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Erfahrungen mit dem neuen Wahlverfahren für den Elternbeirat an Grund- und Mittelschulen

Seite 1, Frage 1: Meine Schule ist eine (Pflichtfrage)

201 Teilnehmer
Grundschule171 
Mittelschule52 
Andere3
  • Grund- und Mittelschule (2 x)
  • Förderzentrum

    Seite 1: Postleitzahl der Schule

    188 Teilnehmer
  • 92431 (8 x)
  • 91052 (4 x)
  • 83674 (4 x)
  • 84072 (3 x)
  • 93047 (3 x)
  • 87561 (3 x)
  • 82256 (2 x)
  • 81375 (2 x)
  • 91301 (2 x)
  • 63755 (2 x)
  • 82515 (2 x)
  • 81675 (2 x)
  • 91220 (2 x)
  • 82278 (2 x)
  • 97490 (2 x)
  • 95032 (2 x)
  • 87700 (2 x)
  • 87730 (2 x)
  • 86931 (2 x)
  • 97816 (2 x)
  • 85521 (2 x)
  • 86757 (2 x)
  • 90530 (2 x)
  • 81377 (2 x)
  • 82272 (2 x)
  • 95463 (2 x)
  • 86199
  • 87459
  • 90763
  • 85229
  • 91054
  • 638597
  • 84036
  • 95632
  • 92289
  • 88179
  • 63931
  • 96047
  • 83661
  • 87435
  • 87437
  • 81827
  • 63920
  • 91230
  • 82293
  • 81737
  • 96257
  • 96317
  • 90574
  • 97618
  • 87600
  • 91356
  • 97348
  • 83126
  • 85653
  • 83646
  • 96158
  • 82166
  • 97705
  • 63776
  • 91242
  • 97464
  • 89423
  • 86485
  • 83119
  • 81379
  • 85244
  • 86938
  • 85622
  • 93164
  • 83362
  • 87789
  • 97070
  • 80804
  • 90427
  • 97737
  • 84533
  • 83627
  • 83624
  • 86929
  • 89264
  • 87
  • 90616
  • 97508
  • 90571
  • 91227
  • 85406
  • 80995
  • 95505
  • 97264
  • 96052
  • 91174
  • 92283
  • 63867
  • 84169
  • 85737
  • 84079
  • 86565
  • 97359
  • 95030
  • 83334
  • 90584
  • 93
  • 82194
  • 63808
  • 82008
  • 85123
  • 90425
  • 80797
  • 63741
  • 97078
  • 91080
  • 97340
  • 90488
  • 82481
  • 92237
  • 81241
  • 63791
  • 91438
  • 95213
  • 81673
  • 90547
  • 87527
  • 86415
  • 85417
  • 84030
  • 83623
  • 91093
  • 90766
  • 94167
  • 63834
  • 86438
  • 85540
  • 86450
  • 80809
  • 89257
  • 85435
  • 94333
  • 84329
  • 85764
  • 84051
  • 86836
  • 91056
  • 86637
  • 85375
  • 87497
  • 84435
  • 86391
  • 81476

    Seite 2, Frage 2: Hat sich das neue Wahlverfahren bewährt?

    197 Teilnehmer
    ja48
    nein149

    Seite 2: Warum?

    187 Teilnehmer
  • Keine Aktive Mitarbeit von den "nur" Klassenelternsprechern.
  • Kaum Interesse
  • Es ist sehr schwierig, freiwillige Kandidaten zu finden
  • Zu umständlich und bürokratisch. Viel Aufwand im Vorfeld um die Eltern zu informieren. Zuviel Papier!!! Mit der alten Vorgehensweise hatte alles auf ein paar DIN A4-Seiten platz. Und das in Zeiten der propagierten Papierlosigkeit.
  • Da es nun einen Elternbeirat gibt der sehr viel mehr Meinungen abbildet. Es konnten für dieses Jahr das erste Mal mehr als die 12 möglichen Plätze gewählt werden. Die Eltern haben fast alle von Ihrem Wahlrecht gebrauch gemacht sodass eine sehr hohe Wahlbeteiligung zustande kam.
  • Zunächst fand ich als ehemalige Elternbeiratvorsitzende das neue Wahlverfahren sehr gut, da es den Elternbeirat in seinen Aufgaben sehr entlastet. Allerdings zeigt sich jetzt, dass der Großteil der Elternschaft von den schulischen Abläufen so gut wie gar nichts mehr mitbekommt. Bei uns war der vorherige Elternbeirat recht groß und so gab es zwar auch Treffen zwischen Vorsitz und Schulleitung, aber abgestimmt wurde mit dem Gesamtelternbeirat. Die Schulleitung kann hier nun wieder mehr Dinge allein, ohne Rücksprache mit den Elternvertretern machen.
  • Ich fand es schon immer sehr belastend für den Einzelnen, wenn er sich schon um alle Belange der Klasse kümmert, zusätzlich auch noch auf Schulebene genauso aktiv zu sein - es ist durch das neue Wahlverfahren möglich, die Lasten auf mehrere Schultern zu verteilen. Zumindest an unserer Grundschule wurde davon Gebrauch gemacht: es sind auch andere Eltern als Elternsprecher im EB.
  • Es finden sich kaum Eltern die Klassenelternsprecher machen wollen, geschweige denn in den Elternbeirat gehen wollen. Jetzt braucht man noch mehr Freiwillige. Die stehen dann auf dem Papier aber engagieren sich nicht.
    Und dieser Stress jedes Jahr. Dann sollte die Wahlperiode wie bei Realschule und Gymnasium auch auf 2 Jahre angehoben werden.
  • Kontakt zwischen Eltern, Lehrern, Schulleitern hat sich verschlechtert. Klassenelternsprecher fühlen sich nicht mehr der Schulfamilie/dem Schulalltag verpflichtet. Längere Kommunikationswege, unnötige Mehrarbeit für Elternbeirat durch Informationsfilterung und - weitergabe. Zusätzliche Termine, um KLassenelternsprecher bei Veranstaltungen u.ä. einzubinden
  • Es habensich nicht genügend Eltern für den EB zur Verfügung gestellt und der Kontakt zu den Klassenelternsprecher ist erschwert.
  • Kaum Eltern waren an der Wahl überhaupt interessiert.
    Auf Grund der Kurzfristigkeit war es kaum möglich Interessenten rechtzeitig zu informieren.
  • Der Rektor dieser Schule hat zu viel Einfluss auf einselne und weