natur, Kontakt zu Artgenossen
  • Begleitung beim Reiten oder Joggen,
    Agility auf dem Hundeplatz,
    Tricktraining (klickern)Zuhause,
    Zusammen auf dem Sofa sitzen, liegen
  • Spazieren und die Gegend erschnüffeln und auf Spurensuche gehen,
    faulenzen,
    sich streicheln lassen, kuscheln, sich kraulen lassen,
    mit anderen Hunden spielen,
    auf Futtersuche gehen :-),
    das Pferd begleiten, den Reitstall erkunden (Sattelkammer, Mitshaufen,... natürlich immer auch auf der Futtersuche)
  • Spielen, Spaziergehen, in meiner Nähe sein, Gassi gehen mit anderen Hunden
  • Mit viel Bewegung und engem Kontakt zu mir. Wir spielen viel, trainieren für die Begleithundeprüfung, trainieren spezielle Tricks für den Einsatz in der Schule. Im Haus ist er ruhig und hält isch zurück, weiß, dass er nicht stets und ständig die "erste Geige" spielt, kennt seinen Platz im Rudel (zwei Kinder mit im Haus!).
  • Alle Hunde leben innerhalb der Familie die gleichzeitig Jugendhilfeeinrichtung/Kinderheim ist.
    Auf unserem Hof arbeien wir auch mit Alpakas und Kängurus..u.a
    Tiere
  • ausgedehnte Spaziergänge, "gemeinsames Ruhen"
  • Mit ganz vielen Menschen, langen Spaziergängen bzw. Schwimmen, Kopfarbeit und Dummytraining
  • als Hund....
    bei uns leben die Hunde im Rudel. Da sie in der Arbeit ausserordentliche Leistungen vollbringen, dürfen sie zuhause auch durchaus meistens Hund sein. Da ist auch schon einmal 5 gerade, was in der Arbeit nicht vorkommt.
  • bei der Dummysuche, wildere Spiele mit Herrchen, rennen beim spazieren gehen
  • spazierengehen, laufen
  • Entspannte und bespaßte Spaziergänge im Wald und Kontakt zu uns.
  • schlafend ;)
    draußen mit seinem ball
  • draußen laufen und schnüffeln, schlafen, ruhen, verschiedene Spiele und Suchaktionen, Hundewiese, Kurse in der Hundeschule
  • toben mit Artgenossen
    Suchspiele, spez. Futtersuche
    Zerrspiele
    fressen und schlafen
  • Apportierspiele, Spaziergänge, Reitausflüge, Kuscheln und Schlafen
  • Schlafen, Spazierengehen, Fahrradfahren, Übungen auf dem Hundeplatz
  • Hund 1:
    * bei gemütlichen Spaziergängen durch Feld und Wald
    Hund 2:
    * rennen und jagen
    * schnuppern
    * toben
  • Meine beiden Hunde laufen viel mit mir (ich jogge gelegentlich) und spielen und jagen sich gegenseitig.
  • entspannen; Spielen
  • viel spazieren gehen, dabei frei laufen dürfen, Futterspiele, Dummyarbeit, schlafen, toben
  • - spielen
    - spaziergang
  • Wie es eben typisch für Hunde ist. Lange Spaziergänge mit anderen Hunden (mind. 1 Std. pro Tag), im Sommer schwimmen, in den Alltag so viel wie möglich mit einbezogen werden (einkaufen, mit fahren...), Spielen im Garten, gemeinsam chillen... :)
  • Futterbeutel suchen/"jagen"
    Kontakt mit Artgenossen
    Schlafen
  • Agility machen, Mantrailen, Suchspiele, Spielen mit anderen Hunden, schlafen
  • Kontakt mit anderen Hunden, toben, baden gehen; Clickern mit anderen Hunden
  • spazieren (ohne Leine)
    ausruhen
  • Spielen und kuscheln, Fressen und Schlafen
  • Als Ausgleich zur hundgestützten Arbeit versuche ich meinen Hund möglichst unterschiedliche Beschäftigungsmöglichkeiten anzubieten bzw. ihn mit Spaß und Bewegung und Aufgaben für den Kopf auszulasten. Neben "normalen" Spaziergängen und dem üblichen Gehorsamkeitstraining nehme ich ihn mit zum Pferd, fahre mit ihm Fahrrad, wir spielen Frisbee und üben Tricks ein. Wir machen häufig Suchspiele (in der Wohnung oder auch draußen) und ich bringe ihm immer wieder neue Tricks mit Hilfe des Clickers bei. Zudem nehmen wir seit einem Jahr regelmäßig an einer Agility-Gruppe teil. Es geht mir bei allen Aktionen mit meinem Hund um den Spaß, nicht um Höchstleistungen - ich achte darauf, dass er mit Spaß bei der Sache ist und dass er selbstverständlich auch viel Zeit hat zum Entspannen und Ausruhen!
  • Toben,Zerrspiele,Spazierengehen ohne Leine, Schlafen mit Körperkontakt
  • mit Schlafen und gassi gehen (Zeitung lesen)
  • Joggen im Wald, Fahrradfahren, ausgiebige Spaziergänge, z.T. mit anderen Hunden, Wohnmobilurlaub,...
  • Mit mir zusammen; Spazieren gehen und Apportieren.
  • -immer dabei sein, viele Streicheleinheiten von Menschen bekommen, Rettungshundearbeit, faul in der Wohnung liegen
  • Dösen, Kuscheln, mit anderen Hunden rumtollen und spielen
  • 1 Hund: Training, Joggen, spielen
    2 Hund: Kuscheln, spielen
  • draussen (Wald, Feld) mit andere Hunden toben, schwimmen, Suchspiele im WAld, schalfend auf der Decke
  • freie, lange Spaziergänge mit spielerischen Pausen, Suchspielen, apportieren etc
    schwimmen, baden
    tricks einüben
  • mit unserern Katzen und zweiten Hund spielen, Schmusen, Schlafen, Agility macht ihr sehr viel Spaß, Gassi gehen und mit anderen Hunden toben, im Wasser planschen aber nur bis zum Bauch
  • Spaziergang, am Pferd mitlaufen, Spiele, im Garten
  • Spielen, faulenzen, buddeln, fressen, suchen
  • Mit kuscheln und toben mit den Kindern zu Hause und unserem Schulhundnachwuchs - hier übernimmt sie einen Teil der Erziehung in der "Mutterrolle". Sie arbeitet gerne in der Unterordnung und beim THS
  • Trailen, Lange Spaziergänge im Wald, auf dem Sofa mit Frauchen, mit anderen Hunden balgen
  • Er liebt es zu spielen und benötigt zur körperlichen Arbeit auch dringend Kopfarbeit um ausgelastet zu sein.
    Riesen Spaß hat er, wenn ich mit ihm und dem Kickboard unterwegs bin. Für die Kopfarbeit biete ich ihm neue Übungen oder Tricks an oder auch Mantrailing
  • auf dem Sofa, Spielen, Spazieren, Wandern, Obidience, Agility, Kuscheln,...
  • Spaziergänge bei denen wir Übungen im Rahmen der Begleithundeausbildung machen, Tricks einüben, mit anderen Hunden herumtollen
  • Spaziergänge im Wald, Schlafen, Spiele und Kopfarbeit drinnen und draußen
  • lange Spaziergänge, Baden, spielen mit anderen Hunden, schlafen, in der Sonne dösen, kuscheln mit mir, am liebsten immer bei mir dabei sein
  • Rennen, Suchen, Apportieren und natürlich: SCHLAFEN
  • Früher: In der Rettungshundearbeit und auf Spaziergängen;
    Heute: Kuschelig zu Hause oder überall dort, wo ich auch bin
  • "Immer überall dabei sein.." Spiel mit dem Hundekumpel und den menschlichen Gefährten
  • beim Spaziergang mit einer anderen Labradorhündin
    schlafend
    bei der Dummy- Arbeit
  • Auf dem Teppich, spazieren gehen, die Hündin Fahrad fahren, Schweineohren knabbern, gestreichelt werden
  • in unserem Rudel gemeinsam Spass haben,
    Spiel mit uns und unserem Zweithund,
  • spielen mit unserem anderen Hund (=früher Therapiehund, jetzt Rentner) oder mit dem Ball
  • Einfach als freilaufender Hund, inkl. Mäuselöcher buddeln, viel Dreck und am besten noch schwimmen. Alles zusammen mit seiner Familie und mit Hundefreunden.Anschl. währe dann noch Futter (gerne auch erarbeitet beim Suchen oder "Tricksen") und eine weiche Chouch erwünscht.
  • Schmusen und spielen
  • Zeit mit der Familie verbringen, tricksen, spielen, Hundekontakt
  • mit mir bei verschiedenen Aktivitäten, wie Agility, Tricktraining, Herumtoben mit anderen Hunden
  • draußen, bei Pferden, laufen, spielen, mit anderen Hunden spielen
  • Schlafen, Ball spielen, Gassi gehen, andere Hunde treffen
  • Außer auf dem Sofa liegen mit Apportierspieln und Fährtenarbeit
  • Ruhen, altersentsprechend ist er rasch müde
    streicheln von seinen Menschen
  • In der Familie, mit gassi gehen, mit Spielen wie oben beschrieben und natürlich "fressen", weil ein Labi immer Hunger hat!
  • Ball spielen, Hindernisse überwinden, Suchspiele, schlafen und fressen
  • Alles mit der Familie unternehmen, lange Wanderungen, beim Menschen sein, Grundstück hüten
  • Beim Gassigehen und im Haus, Hauptsache er ist immer bei seinen Menschen.
  • Mit Essen und Schlafen zwischen den Gassigängen ;-)
    Schwimmen ist natürlich rassebedingt (Labbi) natürlich ihre Passion. Apportier- und Suchspiele gehören auch dazu. Des weiteren nehme ich mit meinem beiden Hunden an Workshops zum Thema "Vererbte Rudelstellung bei Caniden" teil.
  • mit spielen-toben-suchspiele-(Ball und Friesbees sind der Hit)
    lang spaziergänge auch mit anderen Hunden.
  • Mit uns in Haus und auf dem Hof und vor allem bei Ausrittten
  • Übungen und Spiele mit dem Preydummy
  • - mein Hund ist sehr gemütlich und ruht sich gerne aus, er ist immer gerne in meiner Nähe; Spaziergänge, Fressen und Schlafen, Such- und Futterspiele; Tobephasen mit unserer jüngeren Hündin
  • - unterwegs mit anderen Hunden und Menschen
    - aktiv in jedem Fall, aktiviert ständig Menschen selbst aktiv zu werden
    - schlafend im Bett
    - spielend mit Tau und co
  • Schlafen! :-) Spazieren gehen!
  • mit mir
    Zuhause bei den kindern
    im Wald
    zu Besuch bei Opa und Oma
  • am Wasser, kontaktliegend, buddelnd
  • Hundetreffs in der Hundeschule
    Spaziergänge an neuen, fremden Orten
    Zu Hause vor dem Ofel liegen
  • Spielen im Wald mit anderen Hunden, apportieren
  • Gassi , toben mit seinen Mädels, Apportier- und Suchspiele, Schwimmen und natürlich kuscheln
  • Schlafen, Gassigehen, Spielen mit Hundefreunden, neue Tricks mit Frauchen lernen
  • Spaziergänge, Tben auf der Hundewiese / Hundeschule, Agility-Training, hauptsache dabei sein
  • Draußen bei der Hofarbeit, im Wald, spielend mit seinen Hundefreunden und auch gerne mit mir
  • mit uns sind so gut es geht überall dabei
  • spazieren gehen, Ball spielen, rennen, schwimmen, Suchspiele, Parcours
  • Spazieren gehen, stöbern, schwimmen, Spaß haben, mit Artgenossen toben, in der Sonne liegen, buddeln
  • Gemeinsame lange Spaziergänge mit Beschäftigungen wie Futtersuchspiele, Apportieren...
    Begeleiten im Alltag (z.B Besuch bei Freunden, Urlaub...)
    Spiele im Haus
  • lange Spaziergänge mit Spieleinheiten (Futterdummy apportieren oder suchen)
    Toben mit anderen Hunden
    schlafen
  • als Begleithund beim Reiten im Gelände,
    ruhen in meiner Nähe mit gelegentlichen Kuscheleinheiten
  • Mit anderen Hunden toben, futterspiele, tricks, suchspieke, obedience, kuscheln....
  • spazieren, spielen, schlafen
  • - spazieren gehen, spielen
    - FRESSEN!
  • Beim freien Auslauf mit meinem anderen Hund. Auf dem Sofa, dösend. Auf dem Feld nach Mäusen buddeln. Beim genüßlichen Kauen am Markknochen und vieles mehr.
  • am liebsten Arbeitet mein Hund mit mir...ein Waldspaziergang mit Sucheinheiten, Dummyarbeit auf der Hundewiese oder einen Lauf durch den Agilityparcours mag er am Liebsten ... und zum reinen austoben liebt er auch mal wohldosierte Ballspiele oder Frisbeespiele
  • Suchspiele, Mit anderen Hunden spielen
  • Lange Spaziergänge durch Wald und Flur; Apportierspiele draußen und im Haus; Suchspiele draußen und im Haus
  • Im Wald laufen, spielen mit anderen Hundefreunden aber auch auf dem Sofa liegen und gestreichelt werden.
    Die Kleine rennt und tobt am liebsten oder lässt sich gerne bürsten, also Körperkontakt.
  • Mein Hund hat an jeglichen Aktivitäten Spaß. Ich weiß nicht, ob man das "Freizeit" nennen kann, denn ein Hund arbeitet im Grunde immer.
  • Lange Spaziergänge, Herumtollen mit anderen Hunden
  • - schlafen
    - Gassi gehen, bevorzugt Wald oder Feld
    - Tricks einüben/ Mantrailing
    - fressen
  • Spaziergänge mit Dummysuche
    Rettungshundetraning
  • mit den in 37 genannten Aspekten
  • Dummytraining und Mantrailing, Radtouren, Reitbegleitung
  • schlafen, essen, Ball spielen, schwimmen, schmusen, seine Familie bei möglichst vielen Aktivitäten begleiten und immer überall dabei sein
  • beim Spazierenghen, mit gemeinsamer Aktivität (Nasenarbeit, Parcoursarbeit), Kuscheln auf dem Sofa, bürsten, Massage
  • Außerhalb der Arbeit ist für meinen Hund freie Bewegung mit genügend Platz zum Toben und Spielen (Stöckchen beißen)und gelegentliche "Denkaufgaben" meist verbunden mit intensiver Beschäftigung mit ihm wichtig.Im Anschluß braucht er Ruhe und viel Schlaf.
  • mit Toben und Ballspielen
  • Tägliches Laufen durch Wald und Feld, mind. 60-90 Min., fast täglich in Begleitumng eines zweiten Nachbarhundes. Am liebsten begleitet er uns mnöglichst überall mit hin. Er apportriert und schwimmt für sein leben gern.... (Labrador...)
  • Hauptsache in Belgeitung
    Spaziergänge in neuer Umgebung
    wenn sie in der Schule die volle Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler bekommt.
    Streichelsituationen
  • spazierengehen, toben mit artgenossen
  • Spazieren gehen mit Aktionen zwischendrin
    Spielen mit mir
  • Er verbringt sie am liebsten mit mir, beim Erlernen neuer Spiele, beim geistigen Training, beim Üben von besonderer Kommunikation. Wir brauchen keine Leine, kein Halsband und keine Leckerchen mehr - wir sind füreinander die Belohnung - siehe Artikel auf meiner Homepage
  • ausgedehnte Spaziergänge im Rudel/ bekannte Hunde aus der Hundeschule, spielen im Garten mit unserem 2. Hund, beobachten der Pferde
  • -im Garten Stöcke zerlegen
    -in der Nähe von Bezugspersonen liegen
  • Auf ihrem Kissen ruhend, mit vielen Streicheleinheiten und langen Spaziergängen zwischendurch
  • Spielen und schlafen
  • Bei ganz normalen Spaziergängen in Freilaufgebieten und auf dem Hundeplatz, gerne aber auch auf dem Sofa!
  • Sucharbeit, Nasen- Kopfarbeit, bedingt durch die Ausbildung als Mantrailer.
  • lange Spaziergänge mit Spielphasen, wie Apportieren und Suchspielen.
  • fressen, schlafen, Gassi gehen, Verstecke mit mir spielen
  • artgerechtes Laufen/'Hetzen' mit Artgenossen (Windhundetreffs, Auslauf)
    Laufen/Hetzen in der Reithalle
    Bewegung zusammen mit dem Pferd
    Bewegung in der Natur
  • Schlafen, Fressen, Spaziergänge, Hundesport
  • arbeiten und schlafen
  • spielen, spazieren gehen, andere Hunde treffen, wandern
  • mit Hausarbeiten, Apportierarbeiten, Suchspielen, Schlafen, Leckerlisuchspielen, Konzentrationsaufgaben, Autofahren...
  • Spielen und ausruhen
  • Schlafen, Kuscheln, lange Spaziergänge am besten mit der Möglichkeit zu Schwimmen
  • Wir gehen sehr viel "Gassi" meist in großen Freilaufflächen mit Hundekontakt,
    wir clickern,
    er schläft
  • Ich habe Abby als absoluten Balljunkie und Wirbelwind übernommen. Von Anfang an habe ich darauf geachtet, dass sie viel Zeit in Ruhe verbringt. Wir haben einen festen Tagesablauf. Aktivitäten und Ruhephasen wechseln sich ab, wobei die Ruhephasen überwiegen.
    Würde es nach meinem Hund gehen, würde sie den ganzen Tag am liebsten Bällchen apportieren oder neben dem Rad herlaufen. Sie lernt auch mit großem Eifer Tricks die wir im Altenheim vorführen. Sie liebt es 1 x die Woche Schafe zu hüten....
  • ist zu Hause immer in unserer Nähe, geht täglich 1-2 mal mit uns spazieren, am liebsten noch mit anderen Hundefreunden, ist auch Pferde- bzw. Reitbegleithund
  • herumtollen beim Spazieren, spielen mit seinen Kumpels, schlafenNeufi
  • Mit meiner Familie und mir. Sie möchten überall dabeisein.
  • Spielen mit den anderen Rudelmitgliedern im Garten, dösen und schlafen, spazierengehen , Apportierarbeit oder Suchspiele
  • Ausreichend Freilauf und Spielen mit uns oder anderen Hunden, ganz besonders liebt er das Apportieren. Drinnen liebt er es aber genauso, mit uns zu kuscheln.
  • - in der Nähe seines "Familienrudels"
    - Dösen
    - Spazierengehen
    -Training auf dem Hundeplatz
  • Laufen, im Garten spielen, Ball spielen, mit unserem anderen Hund spielen
  • Spaziergänge am und im Wasser
  • Spaziergänge, Apportierspiele, inzwischen auch viel schlafen
  • Am liebsten verbringt mein Hund seine Freizeit mit kuscheln, gemeinsamen Spaziergängen/Wanderungen, Lauf- und Suchspiele mit seinem Ball an der Schnur oder beim mitlaufen am Pferd. Trick- oder Apportierseminare machen ihm ebenfall sehr viel Spaß. Großen Gefallen findet er auch an der Unterordnungsstunde auf dem Hundeplatz. Das allerwichtigste ist für ihnglaube ich, dass wir beisammen sind, hauptsache er ist dabei. So aktiv er draußen ist so ruhig ist er beim Essengehen oder bei Konferenzen oder Ähnlichem, bei diesen Aktionen liegt er ruhig und schlafend unterm Tisch, bis es wieder los geht.
  • Schlafen, Hundewiese mit andeen Hunden spielen, Suchspiele auf Spaziergängen und kuschelnd auf dem Sofa ;)
  • Agility, Spaziergänge im Wald, Inteligenzspiele, als Familienhund

    Seite 1, Frage 40: Welche Stärken würden Sie Ihrem Hund in der hundegestützten Arbeit zuschreiben? Welche Charaktereigenschaften zeichnen Ihren Hund in der hundegestützten Arbeit aus?
    (Freie Antwort, bitte mehrere Aspekte beschreiben) (Pflichtfrage)


    191 Teilnehmer
  • absoluter Menschenfreund mit Stärken (stressresistent und lautsärkeunempfindlich) mit seinen Fehlern (Klaut Lebensmittel, die von den Kindern gerne akzeptiert werden.
  • Souveränität/Erfahrung
    volles Vertrauen in alle Menschen
    Spielfreude
    geniessen Körperkontakt
    können auch abschalten
    gut im Kontakt zu mir
    guter Umgang mit Stress
    schnell mit neuen Situationen/Personen vertraut
  • Sehr geduldig und sensibel im Umgang mit Patienten. Hohe Reizschwelle und arbeitsfreudig. Kann mit jedem arbeiten (bei ständiger Anwesenheit von mir) - egal, ob behindertes Kind oder aphasische alte Dame.
  • Beide Hunde spiegeln gut das Verhalten des Gegenübers, motivieren durch Lebensfreude, kommunizieren deutlich
  • - Jacki:immer fröhlich, geht auf jeden schwanzwedelnd zu, spielfreudig, vorsichtig, klein. Die "Aktive" und super gehorsame
    -Spaniel:ganz ruhig, genießt das Streicheln, weiches Fell, klein, "leicht an der Leine", DER "Angstnehmer"
    -Dogge:groß, beeindruckend, schwarz, ruhig,folgt nur wenigen an der Leine, grenzgebend
    - Collie: weiches Fell, fröhlich, leicht an der Leine, etwas größer
    Aussie: alt, Rücksicht fordernd, für ganz vorsichtige Kids
  • Er kann sich sehr gut auf meine sehr verschiedenen Klienten einstellen, vom Körper- und Geistig- mehrfach behinderten Kindern bis hin zum psychisch kranken Erwachsenen. Ruhig oder aktivierend, was wir auch immer machen.
    Er vertraut mir voll und ganz! Er lässt sich auch gerne von "fremden Personen" führen... hat schnell auch bei falschen oder nicht ganz korrekt ausgesprochenen Befehlen, raus was gemeint ist.
  • Stets gelassen und ruhig
    sehr einfühlsam in Bezug auf die Schüler
    möchte immer gefallen - und mitarbeiten
  • Hütehund
    Freundlich
    Neugierig
    Liebt alle menschen
  • zurückhaltendes aber freundliches Auftreten, Neugier, Aufgeschlossenheit fremden Menschen gegenüber, sehr guter Grundgehorsam, enge Bindung zu mir, Vertrauen in den Menschen
  • -Nervenstärke
    -sehr große Kinderliebe
    -Feinfühligkeit
    -Spaß am Spiel
  • - sie ist sensibel und kann die "Gefühlslage der Schüler sehr gut einschätzen
    - sie istimmer gut gelaunt, lustig und motiviert mir Kindern zu arbeiten
  • ruhig wenn es darauf ankommt. Verspielt wenn es gebraucht wird, gehorsam, menschenbezogen, gutmütig, belastbar, geduldig, kommunikativ, gesund, robust, sensibel, intelligent, vertrauensvoll.
  • neugierig, offen, geduldig, gehorsam
  • Da ich drei Hunde habe und diese auch einsätze decke ich sehr viele Charaktereigenschaften ab.
  • Die alte Hündin 34 Kilo und 60 cm hoch) wird nur noch sehr selten eingesetzt. Sie strahlt sehr viel Ruhe und Sicherheit aus und lässt sich sehr zuverlässig führen. Ich setze sie sehr gerne bei Kindern ein, um zu testen wie sicher sie im Körpereinsatz/ausdruck sind. Können Sie die Führung von so einem großen Tier übernehmen? Können Sie sich durchsetzten? Wie können sie durch den Einsatz ihres Körpers dem Hund signalisieren wo es langgeht?
    Die jüngere Hündin (20 Kilo und circa 45 cm) ist sehr verschmust, und im Kontakt sehr vorsichtig und behutsam. Im Alltag ist sie sehr temperamentvoll, im Einsatz allerdings kann sie sehr gut abwarten und sich zurücknehmen. Sie ist im Umgang mit dem Klientel motorisch sehr vorsichtig. Sie ist die "witzige Kleine". Hat einen großen Spassfaktor.
  • Sehr ausgeglichen, ruhig, empatisch, offen, aufgeschlossen allen Menschen gegenüber, stressresistent, liebevoll, rücksichtigsvoll, stellt sich schnell auf neue Situationen ein, gehorsam, lernwillig
  • Lesehund:
    Extrem einfühlsame Hündin mit starken Bezug auf Kinder. Sie fordert sanft bei extremen Leseschächen durch aufmunterndes stubsen oder sannftes Lecken der Hände. Durch ihr samtweiches Fell animiert sie jeden zum streicheln.
    Schulhund:
    Eine junge agile Hündin die in ihrer Puppertät die gleichen "Probleme" zeigt welche auch die Kinder haben. Schüler erkennen diese und ziehen Rückschlüsse auf ihr eigenes Verhalten. Sie ist sehr gelehrig und hat Spaß am lernen und am spielen mit dem Kindern. Apportier und Suchspiele, Tricks und Co. kann man im Unterricht sehr gut mit einbauen. Sie ist sehr Stressresistend und kann in kurzer Zeit sich sehr schnell wieder entspannen.
  • ihre Fröhlichkeit und Zutraulichkeit lässt so manches Herz erweichen, sie ist immer Gesprächsthema, auch wenn sie nicht dabei ist, aufgrund ihrer Größe (Zwergpudel) ist sie besonders auch für ängstliche Menschen und kleinere Kinder geeignet
  • Durch ihre hohe Menschenfreundlichkeit, sucht sie selbständig den Kontakt zu den Kindern... Sie hat die Fähigkeit ihr Köpfchen auf genau den Schoß zu legen, wo die Kinder ihre Anwesenheit besonders benötigen.
  • Lotte (jung): Agil, gehorsam, sensibel, neugierig, viele Kunststücke, schaukelt sehr gerne mit Kindern, Lagerungsarbeiten, streicheln nur vorsichtig/ einfühlsam

    Mace (alt): nur noch als "Kuschel- und Verkleidehund", ganz ruhig und langsam, ist schon taub, deswegen stören auch laute Geräusche nicht mehr, mag auch festeres Klopfen etc.
  • hoher Aufforderungscharakter, Fröhlichkeit, Echtheit,
  • Submissiv,leicht führig, fast kein Jagdtrieb, etwas schüchtern
  • sehr gelehrig, menschenfreundlich
  • Freude an jeder Art von Beschäftigung,
    sehr folgsam
    belastbar
  • hohe Reizschwelle, Kontaktfreudig, bellt nicht, haart nicht, Berührungstoleranz, Geräuschtoleranz, ausgeprägtes Sozialverhalten, Freundlichkeit, Lernfreudigkeit, Wesensstärke, Toleranz gegenüber Rollstühlen, Gehhilfen, Bewegungsmustern
  • - ausgeglichen
    - sehr menschenbezogen
    - freundlich
    - intellegent und lernwillig
    - arbeitsfreudig
    - defensiver Charakter
    - sehr stressresistent
  • Wie gesagt, zur Zeit habe ich keinen Hund, werde mit aber demnächst einen Flatcoated Retreiver anschaffen.
    Meine Hunde waren vor allem immmer sehr ruhig und einfühlsam, aber auch belastbar was Unruhe und unangemessenes Verhalten betrifft.Auseglichenheit, WEsensfestigkeit und ein enger Kontakt zu mir als Hundeführerin ist mir sehr wichtig.
  • Es ist sehr feinfühlig und belästigt nie ein Kind, das den Kontakt nicht wünscht, allerdings muss man sich auch seine Zuneigung "erarbeiten"
    Er ist sehr klug, sehr sensibel aber auch sehr "ich-bezogen" ganz anders als der SChäferhund mit dem ich zuerst gearbeitet habe. Er tröstet nicht aktiv, sondern möchte, dass die Kinder zu ihm kommen, ihm den Bauch streicheln, ihn trösten,d ass Schule manchmal sooooo langweilig ist,....
  • Nervenstärke auch bezüglich der oft unkontrollierten Bewegungen und Lautäußerungen der Klienten, Gute Sozialisation im Umgang mit Menschen, Kommandosicher,
  • unglaubliche Ruhe, Gelassenheit und Toleranz
  • Angus: Traumatherapeutischer Einsatz, der einzige meiner Hunde, der Kontaktliegen liebt
    Ceilidh: Handlungskompetenz entwickeln: Mein Clicker-Hund Nummer eins
    Joy: Coaching mit Schaf und Hund
    Floss. Abgrenzung und Impulskontrolle, AD(H)S: wer die wilde Nudel runterbringt, schafft das mit sich selbst auch...
  • - Gelassenheit, Ruhe, Freundlichkeit, offen den Kindern gegenüber
    strahlt Spaß an der Arbeit aus, willensstark
    - ist zurückhaltend abwartend und weckt somit den Beschützerinstinkt bei den Kindern, sie wollen sich kümmern
    - lässt sich sehr gern streicheln, hat dafür wunderschönes weiches Fell
    - reagiert deutlich auf undeutliche Kommandos (geht, wendet sich ab)zeigt eindeutige Stresssignale
    - reagiert sehr auf emotionale Zuwendung, merkt ob Kinder "echt" sind
  • flexibel
    weiß genau, was ich von ihr erwarte
    will to please
    hohe Toleranz gegenüber ungeschickten Klienten
  • sehr menschenzugewand, absolut agressionsfrei auch in kritischen Situationen, ziviler Ungehorsam (bei Überforderung)
  • - hoher Aufforderungscharakter ("gute Laune Hund")
    - Sensibilität für Emotionen der Patienten
  • die ältere Hündin zeichnet sich besonders durch ihre Ruhe und Ausgeglichenheit aus, die jüngere durch ihre Kreativität und Dynamik
  • Offenheit und Freude am Umgang mit Menschen, Belastbarkeit, freundliches Wesen, optisch ansprechende Erscheinung, sehr guter Gehorsam und sehr gute, positive Beziehung zu mir als Hundeführerin
  • Gutmütigkeit, tolerant, weiß intuitiv, wer Hilfe braucht
  • Sehr ruhiges Wesen, lässt durch nichts aus der Ruhe bringen,
    ist z.T.verspielt, genießt den Umgang mit Kindern (streicheln, knuddeln)
  • Ruhiges Verhalten , sensibles Einfühlen, versucht ängstliche Kinder zu beruhigen
  • Beide Hunde sind sehr freundlich aber nicht aufdringlich. Beide verfügen über ein sehr hohes Maß an Empathie und beide sind oft in der Vermittlerrolle zwischen den traumatisierten Kindern und uns Kolleginnen und Kollegen.
  • freundlich, fröhlich, aktiv, gehorsam, witzig, liebevoll, angstfrei, kinderlieb, einfühlsam
  • sehr aggressionsarm; sehr ausgeglichen und entspannt in allen Lebenssituationen; offen, neugierig, Kontaktsuche zu anderen Menschen,
    sehr gute Bindung an mich
  • Nervenstärke,Freundlichkeit,Charme,individuelle Kontaktaufnahme,eigenständige Interaktionen,Neugierig,sehr Begeisterungsfähig
  • er zeigt verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen deutlich Grenzen auf ohne aggressiv zu werden, er sucht Kontakt zu psychisch angeschlagenen Menschen (nimmt ihnen für einen kurzen Moment ihre Last), er lässt sich gerne Vorlesen und strahlt bei Hausaufgaben Ruhe aus (gut für ADHS-Kinder), Motiviert bei Adipositas zu Bewegung, er muntert bei Traurigkeit auf

    lieb, verschmust, kontaktfreudig, verspielt, kann was einstecken, zeigt deutliche Signale,
  • Liebevoll, zuverlässig, tolerant, hohe Frustrationstoleranz, belastbar, sensibel
  • Ruhe, Freundlichkeit, Ausgeglichenheit, hohe Reizschwelle
  • kann ich noch nichts zu sagen, da der Hund erst 10 wochen alt ist, und gerade erst den Praxisalltag passiv (also ohne Einsatz) miterlebt!
  • Justus ist sehr zurückhaltend und geht nicht sofort auf jeden zu, was ind er Arbeit mit Kindern super ist, da sich Kinder sonst "Überfallen" fühlen, mit Futter ist er sehr bestechlich. Sein Größe und Gewicht lassen es zu ihn auch auf den Schoß zu setzen, (40cm, ca.9kg) das tricksen öffnet Herzen und läßt schnell Sympatien aufkommen sowohl bei Kinder und Eltern. Die Optik ist hier ebenso wichtig Justus hat einen "Süßfaktor"(O-Ton Eltern der Kinder, Arbeitskollegen)
  • Mein Hund ist kuschelbedürftig, gehorsam und führt Kommandos mit Spaß aus. Zudem ist sie aber auch sehr sensibel und sucht sich ihre Lieblingspatienten selber aus...
  • gefräßigkeit, viel Eigeninitiative um sich Futter zu erarbeiten,leider etwas unschmusig
  • Großer Aufforderungscharakter, Berührungsfreundlich, frei von jeglicher Aggression, Springende Kinder gewohnt, Gute Beziehung welche auf Vertrauen beruht zu mir.
  • verlässlich und gehorsam in gelenkten Situationen
    zurückhaltend und vorsichtig in freien Situationen
    verspielt und motiviert in der Interaktion
  • Nervenstärke,
    Geräuschunempfindlichkeit,
    Kontaktfreudig (suc
    bedingungslose Zuneigung und Liebe zu allen kleinen und großen Menschen,
  • er spürt genau, wenn es einem Schüler nicht gut geht
    er ist mit allen Sinnen auf die Schüler konzentriert
    er strahlt vollkommene ruhe und Ausgeglichenheit aus
  • Vorsichtiger, zurückhaltender Zeitgenosse, kein Draufgänger, gibt den Kindern so sehr viel Zeit sich an ihn zu gewöhnen. Geht mit mir durch "dick und dünn", auch, wenn er mal Angst hat (vor bellenden Rüden oder großen Mülltonnen zur Zeit :-)). Bellarm, sabberarm, geduldig, gelehrig. Sucht meine Nähe, wenn es ihm zu viel wird,sodass ich ihm Ruhe verschaffen kann. Das Team funktioniert!!!!keinerlei aggressive Ausstrahlung
    • kein Herdenschutztrieb
    • am Menschen orientiert
    • gehorsam
    • ruhiges Wesen
    • absolut verträglich mit Kindern
    • keinerlei Beißansätze
    • nicht sehr geräuschempfindlich
  • Sicherheit und Ruhe ausstrahlend
    Beschützer
    verlässlicher Freund der Verständnis hat, immer zuhört und imer gute Laune hat
  • sehr selbstbewusst, ausgeglichen und wesensfest, sehr gut erzogen und äußerst kinderlieb
  • menschenverrückt, will-to-please
  • Da wir mit mehreren Hunden in verschiedenen Einrichtungen arbeiten, ist diese Frage schwer zu beantworten. Wir setzen die Hunde je nach Charakteristik in den verschiedenen Arbeitsbereichen ein, aus diesem Grunde sind unsere Hunde ja so unterschiedlicher Natur.
  • trotz seines jungen Alters (2 1/4) strahlt er Gelassenheit und Ruhe aus, er hat ein sehr sanftes Wesen und kann sich sehr gut auf sein Gegenüber einstellen
  • ruhig, gelassen, freundlich
  • Freundliche Zugewandtheit zu den Menschen ohne zu aufdringlich zu werden. Sehr empatisch.
  • ...
  • -Ruhe und Gelassenheit in Phasen, in denen sie nicht arbeitet -aktives Verhalten beim Einsatz
    -Kuschelbedürfnis und Ruhebedürfnis gut anzeigen können, für sich
    sorgen können
    -sehr lernfähig
  • - kinderlieb
    - unerschrocken
    - gierig nach Futter (leicht zu steuern, hohe Bereitschaft für Futter zu arbeiten)
    - kann Körpersprache gut erkennen / reagiert feinfühlig auf Körpersprache
    - kann sich gut auf Partner einstellen (z.B. Krafteinsatz beim Zergeln dosieren)
  • - geht vorurteilsfrei auf die Kinder zu.
    - löst eher Empathie bei den Schülern aus als Klassenkameraden
    - Kuschelpartner und Tröster
    - Kinder erleben, dass der Hund tut, was sie von ihm möchten (stärkt das Selbstbewusstsein)
    - Kinder lernen hundegerechtes Verhalten
    - Hündin ist eher sensibel, d.h. die Kinder lernen Rücksichtnahme
  • - Spaß an Leckerliübunen, Kunststücken und Parcouren.
    - Fähigkeit während des Unterrichts abzuschalten und zu schlafen.
    - Konnte sehr engen Körperkontakt (Z.B. Sclafen und ein Kind legt sich mit dem Kopf auf den Hund)im Laufe der Zeit besser zulassen.
  • Hund 1:
    * optisch anspechender Streichelhund mit sehr weichem Fell
    Streichelhund
    * der geborene Therapiehund, der sehr sensibel auf alle Menschen eingeht
    Hund 2:
    * optisch anspechender Streichelhund mit weichem Fell
    * Ranschmeißerhund
  • Beide Hunde sind zutraulich und lassen sich überall anfassen. Auch wenn dieses anfassen manchmal etwas unruhig ist.
  • Hund 1: ruhig, entspannt, zurückhaltend, motiviert, einfühlsam - empfindlich
    Hund 2: lebendig, aufgeregt, lustig, sehr freundlich, hektisch, motiviert
  • - zurückhaltend
    - aktiv
  • Jack-Russell: auffordert, durch Größe niedlich, bricht schnell das Eis, nix für "ADHS Kinder", sondern für schüchterne. Kann durch Schnelligkeit und Wendigkeit immer mithalten, macht gerne den Clown.
    Golden Retriever: unerschütterliche Gelassenheit und Ruhe, kuschelfreudig, bringt Ruhe und Entspannung. Reagiert oft langsam, ist kein "Kunstückjunckie" macht auch Fehler, so wie die Kinder und wir haben ihn trotzdem lieb :)
  • Keine Berührungsängste
    Geht auf alle Menschen trotz Besonderheiten zu
    Bellt fast nie
    Ist sehr neugierig; wenig Angst
    Ist nicht zu selbstständig, sondern beziehungsorientiert
  • Kleiner Hund: kennt viele Tricks, die er auch mit Klienten macht, nicht beeindruckt von komischen Bewegungen, Aussehen, Geräuschen, springt auf Schoß, sieht niedlich aus
    Mittelgroße Hündin: schmust gern und ausdauernd,auch auf dem Schoß, sucht und spielt gern, sehr aufmerksam und menschenbezogen
  • Sehr aufgeschlossen, freundlich, Menschen zugewandt
    lässt sich gern streicheln
    unvoreingenommen
    nicht ängstlich
  • ruhig, geht Konflikten aus dem Weg, hat großes Vertrauen zu mir
  • Rüde: souverän, ausgeglichen, freundlich, spielfreudig, ruhig

    Hündin: lustig, motiviert, freundlich, sehr spielfreudig
  • Ich kann meinen Hund insbesondere zum Thema "Nähe/Distanz-Regulierung" einsetzen, da er ausgrund seiner Rasse Fremden gegenüber erst einmal Vertrauen aufbauen muss, bevor er in den engeren Kontakt geht. Er ist in der Arbeit mit den Kindern trotz seiner Größe sehr sanft und sensibel, so dass er immer gut aufpasst und die Kinder auch schwierige Aufgaben mit ihm bewältigen können (an der Leine führen etc.) - damit hilft er ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Er ist sehr gehorsam und ich kann ihn aus diesem Grund sehr vielfältig einsetzen und jederzeit kontrollieren, auch auf Distanz.
  • Mein Hund ist trotz seiner geringeren Reizschwelle und seiner eher unruhigen Grundart in der Therapie erstaunlicherweise in der Lage, einen Hebel umzulegen und Dinge zu tun, sich z.B. lange streicheln zu lassen, obwohl er das in seiner Freizeit selten macht. Er ist sehr vielseitig einsetzbar und kann mit sehr ruhigen aber auch sehr lebhaften Patienten in der Therapie eine Hilfe sein.
    Er ist ein unglaublich sensibler Spiegel, so daß er mir durch sein Verhalten und seinen freien Umgang mit den Patienten eine enorme Diagnostikhilfe ist, weil meine Patienten oftmals eine sehr starke Fassade haben, hinter die er problemlos schauen kann.
    Mein Hund ist über Futter sehr leicht zu motivieren, was ihn auch verzeihen läßt. Aber er hat einen eigenen, z.T. sturen Charakter und läßt sich nicht in alle Richtungen biegen, so daß meine Patienten auch sehr gut lernen können, genau zu sein, um zum Erfolg zu kommen.
  • große Ernsthaftigkeit im Einsatz, sehr genaue Beobachtung, was ich und ggf. der Patient wünscht/beabsichtigt, sehr kontaktfreudig, erkennt/legt sich ruhig ab, wenn sie nicht dran ist, lernt schnell Tricks, die wir im Einsatz benötigen.
  • Jack ist dominant und Zeigt den Jungs wie weit sie gehen dürfen.
    Bonnie ist ängstlich und die Jungs lernen Rücksicht zu nehmen.
    Die Omi ist einfach nur alt und die Jungs lernen Achtung vor dem Leben!
    Bei uns steht der Eigenwert der Tiere IMMER vor dem Nutzwert!
  • stellt sich gut auf Klienten ein, ist sehr belastbar, zeigt deutlich Grenzen/Überforderung durch Körpersprache, lässt sich immer durch Futter motivieren, geht gerne mit anderen Menschen/Klienten mit,...
  • Offen, geht auf die Menschen zu, fordert auf,
    sensibel, Personenbezogen,
    gute Unterordnung
  • Er ist offen gegenüber allen Menschen und läßt sich von jedem gern streicheln und füttern.
  • Sehr offen und zugänglich für jeden Fremden. Gespür für Behinderungen / Erkrankungen von Menschen. Sehr vorsichtig beim Nehmen von Futter, Spielzeug etc. Immer zum Kuscheln bereit
  • 1 Hund: lernt schnell und gerne, sehr zuverlässig, sehr bemüht es recht zu machen
    2 Hund: Verschmust, sucht den engen Kontakt, wenig Streß entfindlich
  • interessiert, ausgeglichen, geduldig
  • spiegelt, einfühlsam, spürt Unsicherheit, motiviert und fördert, lockt aus der Reserve
  • Kontaktfreudig, Kommunikativ, Ruhig, super in Nähe - Distanz, geht gerne und schwanzwedelnd in die Einrichtungen
  • Der rüde ist sehr ruhig und ausgeglichen. Die Hündin sehr aktiv
  • guter Zuhörer, durch ihr ruhiges Verhalten bringt sie auch die Kinder zur Entspannung, bringt die Kinder zum Lachen
  • Freundlicher Hund mit Spieltrieb und sehr gutem Gehorsam, sie geht auf die auffälligen Kinder zu und beruhigt sie - ermöglicht Konzentration, Motiviert im Sportunterricht die Kinder zu Bewegung,
    Nala ist ein sehr ausgeglichener Hund und wenig Stressanfällig. Am wohlsten fühlt sie sich auf der Hofpause. Manchmal sit sie einfach nur anwesend.
  • Sehr menschenbezogen, liebt streicheleinheiten, kann sich sehr gut anpassen (ruhig werden, wenn sie nicht beachtet wird), hat viel Ausdauer (wartet auch sehr lange ab, ohne ungeduldig zu werden). Hört auch auf die Patienten, in erster Linie aber auf mich, so dass ich Eingreifen kann (wenn z.B. ein Patient ohne einfach den Hund ruft, ich aber möchte, dass sie sitzen bleibt - Handzeichen reicht)
    Zeigt keinerlei Aggressionen und vetraut mir, dass ich eingreife sobald es für die unangenehm wird (!!!)
  • Er ist sehr einfühlsam und motivierend und geht freudig und wohlwollend auf die Menschen zu
  • sehr fröhlicher Hund, äußerst verspielt
  • Meine Hündin ist mit anderen Hunden verträglich,wir können somit immer mit mehreren Hunden eine Gruppe besuchen, sie ist Menschen zugetan,
  • Geduld, Nervenstärke, starker Menschenbezug, sehr Tolerant im Bezug auf ungewöhnliche Geräusche und merkwürdige Verhaltensweisen
  • sie liebt Kinder, ist geduldig, lässt sich gerne Streicheln, zieht sich zurück, wenn es ihr doch mal zu viel wird, ausgeglichen, tut alles, um mir oder dem Kind, welches ihr ein Kommando nennt, zu gefallen, gesellig, ...
  • ausgeglichenes Wesen, nicht schreckhaft, mag Kinder total gerne, spielt gerne den Vermittler: egal ob bei Menschen oder anderen Hunden, er geht zwischen jeden Konflikt und beschwichtigt.
  • Frida ist ein absolut ruhiger und gelassener Hund. Im Umgang mit den Kindern kann sie nichts aus der Ruhe bringen, auch falsches Verhalten von Kindern nicht. Sie ist sehr kuschelig, und hat in jüngeren Jahren häufig speziell Kontakt zu Kindern aufgenommen, die gerade traurig waren, Probleme hatten und hat häufig "getröstet". Inzwischen ist meine Dame in die Jahre gekommen, und genießt es einfach "dabei zu sein"!
  • Sehr selbstständig, menschenbezogen, menschenfreundlich und wesensfest
    aufgrund einer sehr guten Prägung durch den Züchter, der den künftigen Einsatzbereich kannte, extrem gelassen ggü. Geräuschen und wechselnden Situationen
  • Sie ist sehr geduldig und sanftmütig mit Kindern, sehr verschmust und schafft es, selbst den größten Unruheherd zur Ruhe zu bringen
  • Rüde: macht zuverlässig seinen Job und reagiert auf jeden Schüler vorhersehbar und konstant. Wenn er genug gearbeitet hat, zieht er sich in sein Körbchen zurück und schläft
    Hündin: sucht mehr den Körperkontakt mit den Schülern, hüpft mehr hin und her, hat "Lieblingsschüler" die besonders profitieren (aber alle dürfen mit ihr arbeiten), ist immer gut gelaunt
  • kann sich sehr auf die Schüler einstellen, wechselndes Aktivitätspotential, ruhig, nicht bellfreudig, geht gern auf die Schüler ein, lässt sich leicht führen
  • fröhlich, kontaktfreudig, immer gut gelaunt, arbeitsfreudig
  • Meine Hündin bleibt in jeder Situation ansprechbar und damit kontrollierbar.Sie nimmt Sichtzeichen und Kommandos gleichermasen an. Und ist generell nicht sehr ängstlich. Unser Vertrauensverhältnis ist gut und stabil, so dass sie mit mir in fast jede Situatuion geht, und sie zusammen mit mir durchsteht.Sie schafft es schnell und ungezwungen Kontakt herzustellen und auch nach negativen Erfahrungen wieder positiv auf einen Menschen oder eine Situation zuzugehen. Sie verzeiht menschliche Fehler!Sie bellt kaum, und hat wenig Schutz- bzw. Verteidigungseigenschaften. Sie lässt sich gut mit Leckerli und Spielzeug motivieren, und auch von fremden Personen führen (sie arbeitet auch mit ihr unbekannten Personen gerne, auch wenn diese in Körpersprache oder bei Kommandos ungenau sind). Sie kann gut voraus arbeiten, bzw. denkt mit (das ist nicht immer ein Vorteil, aber oft hilfreich, z. B. wenn wenig Motivation vom Klienten ausgeht. Wichtig ist auch, dass sie gerne mit Menschen zusammen ist und mit ihnen arbeitet (spielt). Sie ist ein Hund der die Freunde am Leben ausstahlt!
  • Durch seine fröhliche Art und nettem Aussehen wirkt er für Kinder sehr anziehend und sie überwinden oft mögliche Ängste und trauen sich, sich ihm zu nähern
  • er geht auf jeden Menschen offen zu und arbeitet sehr gerne mit ihnen, ist offen für Körperkontakt, wird er bedrängt zieht er sich zurück, zeigt keinerlei Besitzverteidigungsverhalten, bellt nicht, ist sehr sensibel für die Stimmungen der Klienten
  • Er arbeitet ohne sich ablenken zu lassen. Arbeitet gerne mit Menschen. ist willensstark.
  • positiv eingestellt, freundlich, zeigt Stress an, zeigt Grenzen der Belastbarkeit an, mag Kinder, hört auf mein Kommando, nimmt Kommando von Kindern an
  • Motivation, Ruhe, sehr menschenbezogen, macht für Leckerli und Ball spielen (fast) alles
  • Er
    ist ein sehr sensibler Hund, der ganz besonders auf nervöse und
    verhaltensauffälige Kinder reagiert und sie auch immer wieder versucht
    abzulenken,bzw, das Interesse auf sich zu lenken.Da er sehr ruhig und
    ausgeglichen ist, toleriert er auch ungeschicktes Verhalten oder weiß es
    richtig einzuordnen.
    Er genießt auch 2o streichelnde Kinderhände ohne sich bedrängt zu fühlen
  • Geduld, Belastbarkeit, freundliches Wesen, keine Aggression, den Menschen zugewandt
  • absolute Gutmütikeit, offensive Kontaktaufnahme zu allen Menschen, Spielfreudigkeit, Freude an allen Menschen
  • sehr freundlich und aktiv, liebt Menschen um sich herum,
    ist immer für Spielen zu haben
  • Geht sehr rücksichtsvoll und vorsichtig mit Menschen mit Behinderung um.
  • Er ist sehr ruhig und in sich ruhend, was bei Kindern mit ADHS besonders gut ist.
  • Er ist sehr menschenbezogen, charakterlich ist er ausgeglichen. Ich habe den Eindruck, dass Hund ganz genau weiß, wann es zur Arbeit geht, und ihr Arbeitseifer ist dabei sehr hoch.
    Meine Hündin ist - so will ich es einmal bezeichnen - ein Allrounder, und überall einsetzbar, ob mit Kindern/Jugendlichen, Behinderten, Demenzkranken oder Tagespflegeeinrichtung von Altenheimen.
  • Rusty geht ruhig und sehr vorsichtig auf die Besuchten zu.Joy ist im vorfeld sehr aufgeregt, bei der arbeit mit älteren und Kindern
    aber wesentlich ruhiger.
  • 1. Hund: perfekter Hund, sehr einfühlsam, bei Authentizität des Klienten sehr leicht und fein zu "händeln" (über Mimik, Gestik; Körpersprache, Kommandos, Intuition)
    2. Hund: leicht für´s Spiel zu motivieren, meldet Spannungen sofort
  • freundlich, offen, will arbeiten und hat Spaß daran
  • er strahlt sehr viel Ruhe aus; spiegelt den Schülern ihr Verhalten, indem er in einer angenehmen Klassensituation ihre Nähe sucht und bei Stress sich zurückzieht; Die Schüler müssen über den normalen Kontakt hinaus für den Aufbau eines Vertrauensvehältnisses zu dem Hund selbst aktiv werden;
  • - arbeitet immer sehr begeistert mit, immer ansprechbar
    - spiegelt sehr gut das Verhalten der Schüler im Raum (wenn sie sich hinlegt, ist das ein Kompliment für die Schüler)
    - motiviert
  • Offenheit, kontaktfreudig, keine Berührungsängste, verfressen, verspielt.
  • sehr aufmerksam und interessiert
    liebt Kontakt zu Menschen
    keine Angst
    sehr neugierig
    arbeitswillig
    leicht zu motivieren
    sehr gute Grundgehorsam auch bei Fremden
  • sehr menschenbezogen, auffordernd, geduldig, absolutes Vertrauen zum Hundeführer, bei Bedarf absolut ruhig, verspielt, gut motivierbar
  • Interesse, Aufgeschlossen sein, Kontakt zu Menschen suchend, Körperkontakt zuchend, Aportierfreude,
  • ruhiger Hund, wesenswest und zutraulich,menschenbezogen
  • Er liebt Menschen, freut sioch über jeden Kontakt, findet in einer Gruppe zielsicher die zurückhaltenden, ängstlicheren Schülerinnen und legt sich zu Ihnen, ist eigentlich immer gut gelaunt und so schnell nicht zu erchüttern
  • Sie lieben Menschen, lassen sich gerne anfassen, spielen gerne, lernen gerne, haben eine hohe Reizschwelle, haben ein sehr ausgeglichenes Wesen.
  • Sehr geduldig mit Kindern
  • Hund 1:sensibel, einfühlsam und tröstend,rücksichtsvoll und beständig

    Hund 2:charmant frech, Kuschelsüchtig und eine Rampensau
  • Hund1 Nervenstark
    Hund2 Optimaler Rolli-Hund
    Hund3 Nervenstark
    Hund4 auffordernd
    Hund5 Für fast jeden geeignet
  • sehr feinfühlig, sensibel, gibt sofort Rückmeldung, spiegelt teilweise Verhalten
  • unendliche Geduld, einfühlsam auf einer besonderen Ebene, immer ansprechbar, Fels in der Brandung
  • Jeder Hund hat seine individuellen Stärken. Einer ist ein großer Schmuser und liebt Körperkontakt, der andere ist sehr aktiv und will mit den Menschen arbeiten. Die Hunde sind geduldig und aktivierend.
  • sehr lern- und begeisterungsfähig
    neugierig
    extrem menschenfreundlich
  • reagiert sehr sensibel auf die Befindlichkeiten einzelner Kinder (tröstet z.B. durch Anwesenheit)
    gehorcht brav auf die Kommandos der Kinder, wenn sie weiß, dass ich dies wünsche (in der Einzel-,/Gruppenarbeit)
  • Echtes Interesse an Kindern, spass an der futterarbeit mit Kindern, zutrauen in jeden Menschen....
  • Freundlichkeit allen gegenüber, Gelassenheit; niedrige Reizschwelle
  • - meine eine Hündin liebt alle Menschen und geht auf sie zu, ist sehr unbefangen und angstfrei
    - meine andere Hündin ist leider nur auf die Leckerlis aus, sie wird nicht gerne angefasst und duldet dies nur
  • Nana ist konstant freundlich. Sie hat einen sehr guten Gehorsam. Sie zeigt sich allen Schülern offen gegenüber. Freud sich dienstags sehr in die Schule zu gehen und wir sind ein gutes Team.
  • er ist sehr sensibel und kann so gut die Stimmungen der Kinder wahrnehmen und spiegeln --> gibt ihnen ganz genaue Rückmeldungen auf ihr Verhalten

    er reagiert auf sehr feine Signale der Kinder, so dass auch ungenau Hör- oder Sichtzeichen für schwache Kinder zum Erfolg führen

    er ist extrem Arbeitswillig und will gefallen, so dass er über die Arbeit immer bereit ist etwas mit den Kindern zu tun - da kann es drum herum auch mal lauter oder stressiger werden

    er hat einen sehr guten Grundgehorsam - auf ein Wort oder Zeichen (manchmal reicht schon ein kleines Armzucken) legt er sich auf seine Decke oder ist aus dem Spiel mit den Kindern herauszurufen - das gibt mir die Sicherheit, ihn auch in der freien Interaktion immer unter Kontrolle zu haben
  • Ruhe, entspannen, kuscheln, streicheln
  • Sucht gezielt Kontakt zu besonderen Kindern; begrüßt alle Kinder gleichfreundlich; freut sich über jede Zuwendung
  • Die ältere Hündin ist absolut ruhig und kann sehr gut auf unruhige Kinder eingehen.Sie tritt sehr oft in ziesprache mit Schülern die Schwierigkeiten versch. Natur haben. Sie wirkt beruhigend und hilft den Schülern in angespannten Schulsituationen.
    Die Kleine ist als "Baby" eine Beobachtungsobjekt für die Schüler.Über sie lernen sie die Grundtugenden, wie Ordnung, Sauberkeit, Leise sein, Verantwortung,....ect. da der "kleine Hund" dies braucht.
  • Sensibilität, Einfühlungsvermögen in Situationen, Ruhe, ständiger Kontakt zu mir.
  • Sehr lieb, geduldig, aufmerksam, stellt sich auf die Bedürfnisse der behinderten Personen ein.
  • sehr menschenbezogen, vor allem kinderlieb, freut sich immer, wenn er mit in die Einrichtung darf
  • ruhe
    aufmerksamkeit
    einfühlungsvermögen
    spaß im umgang mit kindern
  • gelassen, ruhig, überall einsatzereit mit mir in kombination, sehr verspielt
  • offen und zugewandt, immer kuschelbereit, lernen gerne und freudig und fahren auch sofort wieder auf Schlafbetrieb, wenn sie keine Aufgaben gestellt bekommen.
  • sehr ruhig und gelassen, nahezu durch nichts und niemanden zu erschüttern (nicht einmal ein Feueralarm und Verkleidungen verunsichert ihn), sehr menschenfreundlich, liebt Kinder über alles, stark bestechlich (kann mit Leckerlies für nahezu alles begeistert werden)
  • - die älteste hat enormen Arbeitseifer und möchte dem Menschen gefallen und eine Freude machen (und dadurch Leckerchen verdienen!)
    - der mittlere ist ein eher ruhiger Charakter beim Arbeiten. Er kann sich einfach mal ruhig zu jemandem hinsetzen und lässt sich steicheln. Manchmal setzt er sich auch so, dass er quasi mit im Stuhlkreis sitzt, ohne dass ein Mensch ihn streicheln könnte und beobachtet alles aus Entfernung.
    - di jüngste ist noch ein echter Wirbelwind. Mit ihrer puren Lebensfreude steckt sie besonders die Menschen in Altenhilfeeinrichtungen an.
  • Er zeigt auch in Extremsituationen starke Nerven, daher wirkt er beständig und beruhigend.
    Daneben spiegelt er sehr deutlich sein direktes Gegenüber mit einer starken körperlichen Präsenz.
  • Ruhe und Gelassenheit
  • Der Hund ist sehr sensibel und übernimmt manchmal selbst einen Part, den ich so nicht geplant habe. So ist er z.B. einmal aus einer Gruppe fütternder und streichelnder Kinder gegangen und hat sich im Abstand freundlich und still, nur mit der SchwanzSPITZE wedelnd,vor ein ängstlich abseits sitzendes Kind gelegt, bis dieses näher kam, weil der Hund es doch zur gruppe holen wollte. Wennes in der Klasse zu laut wird, geht er von selbst nach hinten in seinen Kennel.
  • Ruhe
    Lernspaß
    menschenbezogen
    lärmunempfindlich
    nicht schreckhaft
    verschmust
    futterbezogen
  • auasgeglichen, freundlich, mag kinder
  • sehr geduldig, sehr vorsichtig, hohe Stresstoleranz, geht auf Kinder zu, zieht sich aber auch eigenständig aus Situationen zurück,
  • Durch die erlernte feine Kommunikation ist er in der Lage, auf Kinder/ Menschen respektvoll zuzugehen. Er weiß, dass ich ihn jederzeit beschütze, er hat Urvertrauen bei der Arbeit.
  • ruhig, aufmerksam, freundlich, neugierig auf neue Situationen, lässt sich gut motivieren und begeistern, strahlt Ruhe aus, ein coller Hund, der in sich ruht erscheint ir als beste Beschreibung
  • Luna geht von sich aus auf schwer und mehrfachbehinderte Menschen zu und sucht Kontakt, wodurch sie viel Ruhe und Freude vermittelt
  • Sie lässt sich voll auf den Klienten ein, spiegelt seine Verhaltensweisen und blendet mich teilweise aus, um ungestört mit dem Klienten agieren zu können.
    Verhält sich gezielt, wie es zur Stimmung des Klienten passt. Je nachdem stürmisch und "aufdringlich" oder ganz zurückhaltend und ruhig.
  • Rüde: hält Distanz und setzt Grenzen
    Hündin: geht auf alle freundlich zu und lässt sich alles gefallen
  • schmust gerne, ist sehr menschenbezogen, freut sich über alle Menschen, ist leicht zu aktivieren, lernt schnell, kann gut Nähe auch von Fremden zulassen
  • ruhig, ausgeglichen, menschenbezogen, sozial
  • freundliches Wesen, sie reagiert auf Kinder , die Probleme haben und lässt sich von ihnen streicheln. Sie spielt gerne mit Kindern.
    Sie ist ausgeglichen und bringt in den Unterricht Ruhe rein.
  • sensibel für die Interaktion mit dem Gegenüber, aggressionsarm, für jedes Leckerli zu haben, liebt Körperkontakt und bietet sich von selbst zum Streicheln an, lernt gern neue Kommandos, ist sanftmütig
  • geduldig, abwartend, kontaktfreudig (auch Körperkontakt), kinderfreundlich
    sensibel, aufmerksam, lernbegierig, schnelle Auffassungsgabe, intelligent, lange Konzentrationfähigkeit
  • Reaktion auf emotionale Lage des Klienten, Feinfühligkeit, emotionale Stärkung des Klieten, Übertragungsobjekt, Rollenspiel
  • er will mehr arbeiten als kuscheln
  • Geduld, Neugier, Freude am Umgang mit Menschen, Verschmustheit
  • Einfühlsam, motivierend, überlegt, ruhig, nicht aufdringlich, sensibel, hinterfragend, auf mich bezogen
  • Seine innerliche Ruhe.
  • Freundlichkeit, Spiegelung von Verhalten, Besänftigung, Gespür für Gefühlslagen
  • Er ist sehr geduldig, läßt sich von den jüngern Kindern und Senioren überall anfassen. Die dient sehr gut zum Angstabbau und Kontaktaufnahme. Er kapiert schnell was von ihm verlangt wird.
    Mit den Schülern läuft er Fuß, mit und ohne Leine, so das diese die Möglichkeit haben eine Paccur zu erarbeiten.
    Läßtsich auch von meheren geleichzeitig anfassen.
    zeigt es wenn es ihm zuviel wird.
  • Abby kann sich sehr gut auf die Personen in der Gruppe einstellen. Sind die Bewohner ängstlich, zurückhaltend ist sie sehr vorsichtig. Bei anderen, die sie z.B. necken ist sie eher frech manchmal auch fordernd. Auch spürt sie es, wenn jemand sie gar nicht leiden kann. Sie liebt es im Bett zu liegen und gestreichelt zu werden. Auch kann sie einfach nur anbucken....
  • sehr gelassen, selbst bei vielen Kindern und lauten Geräuschen sowie auch in fremder Umgebung; ist ein großer Kinderfreund, lässt sich gerne auch von mehreren fremden Kindern streicheln, weckt auch durch sein freundliches Wesen und Aussehen schnell Vertrauen.
  • Neufis sind sehr ruhige und gemütliche Hunde, sie bellen so gut wie nie, sie sind nicht wibbelig und auch ängstliche Kinder trauen sich, den Hund zu streicheln, sie sind der ruhende Pol in der Klasse
  • Molly: sehr ruhig und veschmust, kann eine ganze Kinderscharr auf sich zulassen, kann Schubladen öffnen, hilft beim Aufräumen, ist mit Futter leicht zu motivieren, findet alle Menschen super, spielt sehr gerne mit Kindern Luftballon oder Fußball, hat keine scheu vor sterbenden Menschen, gibt in der Bettarbeit Geborgenheit und Sicherheit
    Mia: spielbegeisterte Junghündin, findet alle kleinen und großen Menschen toll, geht trotzdem behutsam mit dem Mensch um, ist sehr neugierig und schlau, lässt sich auch von anderen Menschen leiten und hört auf sie, mag stundenlanges Streicheln
  • Alle drei Hunde ruhen in sich, sind lebhaft ohne hektisch zu sein, haben viel "will to please", sind begeisterungsfähig und lieben Menschen egal welchen Alters und welchem Handicap.
  • Chesmu ist sensibel/ feinfühlig.Besonders auf schüchterne Menschen geht er gerne zu und bestärkt diese. Er schafft es zudem, jedem ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern, ein echter "gute Laune Hund". Und er animiert andere gerne zum Spielen, lässt sich aber ebenso gerne streicheln.
  • - hohe Reizschwelle
    - mag gerne Kinder
    - läßt sich überall anfassen
    - ausgeglichen, ruhiger Charakter
  • Camillo - abwartend, ruhig, lässt alles mit sich machen und nimmt Kontakt auf seine eigen Art und Weise auf

    Samson - fordernd, temperamentvoll, lässt vor allem bei Kindern nicht locker
  • - ruhig und gelassen
    - einfühlsam
    - verschmust
  • Große Freude daran im Mittelpunkt zu stehen, zu "arbeiten", gestreichelt zu werden und mir gefallen zu wollen; eine freundliche, der jeweiligen Situation angepassten Zurückhaltung sowie eine fast ununterbrochene Kommunikation mit mir/ Beobachtung meiner Signale; unsichtbare Leine
  • Er ist ein sehr fröhlicher Hund, kann einige Tricks und Kommandos, die die Schüler gerne mal ausprobieren. Er nimmt Rücksicht auf die Kinder und ist sehr auf mich fixiert, so dass er sich meinen Anweisungen entsprechend verhält bzw. ich ihm Sichtzeichen geben kann, damit Kinder Erfolgserlebnisse haben, die sich noch nicht trauen, Kommandos richtig zu geben.Der große Spieldrang läßt den Hund mit den Kindern ungezwungen in Kontakt treten.Auch geht er von sich aus auf die Kinder/Jugendlichen zu und holt sich seine Sreicheleinheiten ab.
  • Sehr feinfühlig und senibel, aufmerksam und aufgeschlossen den Kindern gegenüber. Sucht von sich aus den Körperkontakt (schmusen, Kopf auflegen) spiegelt Stimmungen...
  • Beide Hunde sind sehr arbeitsfreudig. Die erste Hündin ist sehr konzentriert und ruhig bei der Arbeit. Die zweite Hündin ist sehr lebhaft und kontaktfreudig. Beide lassen sich über Leckerlis sehr gut lenken, besitzen die notwendige Sensibilität, sind aber nicht hypersensibel.

    Seite 1, Frage 41: Dokumentieren Sie den Einsatz Ihres Hunde schriftlich? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    NEIN, ich dokumentiere den Einsatz meines Hundes nicht gesondert.39
    JA, gelegentlich dokumentiere ich bestimmte Punkte der hundegestützen Arbeit.92
    JA, jeder Einsatz in der hundegestützten Arbeit wird von mir schriftlich dokumentiert.60

    Seite 1, Frage 42: Gibt es eine schriftlich formulierte Zielvorstellung oder einen Förderplan für die einzelnen Klienten bezüglich des hundegestützen Einsatzes? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    JA, für jeden Klienten gibt es einen individuellen Förderplan.47
    JA, ich habe Zielvorstellungen bezüglich des hundegestützen Einsatzes für die gesamte Einrichtung / Gruppe / Klasse formuliert.72
    NEIN, es gibt keine schriftlich formulierten Zielvorstellungen bezüglich des hundegestützten Einsatzes.72

    Seite 1, Frage 43: Welche Ziele werden bei den Klienten durch den hundegestützten Einsatz verfolgt?
    (Freie Antwort, bitte mehrere Aspekte beschreiben) (Pflichtfrage)


    191 Teilnehmer
  • Freundliche Atmosphäre im Klassenzimmer, Gesprächsanlass, Möglichkeit für hundefreundliche Kinder mit einem Hund zusammen zu sein, Sicherheit im Umgang bei unsicheren Kindern, Hund als Motivator in allen Lernbereichen, aktiv oder auch passiv
  • Förderung des Empathie-Empfinden, Zugang durch den Hund, Motivation, Übernahme von Verantwortung, Förderung der Feinmotorik/Grobmotorik, Entspannungseinheiten, Konzentrationstraining etc.
  • * Lagerungs- und Entspannungshilfe

    * Brücke zum Kontaktaufbau

    * Sprechmotivator

    * Motivator allgemein, z.B. bei Langzeittherapien

    * Rollenspielteilnehmer

    * Förderung der Konzentration

    * Förderung aller Wahrnehmungsbereiche
  • Wahrnehmung der eigenen Körpersprache, Kreativität, Bewegungsfreude, Begegnung mit Menschen und Tieren
  • Angstabbau, Steigerung des Selbstwertgefühls, richtigen (artgerechten) Umgang mit dem Hund lernen, Beobachten und Beachten lernen, Rücksichtnahme üben, Streicheleinheiten geben und nehmen, Emotionalität zulassen und erkennen, Gefühle erkennen, beschreiben, Ausdrucksformen dafür finden und zuordnen, Entspannen lernen, sich wohlfühlen fühlen,Hunde vergleichend beschreiben lernen, neue Worte(Schlappohr) lernen, Farben, Formen und Größen benennen, zuordnen und ordnen lernen, Unterschiede der Tiere benennnen und fühlen lernen, soziale Kompetenz trainieren, Verantwortung üben, Absprachen im Team üben, Respekt und Achtung empfinden, Tier-Freundschaft genießen, Sprechen lernen (wollen), Kontakt suchen und aufnehmen
  • Kommunikation, Selbstbewusstsein, Aktivierung zu Bewehgung, Schmerzlinderung/ Entspannung (Spastiker, ADHS)
    Motorik, Kreativität, Wohlbefinden verbessern/steigern!
  • Förderung der Redemotivation bei Schüler mit selektivem Mutismus, Motorikförderung bei einem Teil der Schüler, Wahrnehmungstraining, Förderung des Regelverhaltens (klappt mit Hund nahzu immer) Förderung der Vestibulären Wahrnehmung, der Auge-Hand-Koordination...
  • Soziale Kompetenz
  • emotionale Entwicklung, Merkfähigkeit, Konzentration, Motivation
  • -Empahtiegewinnung
    -Rücksichtnahme aufeinander
    -Angstbewältigung
    -Stärkung des Selbstbewußtseins
  • - Spaß und Ruhe in der Schule zu verbreiten
    - Angst vor Hunden zu nehmen
    - das Zusammenleben von Hunde und Nicht-Nundebesitzer zu verbessern
    - Kinder für die Bedürfnisse/Gefühlswelt der Tiere zu sensibilisieren
    - Haltungsbedingung der Tiere zu verbessern
  • Angstabbau, Kommunikation, Verhalten, Motivation ( als Vorlesehilfe ), Soziale Kompetenz, Vertrauen bei Gewaltopfern,
    emotionale Stütze in der systemischen Beratung ( Hund darf auf Wunch mit in die Praxis ), Lebensfreude, Erinnerung an die Kindheit ( bei Demenzpatienten )
  • Ausbau von Selbstbewusstsein, Geduld, Konzentration, Motorik, Sprache, Körpersprache, Empathie.....
  • Im sozial-emotionalen Bereich, kognitiven Bereich, motorischen Bereich
  • Einübung sozialer Kompetenzen, Kommunikationstraining, Körpererfahrung und Kontakt, Ausdrücken von Gefühlen, Steigerung des Selbstwertgefühls
    Integrationshilfe in die Gruppe, Schulung der Psychomotorik, Anregung zum Sprechen, Verantwortungsbewusstsein schulen, Beheben von Koordinationsproblemen,, Besondere Anerkennung erfahren, ...
  • Persönlichkeitsentwicklung, Selbstbewußtseinsförderung, Lernförderung, Motorische oder sensorische Förderung, emotionale oder geistige Förderung,
  • Entspannung
    Angstabbau
    Teambildung
    Verständnis für Tiere (Menschen)
    Aufgabenübernahme
    freies Sprechen
    geplantes Handeln
    Selbstständigkeit
  • unterschiedlich
  • - Erhöhung der Lesekompetenz
    - Motivation zum Lesen
    - Lernen über den Hund
    - Lernen des respektvollen Umgangs mit Tier und Mensch
  • Je nach Grunderkrankung: Selbstwirksamkeit stärken, Selbstvertrauen steigern, sich motorische Übungen aufgrund durch Vormachen oder Zuschauen des Hundes zutrauen, zur Ruhe kommen, Spastiken lösen (Lagerung), Wahrnehmung fördern, etc.
  • Verbesserung des Sozialverhaltens,
    Aufbau des Selbstwertgefühls und Selbstbewußtseins
    Erhöhung der Frustrationstoleranz
  • Erhaltung und Förderung der Lebensqualität, BEssere integration in bestehede Gruppen, Selbstkontrolle, Kompetenzerfahrungen machen,
  • Motivation, Lagerungshilfe, Wortschatzerweiterung
  • Förderung von Empathie und Respekt
  • Förderung des psychischen und physischen Wohlbefinden
    Vorbeugung gegen Einsamkeit und Isolation
    Verlernte Fähigkeiten wieder erlangen/fördern
    Selbstwertgefühl steigern
    Fördern des Wohlbefinden
    Depressionen vorbeugen
    Sprache wieder finden
  • - Aufbau positiver Kausalattribuierung
    - Motivationsförderung
    - Frusttrationstoleranz
    - Selbstbewusstsein
    - Förderung von Motorik, Sprache, Verhalten, Körperwahrnehmung, Sozialtraining
  • Abbau von Ängsten, Steigerung der Lernmotivation, Anstrengungsbereitschaft und Ausdauer, Verbesserung von Selbstsicherheit, Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, Entspannung in Konfliktsituationen, Verbesserung der Bereitschaft, Konflikte in Gegenwart des Hundes zu klären, Sozialkompetenz, Rücksichtnahme auf ein abhängiges Lebewesen, Übernahme von Verantwortung für das eigenen handeln aber auch für das Wohlergehen dieser Kreatur.
  • Mein SChulhund wirkt durch die bloße Anwesenheit, indem er das Klassenklima positiv verändert. Die Kinder freuen sich auf die SChule, die "menschlicher" wird, so können sie besser lernen und lernen über den "Umweg" HUnd auch untereinander Rücksichtnahme und soziales Verhalten
  • Erfahrung von Nähe durch Körperkontakt, Emotionale Förderung, Aufbau und Förderung von Selbstbewusstsein, motorisches Training durch Wurfspiele mit dem Ball

    zu 29) ich arbeite im Außeneinsatz, deshalb keine Ruhezone.
  • sehr unterschiedlich, da ganz unterschiedliche Einsatzgebiete
  • Impulskontrolle, Empathieförderung, Traumabearbeitung, Handlungs- und Erziehungskompetenz fördern, sozio-emotionales Training, kognitives Training, Eisbrecherfunktion, Selbstwert...
  • Entwickliung der Handlungsplanung (Parcoure,an der Leine führen)
    Nähe und Distanz Regulation, zur emotionalen Stärkung,Entwicklung von Empathie, Hausaufgabenunterstützung, in Elterngesprächen, zur Diagnostik, als Türöffner für verschiedene Situationen und Themen (man kommt schneller und konkreter an die Themen, warum auch immer (?!) uva. im Vordergrund steht immer der Spaß!
  • vorwiegend emotionale Föderung, aber auch kognitive und motorische Förderung
  • nicht Kinder sondern Senioren: Lösen von physischen/spastischen Verspannungen, Kommunikationsförderung innerhalb der Klientengruppe
  • - Aufbau sozialer Kompetenzen
    -Wahrnehmungsschulung der eigenen Körperhaltung
  • Kommunikationssteigerung, Sozialkompetenz erhöhen, Kontaktaufnahme verbessern, steigerung des Selbstbewußtseins, Gesamtkörperliche Entspannung.
  • aktive, präventive Bildungsarbeit
    Gesunderhaltung bzw. Erhaltung von Fähigkeiten und Fertigkeiten
    Unterstützung emotionaler Stabilisierung
    Abwechslung und Lebensfreude vermitteln
    Intensiven, positiven Mensch-Tier-Kontakt erleben
  • Herauskommen aus der Lethargie, Zuwendung.
    z. B. konnte eine Authistin durch unsere Hündin ins Leben zurück finden
  • Positive Beeinflussung des Klassenklimas;
    Mitarbeit bei der pädagogischen Arbeit;
    Stille und zurückhaltende SchülerInnen "aus der Reserve locken";
    Generelles Ausstrahlen von Ruhe und Geborgenheit;
    Stressabbau;
    Anleitung zur Übernahme von Verantwortung;
  • Sprachliche Komponeten
    Sozialverhalten
  • das ist sehr unterschiedlich, Bewegungsförderung, Verantwortungsübernahme, Stressabbau durch Körperkontakt, Empathiebildung,...
  • sehr unterschiedliche Klienten, je nach dem
    - emotionale Kompetenzen
    - soziale Kompetenzen
    - kognitive Kompetenzen
    - Motorik, Körperwahrnehmung
  • Förderung des Selbstkonzeptes,
    je nach Klient in Orientierung am individuellen Förderbedarf z. B. Wahrnehmumg, sozial-emtotionale Komepetenzen, Körperkonuzetentwicklung o. Förderung der ind. Handlungskompetenzen
  • Kontaktaufnahme,Motivation,Bewegung,Entspannung,Katasylator für Aggressionen
  • Körpersignale richtig deuten und einsetzen
    Schulung der Eigen- und Fremdwahrnehmung
    Empfangen und Senden von Lob und Kritik
    Wertschätzung von sich und Anderen
    Entwickeln und Umsetzen von Lösungsstrategien
    Förderung des Selbstbewusstseins
    Schulung von Konzentration und Ausdauer
    Respekt und Anerkennung für sich und Andere
    Kooperation
    Verknüpfung von Handeln und Folgen
    Eigen- und Fremdverantwortung
    Integration
    Freizeitgestaltung
  • unterschiedliche Ziele bei unterschiedlichen Patienten
  • Er sorgt für eine entspannte Atmosphäre und für Ruhe im Unterricht. Die Schüler halten den Klassenraum sauber (d.h. die Schüler fegen zuvor). Zudem ist er sozialer Katalysator zwischen Lehrer und Schülern (auch bei Außenseitern).
  • HUnde als MOtivator, Ablenker, Belohnung, als Mutmacher- Selbstbewusstsein
  • sozial-emotioanle Stärkung, Wir-Gefühl, Farben erkennen, Förderung der Feinmotorik, Förderung der Grobmotorik
  • - Kommunikationsbereitschaft fördern
    - Abbau von Ängsten
    - Herabsetzen der Frustrationsgrenze
    - Spaß an einer Teamarbeit
    - Trostspender für Kinder oder schwer erkrankte Patienten
    - Wirkung von Sprache erkennen
  • ...
  • Die Tiergestützte Intervention in meiner Einrichtung hat das Ziel, dass die Kinder beim Umgang mit dem Hund alle Kompetenzbereiche erfahren und implizit Fördern, welche der Bildungsplan Bawü beinhaltet
  • Motivation zur Mitarbeit in der logopädischen Zielsetzung
    Stärkung des Selbstbewußtseins
    Förderung der Fähigkeit zur Empathie
    Reflektion der Non-verbalen Kommunikation/interaktion
  • Grobziele:
    Schulung des Sozialverhaltens,
    Sprachförderung,
    Förderung der Motorik,
    Verbesserung des Schul- und Klassenklimas
  • Schaffung einer ruhigen Arbeitsatmosphäre
    Lernen von Rücksichtnahme
    Vermitteln von emotionaler Zuneigung
  • Beziehungsarbeit ( nach Verlust jedes Vertrauens an Erwachsene wegen Mißbrach..u.ä. )
    Stärkung von Selbstwertgefühl und eigen Fähigkeiten
    Übernahme von Verantwortung
    Erkennen eines geregelten Tagesablaufes
    Förderung von Entwicklung "Empathie"
  • Kontaktaufnahme, Freude am Schulbesuch, Gesprächsanlässe
  • Der Schulhund soll positive Unterstützung zur Erziehung geben durch den Abbau
    von
    • Angst
    • Trauer
    • Unausgeglichenheit
    • Stress
    • Einsamkeit und Langeweile
    • Hyperaktivität (ADS und ADHS)
    • Aggressivität
    Der Schulhund unterstützt den Bildungs- und Erziehungsauftrag durch
    • die Erhöhung der Schul- und Lernlust
    • die Förderung aller Sinne
    • die Stärkung der Wahrnehmung
    • die Förderung der Kommunikationsfähigkeit
    • die Förderung der Fein- u. Grobmotorik
    • die Entwicklung von sozialer und emotionaler Kompetenz
    • den Abbau von Sprechhemmungen und Sprachstörungen
    • die Förderung der Konzentrationsfähigkeit, Kreativität und Phantasie
    • die Stärkung des Durchhaltevermögens
    • die Förderung von Verantwortungsbewusstsein
    • das bewusste Wahrnehmen von Körperveränderungen bei Entspannung
    und Bewegung
    • die Erfüllung von Bedürfnissen nach Wärme, Nähe und Zusammensein
    • die Förderung des allgemeinen Wohlbefindens
    • den Aufbau von Vertrauen und das Eingehen von Beziehungen
    • die Stärkung des Selbstwertgefühls und den Aufbau eines positiven
    Selbstkonzeptes
    • die Stärkung des Selbstbewusstseins gekoppelt mit dem Eintreten für
    eigene Anliegen
    • die Förderung von Rücksichtnahme
  • Da ich sowohl hauptberuflich in der Jugendhilfe als auch freiberuflich arbeite, sprengt das hier den Rahmen, da jeder Klient einen eigenen Förderplan hat
  • Lässt sich durch die Vielfalt in unserer Arbeit so pauschal nicht beantworten.
  • Durch den Einsatz von Hunden in der Therapie werden Herzen geöffnet und neue Möglichkeiten erschlossen.Bei dem aktiven und passiven Einsatz werden zusätzliche Reize gesetzt, so dass die Therapie umfassender und ganzheitlicher wird.
    Hunde sind wertfrei im Umgang mit Menschen, körperliche und geistige Beeinträchtigungen, soziale Benachteiligungen usw. treten in den Hintergrund.Die Anwesenheit von Tieren führt zur vermehrten Produktion von
    Glückshormonen, wodurch Stress und Anspannungen gelöst werden.
    Im Umgang mit dem Hund geistig, physischen und psychische Gesundheit gefördert.
    Der Hund fungiert als Brücke in der Kommunikation, zur Förderung der Kontaktaufnahme und der Bereitschaft zu kommunizieren.In der Interaktion mit dem Hund werden alle Wahrnehmungsbereiche
    zusätzlich gefördert.
    Positive Erfahrungen, im Umgang mit Tieren, werden dabei auf andere Lebensbereiche übertragen.
  • wir machen von der hundeschule aus lediglich besuche in schulen und kigas zur vor
  • Erhöhung der Motorik, Aufmerksamkeit, Konzentration und Freude und Abwechslung im Alltag.
  • sehr unterschiedlich, wird individuell erarbeitet und festgelegt
    (Abbau von Hundeangst, Aufbau von Lebensfreude, Aktivierung, Schaffung taktiler Reize.........)
  • - Förderung von Sozial- und Lernverhalten, Kontaktbereitschaft
    und Empathie
    - Motivation und Anregung in vielerlei Hinsicht
    - Förderung von positivem Selbstwertgefühl
    - Förderung von Sprache/Kommunikation, Wahrnehmung, Motorik...
    - Spezifische Förderung und Unterstützung einzelner SchülerInnen
    - Beitrag zu einer ruhigen und entspannten Atmosphäre
    - Stressreduktion
    - Angstabbau
    - Wissen zum Hund erarbeiten und weitergeben
    - Der Schulhund als Lernhelfer (Lernspiele...)
    - Verantwortungsbewusstsein fördern
    - Tierschutzaspekte leben
    - Spiel und Spaß mit dem Hund
  • - Aufbau von Selbstvertrauen
    - Angstabbau
    - Erlernen von Verhaltensregeln im Umgang mit Hunden / anderen Lebewesen
    - Förderung der motorischen Fertigkeiten (z.B. bei der Ausführung von Tricks)
    - Förderung der Handlungsplanung (z.B. welche Reihenfolge muss eingehalten werden, welche Requisiten benötige ich, welche Hilfestellungen / Signale muss ich geben?)
    - Förderung der sozialen Kompetenz (z.B. Rücksichtnahme, Teamarbeit)
  • - Empathie mit einem Lebewesen entwickeln, Bedüprfnisse anderer erkennen und berücksichtigen lernen
    - Rücksichtnahme
    - Schaffung einer geeigneten Lernathmosphäre (Ruhe etc.)
    - Stärkung des Selbstbewusstseins
    - Körperkontakt hat gerade für Schüler mit ADHS einen wichtigen beruhigenden ASpekt
    - Spaß mit dem Hund (alle Schüler geben dies in der regelmäßigen Schülerauswertung als wichtigen Aspekt an!)
    - Tierschutzaspekt
  • -Ruhe in den Schulalltag bringen
    -Rücksichtnahme üben
    -Verantwortung für ein Tier und seine Bedürfnisse übernehmen
    - Wärme, Nähe Schmusen
    -Stärkung des Selbstbewußtsein (Der Hund hört auf mich und meine Kommandos/ Ich bringe dem Hund neue Sachen bei, z.B. Schaukeln, Rollbrettfahren, Fußball spielen etc.)
    - Freude und gute Laune in den Schullaltag bringen
  • * Wahrnehmung
    * Angstabbau
    * Regelbewusstsein
    * Aufbau von Selbstbewusstsein
  • Es geht einfach nur um die Zärtlichkeit und Liebe der Hunde, die sie vermitteln und so einen alten oder behinderten Menschen mit Freude und Wärme erfüllen.
  • Verbesserung der...
    -Motorik (FM + GM)
    -Kognition: Handlungsplanung (durch Spielanweisungen), Aufmerksamkeit, Konzentration etc..
    - Interaktion (verbal, nonverbal) -> gestisch, mimisch etc.
  • - verbesserte Motivation, an der Therapie teilzunehmen
    - verbesserte Konzentration und Merkfähigkeit
    - verbesserte Frustrationstoleranz
    - verbessertes Selbstvertrauen
    - verbessertes Sozialverhalten
    - verringerte Alltagsängste
    - verbesserte motorische Fähigkeiten
  • - Motivation
    - Ausdauer
  • Der Kontakt zu Kindern, die von Menschen in unterschiedlichsten Formen missbraucht wurden, fassen über die Hunde schneller Vertrauen. In den meisten Fällen sind meine Hunde die Brücke zwischen dem Kind und mir.
  • Angstabbau
    Entwicklung von Selbstbewußtsein
    Verbesserung Selbstbild
    Eisbrecher
    Positve Stimmung
  • 1. Ziele im Bereich UK
    2. Ziele im Bereich sensorische Integration (SMB)
    3. Ziele im Bereich Sozialverhalten
    4. Angstabbau - Therapie von Hundeangst
    5. Psychologische Ziele (Trost, überwinden von depressiven Tendenzen etc.)
    6. Förderung von Konzentration und Handlungsplanung
    7. Motorische bzw. psychomotorische Förderung
  • Selbständigkeit, Selbstvertrauen
    Regelbewusstsein
    Rücksichtnahme
    Teamarbeit
    Klarheit
    Struktur
  • Die Ziele sind so vielfältig und unterschiedlich wie die 120 Schüler
    Allgemein: Unterstützung der pädagogischen und therapeutischen Arbeit an der Schule
  • Motivator, Angstreduzierung, Motorikförderung, emotionale- und soziale Förderung, Stärkung des Selbstwertgefühls, Verantwortung übernehmen, Sprachförderung (als Medium der Kommunikation),
    ect....
  • Förderung des Sozialverhaltens, Förderung des Selbstbewusstseins, Förderung eines Gruppenzugehörigkeitsgefühls, Förderung des Verantwortungsbewusstseins, Förderung einer ruhigen Atmosphäre, Förderung der Motorik, Förderung im Bereich Lernen
  • Motivation, Sprechanlässe schaffen, Unterstützung (Nahrungskonkurent) bei Fütterstörung/Nahrungsverweigerung, Verbesserung der Gerichtetheit von Aufmerksamkeit.
  • Verhaltensänderungen, liebervoller Umgang, Respekt und Achtung.
    Einhalten von Regeln....
  • Konzentration, Körperwahrnehmung, Handlungsplanung, Angstabbau, Selbstwirksamkeit,...
  • Zuwendung des Hundes, Aufmerksamkaeit des Hundes für die Kinder
  • Förderung Konzentration, Ausdauer, Selbstwahrnehmung, Ablenkung bei der Arbeit mit Demenzpatienten, Feinmotorikförderung, Auflockerung bei psychischen Patienten
  • Abwechslung im Alltag, Angst- und Aggressionsabbau. Einige unserer Klienten haben sich gegenüber Ihren Mitmenschen deutlich mehr geöffnet seit dem regelmässigen Hundekontakt. Kinder lernen mit fremden Hunden richtig umzugehen
  • Selbstvertrauen stärken, Motorik verbessern, Gleichgewicht schulen, Merkfähigkeit verbessern, Frustrationstolleranz erweitern, Konzentration verbessern, Sprache verbessern, Spaß haben, zu Ruhe kommen, Entspannen, Spaßmen lösen uvm.
  • Kommunikation, Selbstvertrauen, Verhalten, Motorik
  • Körperbewußtsein, Feinmotorik, Selbstsicherheit, Krankheitsbewältigung, angenommen sein
  • Kommunikation (verbal, Augencode, Gestiken), Bewegung fördern / anregen; Entspannung, Atmung, Stressabbau, Förderung aller Sinne sind die häufigsten Ziele
  • Soziale Aspekte, konzentratiosförderung
  • www.jolieinderschule.blogspot.com
  • beruhigen der ADHS Kinder, fördern des Selbstbewusstesein besonders bei schwachen Kindern. Integration der Aussenseiter, Integrationskind fördern, Stotterhilfe bei Referaten, HUndefüherschein in der AG, Anwesenheit bei Klassenarbeiten zum Stressabbau
  • Da ich als Logopädin arbeite, sind meine Ziele logopädischer Natur, sie ändern sich nicht durch die Anwesenheit des Hundes. Die Grundvoraussetzungen werden gestärkt: (Konzentration, Ausdauer, Lernbereitschaft, Transfer in den Alltag)
  • Verbesserung der Motorik
    Wahrnehmung
    Sprache/ Gebärden
    Regeln
    Förderung des Selbstbewußtseins
    Erfolgserlebnisse
    Übernahme von Verantwortung
    Lösen von Spastiken
    Kontaktaufbau
    Lösen /Reduzierung von Ängsten
    ...
    ...
  • SuS gehen gerne in die Schule, Verantwortung Tier, Ruhe,...
  • Abewchslung in den Alltag der Bewohner zu bringen, Kontakt mit einem Hund zu haben. Als Nebeneffekt werden die Klienten motorisch (Leckerli werfen, Spielzeuge werfen )und mental(Namen und Eigenschaften des Hundes sich merken) gefordert und damit gefördert.
  • - Kommunikation (Sprachanlässe, deutliche Artikulation, situationsadäquate Sprache....)
    - Motorik (Beidhändigkeit, Einsatz beider Körperhälften, Anstrengungsbereitschaft...)
    -emotional-soziale Entwicklung (Selbstbewußtsein, Ich-Identität,...)
  • mehr Selbstvertrauen, Verantwortung übernehmen, Rücksicht nehmen, sich in andere (Lebewesen) einfühlen können, Aufgaben übernehmen, ...
  • Entwicklung von Empathie, sich einlassen auf die Bedürfnissse anderer, zur Ruhe kommen, Nonverbale Signale lesen und deuten lernen, als höchstes Ziel: angemessen auf die Signale reagieren können.
  • Förderung der sozialen Kompetenzen, Verantwortungsbewußtsein, Unterstützung und Aufbau von schwachen Kindern durch Steigerung des Selbstbewußtseins, Einsatz des Hundes im Sachunterricht und Hunde AG
  • KOntaktherstellung, kindbezogenes Lernen in geschützter Umgebung, Angstvermeidung bzw. -reduktion, Sprachförderung, motorische und kognitive Förderung, Aufbau bzw. Förderung des Selbstbewusstseins, Kognition
  • Zusammenhalt der Klasse, den Umgang mit einem Tier lernen, ruhigeres Arbeiten und das die Kinder gerne zur Schule gehen. Ebenso sollen Vorbehalte andersartigen Kindern gegenüber abgebaut werden durch die bedingungslose Zuneigung des Hundes gegenüber diesen. Förderung taktiler und auditiver Wahrnehmung
  • Fein- und Grobmotorik, Sprachförderung, Spastik lockern, Aufmerksamkeit, Umwelterfahrung, Aktion-Reaktion, numerische Anbahnung, akustische-visuelle Förderung...
  • Förderung der Emotionalität, Selbstbewußtsein, Wahrnehmung, zielgerichtetes Arbeiten, Motorik, Verantwortungsbewußtsein, Regelverständnis,
  • ganz unterschiedlich: am häufigsten Motivation zur Lern-/Psychotherapie; auch Entspannungsphasen durch Kuscheln oder Spielen; gelegentlich Einübung von Interaktion, stimmlicher Modulation und eindeutigem verbalem/nonverbalem Ausdruck; Erleben von Selbstwirksamkeit, Angenommensein usw.
  • Allgemeine Verbesserung des Wohlbefindens/Lebensqualität

    Soziale Fähigkeiten (Nähe/Distanz, Empathie, kognitive Fähigkeiten, Selbstbewußtsein,Selbstwert, Handlungskompetenzen)
  • Artgerechter Umgang mit dem Hund, Angstabbau gegenüber Lebewesen Hund
  • je nach Klasse/ Gruppe/ Kind:
    -Verbesserung sozialer Kompetenzen
    -Akzeptieren von Grenzen
    -Aufbau von Toleranz
    -Steigerung der Wertschätzung von Tieren und Menschen
    -Sicherheit im Umgang mit Hunden trainieren
    -Verbesserung von Feinmotorik/ Konzentration/ Wahrnehmung
    -Förderung der Lesekompetenz
    u.a.
  • Motivationssteigerung, Motoriksteigerung etc.
  • soziales Verhalten, Rücksicht, Fürsorge
  • • Verbesserung der Wahrnehmung auf allen Sinneskanälen
    • Steigerung des Körperbewusstseins/Körpernähe zulassen
    • Motivation bei Antriebsschwäche
    • Bewegungsmotivation
    • Alltagsstrukturierung
    • Ruhepunkt finden
    • Vertrauensaufbau/Gesprächspartner, als Zwischenstelle zum Therapeuten
    • Verbesserung der sensomotorischen Koordination
    • Aufbau von Selbstvertrauen, Selbstwert
    • Grenzen spüren bei sich, aber auch bei dem Hund, z.B. Müdigkeit akzeptieren etc.
    • Erlernen von sozialem Verhalten
    • Trostspender, Abbau von Stress
    • Auseinandersetzung über das Medium "Hund" mit der Umwelt
    • Ablenken vom "Ich": sich wieder kümmern lernen
    • Verbesserung der Kommunikation und Interaktion zwischen den Patienten
    • Psychosoziale Aspekte: Heiterkeit, Einfühlungsvermögen, ein Tier stellt keine bevormundende oder wertende Instanz dar
  • Ein Hund hilft den Kindern zur Ruhe zu kommen. Ein großer Teil des emotionalen Bereiches der Kinder wird durch den Hund abgedeckt. Die Kinder fühlen sich immer angenommen und er fungiert auch als Seelentröster.
  • = ehrenamtlicher Besuchshundedienst, der den Menschen Freude bringen soll. Dabei wird immer wieder festgestellt, dass Menschen mit Behinderung oder Demenz darauf äußerst positiv reagieren. Kindern die Angst vor Hunden zu nehmen und den richtigen Umgang mit dem Tier zu üben ist eine weiteres Ziel. Im Palliativbereich bringen wir den Menschen ebenfalls Freude.
  • Die hyperaktiven Kinder werden ruhiger und lernen Verantwortung mit dem Umgang der Hunde. Ängste werden abgebaut. Die Nähe zum Tier wird sehr genossen. Geistig Behinderte lieben den Umgang mit Hunden, die Bewegung wird gefördert bei den versch. Spielen.
  • Herz-Kreislaufanregung, Wahrnehmungsschulung taktil und visuell,
    Freude und Abwechslung, Medium zur Kontaktaufnahme
  • Wohlfühlgefühl, an früher erinnern,Selbstwertgefühl und Kommunikation verbessern, Ängste abbauen, Körperkontakt uvm.
  • Freude und Abwechslung in den Alltag zu bringen.
  • - AH Tagespflege: keine konkreten Zielsetzungen, allerdings gibt es auch hier je nach Person bestimmte Punkte, wo Hund zu einer kurzfristigen Besserung des Zustandes der Person beitragen kann
    - Demenzerkrankte Personen: Bezug zum Hund, Aufmerksamkeit und "Wachheit" erreichen durch die Anwesenheit des Hundes
    - behinderte Kinder: je nach Kind unterschiedlich, jedoch mit dem gleichen pädagogischen Ziel, den Kindern das Thema Hund näher zu bringen
    - behinderte Jugendliche/Erwachsene: wie bei den Kinder nur mit dem Zusatz, dass hier gern eine Interaktion zw. Hund und Person zu sehen ist
  • erlernen der Motorik und der Umgang mit einem Lebewesen
  • sehr vielfältig
  • Verbesserung von: Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Motorik, Konzentration, soziale Kompetenzen, sozio-emotionale Fähigkeiten, Kommunikation etc.
  • Aufbau von Empathie, Selbstvertrauen, Förderung im sozialen Bereich, erlenen des richtigen Umganges mit dem Hund, Angstabbau
  • - Spiegeln des eigenen Verhaltens
    - klare Körpersprache entwickeln
    - über die Gefühle des Hundes etwas über seine eigenen Gefühle lernen
    - Hund nimmt Spannungen aus dem Raum
    - steigert die Motivation (Schulmotivation), Kinder kommen wieder gerne
  • Verbesserung der Motorik
    Wohlbefinden
    Wache Momente (Erinnerungen werden wach)
    Sprechen anregen
    Verspannungen lösen
  • gleiche logopädische Ziele wie auch ohne TGT
  • Angstabbau, Förderung der sozial-emotionalen Fähigkeiten, Entspannung, Kontakt zu einem Lebewesen, Nähe spüren, Spaß haben, Vertrauen aufbauen,
  • Förderung von: Konzentration, Aufmerksamkeit, Ausdauer, Motorik,Erinnerung,...
  • Verbesserung der Lernatmosphäre, Verbesserung des Wir-Gefühls, Motivation, Verringerung der Schulangst, Reflexion des eigenen Verhaltens durch das Verhalten des Hundes, ohne gemaßregelt zu werden,...
  • Schulung der Grob- und Feinotorik, Sprachverbesserung, Stimmungsaufhellung, Gedächtnistraining, Teamwork - soziales Miteinander ....
  • Verständnis für das Tier, Angstabbau, im Grunde mit dem Hauptziel, Beißunfällen (aufgrund von Missverständnissen) vorzubeugen.
  • Empathie, soziales Verhalten, Selbstwertgefühl steigern, Angstabbau, Bindungsmut erhöhen und je nach den verschiedenen Klienten vieles mehr
  • Auf jeden Klienten einzeln,da jeder andere Förderung braucht.
  • Verbesserung von Empathie, Körperwahrnehmung, Wahrnehmung, Selbstvertrauen,Kommunikation, Interaktion, Motorik, Spielverhalten, Sozialverhalten
  • - Förderung im Sozial- emotionalen Bereich: Aspekte dabei sind Rücksicht, einhalten von Regeln und Absprachen, Selbstkontrolle, nonverbale Kommunikation, Erhöhung der Frustrationstoleranz, Verminderung der Aggressivität.
    Im Klassenraum verändert sich die Atmosphäre.
    - Förderung von Emotionalität: Ein Hund vermittelt Achtung, Wärme, Echtheit und Empathie. Dabei erfahren SchülerInnen keine Ablehnung oder Ausgrenzung aufgrund von Beeinträchtigungen.
    Körperkontakt kann zugelassen werden, ist sogar erwünscht.
    Förderung der Kognition und des Lern- und Arbeitsverhaltens:
    Handlungen werden als logische Handlungsketten erlebt, die Arbeit mit dem Hund motiviert die SchülerInnen zu selbständigem und eigenverantwortlichem Handeln, Aufgabenerfüllung und Ordnung.
    - Förderung der Motorik und der Wahrnehmung: z.B. einen Parcours gemeinsam bewältigen.
    - Kommunikationsfähigkeit

    - richtiger Umgang mit Hunden- Verhalten anbahnen
  • beruhigende Wirkung, Besserung von depressiven Stimmungen,soziale Kontakte verbessern, Grob-und Feinmotorik, Kommunikation
  • In Demenzgruppen und in der Arbeit bei behinderten Menschen Aktivierung ( ehrenamtliche Tätigkeit), Erinnerungsvermögen ansprechen
    In Klassen und Gruppen oftmals Selbstreflektion. Bei Leseprojekt Stärkung des Selbsbewusstseins
  • in der Klasse:
    Rücksichtnahme aufeinander und die Bedürnisse des Tieres
    liebevoller Umgang mit dem Hund und den Klassenkameraden
    Schaffung einer ruhigen Lernatmosphäre
    in der Beratung:
    dem Hund von den Sorgen und Nöten erzählen können
    er tröstet und heitert auf
    in Einzeltherapie je nach Problemlage des Kindes
  • Ziele abhängig von den Voraussetzungen und Bedürfnissen der einzelnen Kinder
  • Selbstvertrauen, Verlässlichkeit, ... Emotionale und soziale Ziele v.a.
  • Freude, Glücksgefühl beim Streicheln und überhaupt der Wahrnehmung des Hundes, Spüren der Körperwärem als angenehmes Gefühl;Abbau von Ängstlichkeit dem Tier gegenüber
  • - Beschäftigung und Ablenkung der alten Leute
  • Deutliches Sprechen (Signalgebung), Wünsche äußern, mit dem Hund zur Ruhe kommen. Teamarbeit. Motorische Fähigkeiten beim Führen, belohnen.
    Eindeutige Körpersprache, Regelverständnis. Soziale Interaktion
  • Hund als Motivator in Lernsituationen (Steigerung der Bereitschaft, sich mit den Lerngegenständen auseinander zu setzen)

    Steigerung der Empathiefähigkeit / Rücksichtsnahme (soziale Lernziele im Klassenalltag)

    Einhalten von bestimmten Regeln in Freispielsituationen: Rücksichtnahme, abwarten können, sich zurücknehmen können, leise sein, nicht rennen

    in der Einzelförderung (je nach Schüler) : Abbau von Ängsten, basale Wahrnehmungsförderung / Förderung der Körperwahrnehmung, lösen von Spastiken (bei schwerstbehinderten Schülern), Anbahnung von Blickkontakt, Interaktion mit einem Lebewesen (bei Autisten)
  • Selbstwertsteigerung, Selbstkompetenz,
  • Lernen, dass es Regeln im Umgang mit einem Hund gibt; Lernen, dass man einem Lebewesen gegenüber immer eine Verantwortung hat; Abbau von Hundeangst; Stärkung des Selbstwertgefühls
  • Die Arbeit in der Schule ist zu vielfältig um genau definierte Ziele festzulegen. Es geht um soziale Kompetenzen, soziales Verhalten, Grundtugenden, Umgang miteinander.
    In der Einzelarbeit hilft der Hund als "Eisbrecher", als Umweg um auf das eigentliche Thema zu kommen (von Schülerseite aus).
  • z.B. Kontaktschwierigkeiten und Kommunikationsstörungen, Legasthenie, Demenz, Aggressionen, Hyperaktivität, Lethargie, Depressionen, vermindertes Selbstwertgefühl, Ängstlichkeit/Angstneurosen, Autismus, psychischer Hospitalismus, taktile Abwehrhaltung, Aufmerksamkeits-, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Störungen im senso-motorischen Bereich, Störungen der Kraftdosierung, Defizite im Körperschema, geistige Behinderungen, körperliche Behinderungen, seelische Behinderungen, Mehrfachbehinderungen, chronische Erkrankungen, degenerative Erkrankungen und einiges mehr.
  • Die demenzerkrankten Personen aus ihrer Lethargie herausholen.
    Kindern den richtigen Umgang mit Hunden zu erklären.
    Den Behinderten Vertrauen in die Hunde zu vermitteln.
  • S. Frage 7
  • Rücksichtnahme
    Umgang mit Lebewesen
  • förderung der motorik,sprache , selbstwertgefühl und bewussetsein, allg. wahrnehmung, sinnesschulung, emotionales und spziales verhalten
  • Hundephobien,emotionale Störungen und Unsicherheiten anderen Menschen gegenüber, Mobbingerlebnisse im Rollenspiel durcharbeiten.
  • Stärkung der Sozialkompetenz - Rücksichtnahme und Verantwortungsbewusstsein trainieren; Stärkung des Selbstbewusstseins - der Hund liebt alle Kinder, egal ob schlau oder dumm, schön oder hässlich...; Lernanreiz - der Hund als Motivator für Aufgaben lernen - schmusen/spielen mit ihm ist entweder Teil der Aufgabe oder Belohnung
  • - Angstabbau
    - geistige, soziale, emotionale, kognitive, motorische Aspekte
    - Vermittlung von Theoriewissen rund um den Hund
    - Herausholen aus sozialer Isolation
  • - gute Atmosphäre schaffen
    (Empathie und Rücksichtnahme fördern für ein harmonisches Miteinander; der Hund als „Türöffner“)

    - positive Motivation für Schüler (Prävention gegen Schulmüdigkeit) durch höhere Identifikation mit der Schule

    - Förderung von Kommunikationskompetenzen
    (-> soziale Kompetenzen stärken)

    - Richtigen Umgang mit Grenzen und Regeln fördern

    - Stressprävention durch Körperkontakt (Streicheln)

    - Förderung des Verantwortungsbewusstseins und der Selbst- und Fremdwahrnehmung
  • Der richtige Umgang mit Hunden
    Die Angst vor Hunden zu minimieren
  • Stillsitzemn bei ADHS-Kindern (der Hund geht bei unruhigen Kindern), Katalysatorfunktion im sozialen und emtionalen sowie sprachlichen Bereich,
    Leselernpate, der nie kritisiert oder meckert und viel Geduld hat bei langsam lesenden und rechnenden Kindern,
    Kummer wegstreicheln, trösten, Verantwortungs-und Pflichtbewusstsein,
    Stärkung des Selbstbewusstsein durch Kenntnisse über den Hund und den Umgang mit ihm vor anderen Klassen.
    Einüben konsequenten Verhaltens im Modell dem Hund gegenüber (während des Unt. wird nicht gekrault oder gefüttert, dann heißt es per Handzeichen von den Sch. "Decke-Platz.fein", falls der Hund mal aus seiner Ablage aufsteht.
    Spaß haben, Lebensfreude, Rücksichtnahme
  • Förderziele:
    Grundwissen über Hunde (Rassen, Körpersprache, Körperbau, Berufe, Regeln für den Umgang etc)
    Rücksichtsvoller Umgang
    Verantwortung übernehmen
    Emotionalität geben und empfangen
    Erlernen von Präpositionen
    Körperkoordination
    Körperschema
  • keine angst vor dem großen hund - das vermitteln zum umgang zwischen kindern und hunden. abbau von ängsten, richtiger umgang mit hunden vor allem fremden hunden
  • Aufbau des Selbstbewusstseins, motorische Förderung, Einhalten von Regeln, Umgang mit Tieren (kennen unsere Kinder oft nicht), Tierschutzaspekte, Lese- und Rechenförderung durch Einsatz des Hundes zur Motivation,
  • Den Klienten Respekt vor dem Wundertier Hund zu vermitteln, die richtige Körpersprache, Hundebegegnung, angstfreie Begegnung
  • zu Frage 42. Das Ziel ergibt sich aus der jeweiligen Tagesform, Lnagzeitziele, wie bessere Bewegung o.ä. stehen auf den Verodrnungen, zur Frage 43: Angstabbau, Kontaktaufnahme, Bewegungsanbahnung, -förderung, -erhalt, zurück zu alltäglichen Bewegungen,
  • -Förderung des Selbstwertgefühls
    -Förderung der kummunikation
    -Förderung der sozialen Beziehungsfähigkeit
    -Förderung der Lebensfreude
  • Das kommt ganz auf das Klientel an und auf den Grund des Einsatzes des Hundes.
  • Abbau von Ängsten
    richtiger Umgang mit Hunden
    Abbau von Aggressionen
    Schaffung eines angenehmen Lernumfeldes
    Abwendung von Gefahren, die durch falsches Verhalten gegenüber Hunden entstehen können
    Förderung von Eigenschaften wie Tierliebe, gegenseitige Rücksichtnahme und Verantwortungsbewusstsein
  • siehe Frage 7
  • Stellt sich im Laufe der Ausbildung heraus.
  • Bei der Lese - Rechtschreibschwäche sollen die Schüler durch das Vorlesen und den gleichzeitigen Kontakt zur Hündin ( Streicheln ) die Aufregung verlieren und sich auf ihren Text konzentrieren.
  • siehe meine Buchveröffentlichung.....somatische, emotionale, kognitive, mathemathische und kommunikative Förderung
  • Selbstbewusstsein/Selbstvertrauen stärke,
    Fein-/Grobmotorik
    Verantwortung übernehmen, für jmd. sorgen (Handlungsplanungen)
    Kommunikationsbrücke/Vermittler
    Motivationshilfe
  • emotionale Stablisierung, psychodiagnostische Erkenntnisse, Motivation, Entspannung des Settings, Psychohygene im Team
  • positive Emotionen, Schulung der Motorik, Einhaltung von Regeln, soziale Interaktion mit dem Hundeführer
    Wo ist Platz für die Beschreibung des zweiten Hundes?
    Die kleinen Fächer sind schlecht zum Ausfüllen.
  • Erreichen der sprachlichen Ziele durch handlungsorientierte Therapie, Motivation und Freude, Einfühlungsvermögen Rücksichtnahme und Disziplin,
    Konzentration und Ausdauer, Selbstbewusstsein,
  • Motivation. Kommunikation. Gedächtnistraining. Erinnerungen. Freude. Fühlen. Wahrnehmen. sämtliche taktile Reize.
  • Mehr bewegung und einfach die Freude über den Hund und die errinerung an den eigenen Hund und die Kindheit. Die Ältern Personen gehen dann meist mehr aus sich heraus und sprechen mehr.
  • das kann ich so nicht beantworten
    bei jedem Klienten sind die Ziele immer wieder anders
  • Ich gehe alle 14 Tage in eine Einrichtung. Die Bewohner werden von der Pflegeleitung ausgesucht. Zum Teil ziehen sich die Bewohner völlig zurück, reden nicht, lächeln nicht. Beim Besuch öffnen sie sich fangen an zu erzählen, kommunizieren miteinander und lachen, wenn die Abby Blödsinn macht. Ich förder durch spezielle Spiele auch die Motorik.
  • - erzeugt positive Stimmung bei Klassenprojekten (Klassenklima- und Streitschlichterprojekte)
    - das soziale Miteinander der Kinder verbessert sich
    - Kinder zeigen erhöhte Aufmerksamkeit und bessere Mitarbeit
  • Verantwortung und Umgang mit Tieren, Sozialverhalten untereinander (wenn der Hund da ist, gibt es weniger Zank und Streit aus Rücksicht auf den Hund), Arbeitsatmosphäre ist angenehmer, d.h. leiser, Klasse ist super aufgeräumt, damit der Hund nichts verschluckt, was ihm schadet, 4 Schüler dürfen in jeder Pause mit mir und dem Hund Gassigehen und ihn an der Leine führen ( großer Ansporn für die Kinder ) , während des Spaziergangs sprechen einzelne Kinder auch oft über ihre Sorgen, dadurch kann ich den Kindern besser helfen u.v.m.
  • Teambildung, nonverbale Kommunikation, Unterstützung in der Sterbebegleitung meiner Hospizgäste auf Wunsch, Basale Stimulation, Abenteuer Helfen am Hund gezeigt, der richtige Umgang mit dem Hund, Erinnerungs- und Beziehungsarbeit, Förderung der körperlichen und geistigen Beweglichkeit der Klienten, Spaß und Freude, Brücken bauen zwischen jung und alt oder gesund und krank
  • Im Seniorenbereich dient der Einsatz hauptsächlich der emotionalen Unterstützung und der Anregung des sprachlichen Austausches untereinander.
    Bei der Förderung der einzelnen Kinder geht es oft um die Unterstützung der Motorik und der emotionalen Förderung.
  • Ich erarbeite für alle geltenden Regeln um die Kinder und den Hund zu schützen. Die Hauptregel aber lautet: Alle dürfen - keiner muß. gilt auch für alle.
    Im Kindergarten erarbeiten wir den Umgang mit dem Hund im allgemeinen. Die Kinder sollen ihre Ängste zu verlieren aber auch respektvoll mit dem Tier untzugehen. Mache nur das was du auch haben möchtest. Es werde Fragen wieZ.B verhalte ich mich wenn ein Hund auf mich zuläuft, mich anknurrt, oder wenn er frißt. Im Praktischen lernen sie den Hund an der leine zu führren, seine gute Nase kenbnen ( schnüffel Spiele) lob.
    Die Schulkinder leren Einiges über Hunde. Siehe " Fazination Hund" und sollen wenn vorhanden ihre Angst abbauen, erstellen sich einen Paccur, den sie mit dem Hund üben, machen Erfahrungen mit dem Clicker ....
    Im Seniorenheim orienetiere ich mich hauptsachlich nach dem Buch Tiergestützte Theraphie in Senioren- und PPFlegeheimen. von Anne Kahlisch
  • Da wir noch am Anfang unserer Team-Ausbildung sind und hundgest. Arbeiten zudem im Suchtbereich nicht üblich ist, liegen die Ziele am ehesten darin, die Stimmung aufzulockern (Eisbrecher), die Therapeutenbeziehung zu stärken und dem Klienten zu mehr Wohlbefinden zu verhelfen. Aber auch Steigerung der Selbstwirksamkeit, des Selbstwertes und Steigerung der Aktivität (gemeinsames Spazierengehen) sind Ziele.
  • Förderung der Psychomotorik
    Abbau von Ängsten
    Aufbau der Empathiefähigkeit
    Förderung der Bewegungsfreude
    "Eisbrecherfunktion"
  • Verbesserung der Fein- und Grobmotorik, Gedächtnistraining, Spiel und Spaß, Rückführung aus dem Wachkoma, Geduld, Sinnvoller Umgang mit einem Hund, passende Regeln dazu,
  • Ziele laut Förderplan:
    z.B. Erhöhung des Selbstbewußtseins, der Empathie,der sprachlichen Kompetenzen, der Motorik, der Lernfreude und Lernbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein ...
  • Förderung körperlicher Mobilität
    kognitive Förderung
    Zugang finden
    Freude, Ablenkung, Abwechslung
  • Mein Ziel ist es einen theoretisches Grundwissen über den Hund, seine Bedürfnisse, Abstammung und sein Verhalten kennen zu lernen. Weiterhin sollen die Schüler den praktischen Umgang mit dem Hund erlernen und dabei auch die Bedürfnisse des Hundes berücksichtigen. desweiteren sollen sie Spaß im Umgang haben indem sie mit dem Hund spielen, Tricks und Kommandos mit ihm absovieren, sowie lernen ihn an der Leine zu führen. Sie dürfen sich auch einfach mit ihm hinkuscheln oder ihm etwas erzählen und ihn streicheln, ganz nach ihren Bedürfnissen und denen des Hundes. Die gesamte Zeit über habe ich meinen Hund und die Kinder im Blick, um Tipps geben zu können oder dem Hund zur Ruhe zu verhelfen.
  • Entwicklung der Motorik
    Verbesserung der Lesekompetenz
    Stärkung der Selbstwahrnehmung
  • - die Kinder lernen neue Sinnesreize kennen
    - die Kinder erlernen soziale Umgangsformen
    - Verbesserung der motorischen Fähigkeiten
    - Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten
    - den sicheren Umgang mit Hunden beherschen

    Seite 1, Frage 44: Können Sie sich Situationen vorstellen, in denen Sie den hundegestützen Einsatz abbrechen würden? (Pflichtfrage)

    191 Teilnehmer
    NEIN, ich könnte mir keine derartige Situation vorstellen3 
    JA, ich würde den hundegestützen Einsatz abbrechen, wenn... :188
  • ich habe ihn vor 2 Monaten abgebrochen, weil mein Hund zu alt war und ein neuer Klassenwechsle ihn überfordert hätte!
  • Hund oder Mensch sich andauernd/deutlich unwohl fühlen!
  • der Hund keinen therapeutischen Zweck erfüllen kann, bei Allergien und großer Angst
  • es für einen menschlichen oder tierischen Beteiligten keine förderliche Situation ist, negativer Stress anwachsend ist.
  • Bei Gefahr für die Gesundheit von Mensch oder Tier.
  • Ich sehe, dass mein Hund zuviel Stress empfindet oder der Klient nicht gut mit meinem Hund umgeht!
  • Umgebung unpassen, Hund wird krank, übergibt sich oder ähnliches, ich fühle mich nicht gut, oder überfordert...
  • Bösartigkeiten von Kindern oder hund
  • eine Gefährdung von Hund oder Mensch droht, d. h. eine Überforderung auf der einen oder Anderen Seite im Raum steht
  • ich merke, dass es meinem Hund beim Einsatz nicht gut geht, er gestresst ist
  • ich merken würde, dass es den Schülern, dem Hund oder mir nicht gut tuen würde.
  • u.U. schon,mir würde zur Zeit kein Grund einfallen, auf die gute Vorbereitung kommt es an, daher ist es noch nicht dazu gekommen.
  • die Situation es erfordert, zum Beispiel bei stralen Stresssymptomen seitens des Hundes
  • der Klient plötzlich ein Problem mit dem Hund oder seiner Anwesenheit hätte oder wenn der Hund Stress zeigt.
  • eine gefährdung für Mensch oder hund vorliegen würde
  • die aufgestellten Reglen gebrochen werden oder der Hund zu unkonzentriert wirkt und unsicher wirkt oder gar überfordert wird.
  • mein Hund überfordert ist, der Klient aggresiv gegenüber dem Hund ist, wenn mein Hund gegenüber dem Klienten Aggressionen zeigt
  • wenn es für Hund, Patient oder Therapeut zu stressig oder gefährlich werden könnte.
  • es die Situation in der Gruppe erforderlich macht
  • Der Hund, die Klienten, oder ich überfordert sind oder drohen es zu werden.
  • der Hund so viel Stress hat, dass eine Weiterarbeit unmöglich macht.
  • Sobald es Hund oder Mensch unangenehm wird
  • mein Hund überfordert wirkt, grosse Stresszeichen zeigt. Der Hund gequält wird. Er sich nicht wohl fühlt. Er keine angemessene Ruhephase ermöglicht bekommt. Bei Ansteckenden Krankheiten (Norovirus etc.)
  • mein Hund Überforderungssymptome zeigt oder Schüler Verhaltensweisen zeigen, die für Hund unangenehm sind. Oder wenn Schüler Ängste oder Aggressionen zeigen
  • Akute Allergien oder andere Gesundheitskrisen, starke Ängste und Phobien.Und wen der Klient, den Hund durch extrem unangemessenes verhalten quälen würde, bzw. sein Verhalten in dieser Hinsicht nicht steurern könnte.
  • mein Hund Stress hat und unglücklich ist in der Situation, wenn Kinder dauerhauft rücksichtslos zu ihm wären, ich finde es ungeheuer wichtig, das Wohl des Hundes permanent im Auge zu haben und fürchte dass dies bei der derzeitigen Begeisterung über hunde´gestütztes Arbeiten allzuleicht in Vergessenheit geraten könnte
  • der Hund in irgend einer Weise emotional oder körperlich darunter leidet.
  • es meinem Hund nicht gut geht oder er Stress hat, es dem Klienten nicht gut geht, der Klient überhaupt kein Kontakt aufbaut oder Hund kategorisch ablehnt und kein Bezug dazu hat.
  • Klient bzw. Hund gestresst wirken
  • Überforderungszeichen des Hundes, Eskalation der Gruppensituation
  • mein Hund negative Stresssingnale zeigt, der Hund darf nicht instrumentalisiertw erden und muss geschützt werden
  • keine Aufsichtsperson der Einrichtung für die Klienten zugegen ist.
  • Stressanzeichen des Hunde, Übergriffe, Unfälle
  • Aggression gegenüber den Hunden, destruktive Kritik ohne fachlichen/sachlichen Hintergrund, nicht eintretende Zielvorstellung
  • Überbelastung des Hundes, Anfallssituation eines Klienten, Übergriffe auf den Hund, Vereinbarungen nicht eingehalten werden, Gefahr in Verzug ist, die Leistungsfähigkeit bei Klient oder Tier nicht gegeben ist, der Klient den Abbruch wünscht
  • Wenn Klienten zu aggressiv werden
  • Gefahr in Verzug, köperl. gefahren für Kind oder Hund
  • der Hund mit der Situation überfordert ist oder das Kind anzeigt, dass es den Kontakt aktuell nicht mehr wünscht.
  • einer meiner Hunde überfordert wirkt, krank ist usw
  • und zwar sofort, sobald bei meinem Hund Stressoren auftreten
  • der Hund als Zielobjekt von aggressiven Handlungen wird
  • sich mein Hund nicht wohl fühlt (Stresssignale zeigt), wenn ich meine mein Hund ist überfordert oder einer Gefahr (Quälerei) ausgesetzt
  • Überforderung auf einer Seite besteht
  • der Hunde überfordert wäre und Anzeichen von Aggressionen zeigen würde.
  • es zu gefährlich für den Hund ist, oder wenn der Klient sich zu sehr durch den Hund ablenken lässt.
  • Krnkheitsfall des Hundes, der Hund nur noch gestresst ist und leidet, zu alt ist, Justus nuransatzweise knurrt oder aggressionen zeigt würde ich ih nie wieder einsetzen,
  • mir auffällt, dass es meinem Hund nicht gut dabei geht. Er Angst oder Unsicherheit zeigt.
  • aggressives, lautstarkes Verhalten durch Klienten, deutliche Angstsignale oder massives Vermeidungsverhalten des Hundes, Krankheitszeichen beim Hund
  • Der Hund beginnt Streßamzeichen zu zeigen!!!
  • der Hund massive Stresssignale zeigt, der Patient panisch reagiert oder allergische Symptome zeigt
  • der Einsatz für Hund / Kind gefährlich werden könnte oder Hund/ Kind zu sehr gestresst wirken bzw. sich unwohl fühlen, wenn ich das Gefühl hätte die Kontrolle über eine Situation zu verlieren
  • mein Hund sich in der Gruppe nicht wohl fühlt
  • Kind oder Hund sich unwohl fühlen.
  • Bei Gefahr in Verzug beim Hund oder Patienten
  • SchülerInnen unangemessen mit dem Hund umgehen; der Hund aggressiv wird.
  • wenn es meinen hund belastet oder es ihm nicht gut geht und wenn/oder der Klient sich auf einmal verweigert/agressiv wird etc.
  • die Mitarbeit der Klienten verweigert wird, die Zielvorgaben nicht erreicht werden können, etc.
  • Hund und/oder Patient in der jeweiliegen Situation überfordert sind
  • menschen angst haben oder der hund gestresst ist
  • der Mensch den nicht mehr wünscht; es dem Menschen so schlecht geht, dass der Besuch ihn überfordert; mein Hund klar signalisiert, dass es ihm zu viel ist.
  • Überforderung von Klient oder Hund, Aggressivität
  • wenn es für die SchülerInnen, den Hund oder für mich als Hundeführerin nicht okay/gut/positiv ist
  • der Hund gefährdet ist, oder wenn ich aufgrund des Einsatzes meiner Aufsichtspflicht den Schülern gegenüber nicht gerecht werden kann
  • wenn die Klasse rücksichtslos gegenüber dem Hund ist und der Hund Stresssymptome entwickelt, des weiteren, wenn die tiergestützte Pädagogik aus unserem Schulprogramm gestrichen wird, wenn ein Kind starke Allergien gegen den Hund entwickelt oder Eltern sich nicht von dem Sinn und Zweck der tiergestützten Pädagogik überzeugen lassen (ist mir noch nie passiert, obwohl ich seit 10 Jahren tiergestützt
  • der Hund eindeutige Stresssymptome zeigt, knurrt etc. oder wenn Kinder sich nicht an die Regeln im Umgang mit dem Hund halten.
  • er für Hund oder Mensch negative Auswirkungen hat
  • die Institution nicht meine Vorgaben erfüllt, z.B. Begleitung durch das Personal oder fehlende Wertschätzung der Besuche.
  • mein Hund zu viele Streßzeichen zeigt z.B. er sich bedrängt vom Menschen fühlt, mein Hund überfordert ist... der Mensch zu starke Angst, Agressionen zeigt... der Mensch auf einmal so gefühlserregend reagiert zB weinend etc.. so das mein Hund eine Überfprderung zeigt.. dem Menschen es auf einmal körperlich schlecht geht und noch vieles mehr!
  • sich mein Hund im Wesen, z.B. durch einen Unfall, so verändert, daß er den Anforderungen nicht mehr entspricht oder wenn er keinen Spaß mehr an der Arbeit zeigt oder wenn ich bei Kollegen und Vorgesetzten nur noch gegen "Mauern" rennen würde
  • etwas aus der Kontrolle gerät, Gefahr
  • mein Hund darunter leiden müsste
  • Mensch oder Tier überlastet/gefährdet würden
  • 1. zum Schutz des Klienten (Allergie, keine zu große Vertrautheit mit Hunden bei Kindern mit unkontrollierten Verhaltensweisen 2. zum Schutz des Hundes, wenn das Kind den Hund aggressiv attackiert oder ärgert
  • mein Hund in bedrohliche Situationen gerät, in denen ich in nicht schützen kann. Er soll keine negativen Erfahrungen sammeln. Zudem wenn ich überfirdert bin.
  • der Hund überlastet ist
  • die Kinder sich nicht an die aufgestellten Hunderegeln halten. Dann werden die Hunde in den Hunderaum gebracht
  • mein Hund und/oder der Klient und/oder ich gestresst sind. Ich würde jederzeit den Einsatz umgestalten - also z.B. eine für den Hund unangenehme Situation so umlenken, dass er sich wieder sicher fühlen kann.
  • er den Therapiezielen nicht dient oder meine Hündin sich unwohl fühlt.
  • meine Tiere gequält würden!
  • ein Klient extrem übergriffig ist, so dass der Hund deutliche Sresssymptome zeigt oder der Hund das Gebäude nicht mehr betreten möchte, weil er schlechte Erfahrungen gemacht hat, oder wenn ein Förderziel nicht in erreichbare Nähe rückt oder wenn ein Klient kein Interesse am Hund zeigt...
  • Wenn der Hund überfordert ist oder die Kinder keine Rücksicht nehmen
  • Gefahr für Mensch und Hund besteht
  • Überanstrengung, Gefahr für Hund/Hundeführer (z.B. bei Aggressionen von Behinderten)
  • Mein Hund oder das Kind Streß hat oder sonst wie gefärdet wird
  • der Hund geschlagen o. getreten wird; wenn Reglen absichtlich gebrochen werden
  • Ja, Kind erträgt Hund nicht, Kind krank, Hund krank, HUnd o bedrängt, dass Panik, Hund gestresst durch.... sendet eindeutige Signale, dass er in Ruhe gelassen werden will,
  • Siehe oben Frage 38 Zu 29. Rückzug des Hundes wird fast immer akzeptiert auch ohne festen Rückzugsplatz; 35. ist auch über Einrichtung versichert, falls Bewohner Schaden verursacht. Bitte noch weiter Codes Zuschicken, wir haben noch Therapeuten die mit Kinder arbeiten und Sie hoffentlich auch unterstützen
  • Es den Hunden dabei nicht gut geht oder ein Kind angst hat
  • mein Hund dadurch gestresst wird
  • wenn Gefahr für Ss oder Hund besteht, mein Hund Stresszeichen zeigt oä.
  • der Patient allergiern oder Krankheiten hat, die meinen Hund oder ihn selbst beim Einsatz schaden würden/ wenn mein Patient Angst vor dem Hund hat (das sollte nur ein(e) Psychologin/e machen), wenn mein Hund krank ist, oder sehr erschöpft, wenn mein Patient den Kontakt nicht will, zu abglenkt ist, wenn ich selbst nich gewährleisten kann, dass ich die ganze Zeit im Raum bin,
  • ich merke, dass meine lienten mit der Sittuation überfordert sind oder natürlich auch mein Hund
  • Hund überfordert
  • Wenn meine Hündin sich überfordert fühlen würde.
  • der Hund deutlich Stress hat, der ihm nur durch einen Abbruch der Situation genommen werden kann, grundsätzlich bei fremdaggressivem Verhalten, der Klient/Schüler mit der Hundesituation überfordert ist ("echte Angst"/Panik))
  • der Hund Stresssignale aussendet.
  • mein Hund darunter leiden würde. Stress, Gefahr etc. Auf ängstliche Klienten wird entsprechend reagiert und Rücksicht genommen, dies verändert den Einsatz des Hundes, führt jedoch nicht zum Abbruch.
  • Wenn ängstliche Kinder überreagieren würden, und sich durch nichts und niemanden beruhigen lassen, würde ich sicherlich den Einsatz des Hundes abbrechen. Bisher haben wir an unserer Schule diesen Fall noch nicht gehabt. Alle "Hunde-Ängstlichen" Kinder konnten sehr erfolgreich an den Hund gewöhnt werden
  • die Bedingungen für die Hunde ungünstig sind, ein entsprechendeer Schutz nicht durchsetzbar ist, meine persönliche Verfassung einen Einsatz der Tiere nicht zulässt.
  • die Gesundheit und das Wesen meines Hundes oder das der Kinder gefährdet ist
  • entweder Hund oder Mensch gestresst sind
  • mein Hund deutliche Überforderung zeigt
  • der Hund krank oder müde oder lustlos ist oder vom Klienten gequält wird
  • mein Hund vermehrt Stressanzeichen zeigt bzw. eine Gefährdung für Mensch und Tier entstehen könnte oder die Zielsetzung nicht mit dem Einsatz meines Hundes vereinbar ist
  • mein Hund zu gestresst wird z. B. Kinder (viele) bedrängen ihn, oder wenn die Kinder ihn schlagen würden
  • mein Hund gestresst ist, wenn die Kinder gestresst sind, wenn die Kinder vereinbarte Regeln nicht einhalten
  • wenn mein Hund in Gefahr ist oder überfordert wird
  • wenn mein Hund zu viel Stress hat, die Kinder sich nicht an die Regeln halten
  • der Hund Stresssignale/Beschwichtigungssignale sendet, es für den Pat. zuviel wird
  • ich eine Überforderung (Stressreaktion, Angst) des Hundes feststelle
  • es Hund und Mensch damit nicht gut geht
  • der Hund sich nicht mehr wohl fühlt und Stresssymptome zeigt
  • sich einer der Beteiligten unwohl fühlt oder überfordert/ erschöft ist
  • es für Tier oder Mensch Überforderungen gibt.
  • es meinem Hund nicht gut tun würde.
  • ich sehe, dass mein Hund an seine Grenzen gelangt.
  • der Hund oder der Besuchte nicht mehr wohlfühlt
  • eine Gefährdung für Mensch und Tier bestehen würde
  • es dem Hund nicht gut geht / er sich nicht wohl fühlt, der Hund überfordert ist oder Stress hat
  • der Hund , die Schüler oder ich mit der Situation überfordert sind
  • Gefahr für den Hund besteht, es nachhaltigen Ärger durch Eltern oder mangelnde Unterstützung von Seiten der Einrichtung gibt!
  • Wenn es zu hektisch werden würde und Ruhe einkehren sollte. Oder wenn der Hund in Gefahr werden also es Übergriffe geben würde
  • der Patient, der Hund oder ich mich nicht wohl fühle
  • bei den üblichen Streßzeichen des Hundes, Klient wird gewalttätig,
  • Ich oder mein Hund unsicher werden und ich die Situation nicht mehr als angenehm empfinde
  • ich merken würde, dass es meinem HUnd zu viel wird (Stress im Blick halten)
  • der Hund überfordert wird, z. B. dadurch, dass es uzu Schlägereien oder anderen Krisensituationen in der Klasse kommt
  • mein Hund durch die Situation oder den Klienten gefährdet wird, das Streßlevel zu hoch ist.
  • Die Kinder zu undisziplinärt wären und die Ruhezone des Hundes nicht akzeptierten.
  • ich Stessanzeichen bemerke und er sich nicht selbst schützt
  • falls ich merken würde das der Hund überfordert wäre,oder das miteinander gar nicht passen würde
  • Übergriffe auf den Hund oder wenn Kind überfordert wird
  • Verhalten des Hundes steht an erster Stelle !
  • mein Hund Aggressionen ausgesetzt wäre, er unglücklich wirkt oder Anzeichen zeigt, dass er keine Freude mehr daran hat.
  • z. B. der Hund sehr gestresst reagiert, das Kind Angst zeigt,
  • wenn ein Kind grob und uneinsichtig mit meiner Hündin umgehen würde
  • s.o.
  • wenn plötzlich Klienetn Angst bekommen; der HUND überfordert würde
  • ich merke, dass meine Tiere sich dabei nicht wohl fühlen
  • Epileptische Anfälle, körperliche Übergriffe
  • wenn die Situation in der Klasse es nicht mehr zulässt (Aggressionen gegenüber dem Hund, starke Verhaltensauffälligkeiten der Schüler, die meine volle Aufmerksamkeit benötigen, medizinische Aspekte wie Krampfanfälle von Kindern, aber auch dann, wenn die Gesamtsituation in der Klasse einfach extrem angespannt ist, es den Schülern nicht gut geht)
  • Bei Aggression des Klienten, bei Gefahr für Hund oder Klient
  • ich sehen würde, dass mein Hund gestresst und überfordert wäre mit einer Situation
  • Gefahr für den Hund.
  • Leib und Leben des Hundes in Gefahr gerät oder sich eine Situation Gefahren mit sich bringen würde.
  • ich merke, mein Hund müde und überfordert.
  • ich merke, dass es meinen Hund nicht gut geht oder wenn einer der Klienten oder ich selbst Hilfe braucht
  • wenn ich dem Hund deutlich Stressanzeichen ansehe, die Situation aus dem Ruder läuft
  • mein hund anzeichen von starkem stress oder überforderung zeigt
  • bei aggressivem Verhalten durch den Patienten
  • ich den Eindruck hätte, Hund oder Kinder wären in irgendeiner Weise gefährdet
  • mein Hund durch das Verhalten eines Klienten gefährdet wäre; wenn der Hund sich durch andere Umstände verletzt (z.B. sich beim Bällchen spielen vertritt)
  • Gefährdung (Gesundheit) eines Schülers oder des Hundes wahrscheinlich wird oder auftritt
  • die Klasse sehr laut und unaufmerksam ist
  • Schlägereien zwischen Schülern wären oder der Hund bedrängt würde
  • Schüler übergreifend werden, der Hund stresssymptome zeigt
  • tumult in der klasse
  • bei Hundephobie, immer dann, wenn ich um die Gesundheit meines Hundes bangen muss.
  • mein Hund mir zeigt, dass er sich nicht mehr wohlfühlt und es ihm zu viel ist. Ich nehme deshlab grundsätzlich nur einen Termin in der Woche an.
  • mein Hund Streßzeichen zeigt und auch durch ein verändern der Situation es sich nicht ändert, wenn er die Arbeit verweigert
  • wenn die Gesundheit von Menschen oder Luna gefährdet wären
  • Wenn es dem Hund aus irgendeinem Grund nicht gut geht! Oder der Klient gänzlich kein Interesse zeigt.
  • bei Gefahr für die Hunde durch unangemessenes Verhalten eines oder mehrerer Kinder
  • meine Hündin Überforderung zeigt
  • ich merke, dass Hund oder Mensch mit der Situation überfordert sind.
  • wenn mein Hund eindeutige Stresssymptome zeigen würde
  • wenn es dem Hund nicht gut geht, Gewalt vom Klienten aufs Tier ausgeht, wenn der Hund in seinem Aggressionspotential eine Steigerung hätte, bei Körperlicher Erschöpfung des Tieres und des Klienten
  • Pat/Hund zeigen Überforderungszeichen, fühlen sich nicht wohl
  • Hund ist gesttresst, unangemessener, nicht kontrollierbares Verhalten des Klienten, Überforderung des Hundes, Angstreaktion des Klienten
  • Klienten negative Emotionen zeigen, Hund starkes Unwohlsein anzeigt, Hund kotzt oder Durchfall bekommt, bei Knallgeräusche
  • die Zusammenarbeit mit PATIENT UND hUND NICHT ZIELFÜHREND IST
  • mein Hund Streß hat, Ich Probleme mit Bewohnern oder Personal, Hektik im Betrieb. Arbeitsverweigerung meines Hundes. Eigene Krankheit
  • Wenn ich mekre das es für meinen Hund zuviel wird oder das der Mensch sich sehr unwohl in der Nähe des Hundes fühlt und keine Harmonie aufkommt.
  • mein Hund Stress hat, der Klient sich massiv unangemessen gegenüber meinem Hund verhält, sich kein Verbesserungen einstellen
  • Wenn der Hund seinen Stress deutlich anzeigt, Die Kinder die Erarbeitet Regeln nicht einhalten, Jemand exterme Angst vor meinem Hund hat. Der Hund Krankheitssymtome zeigt.
  • ... Abby mir ganz klar zu verstehen gibt, dass sie Stress hat, dass sie nicht mehr kann.
  • der Hund deutlich anzeigt, dass die Situation für ihn sehr stressig ist
  • es meinem Hund nicht gut gehen würde und er sich in der Gruppe aus welchen Gründen auch immer nicht wohlfühlen würde.
  • es den Klienten, meinen Hunden oder mir dabei nicht gut geht
  • i mein Hund eindeutige Stresssymtome zeigt
  • Mein Hund Stresssignale zeigt, ein Klient zB aggressiv oder anderweitig inadäquates Verhalten zeigt
  • Bei unkontrollierbarem Verhalten eines Kindes gegenüber dem Hund im Sinne des Tierschutzes
  • der Hund verletzt wäre, es bei den Klienten nicht mehr sinnvoll ist oder das Zusammenspiel Hund - Klient nicht mehr funktioniert
  • - wenn der Hund sich nicht wohl fühlt, - wenn Kinder oder Hund in Gefahr geraten könnten, - in extremen Konfliktsituationen
  • ...der Klient Abwehr zeigt oder der Hund keine Freude signalisiert.
  • sich das Tier verletzt hat, wenn ein Kind panisch reagieren würde etc.
  • wenn ich merke, dass es dem Hund nicht gut geht! Oder wenn die Kinder sich nicht an die vereinbarten Regeln halten!
  • meine Hünde durch Gestik und Mimik sehr viel Stress anzeigen. Meine Hunde sich unwohl fühlen.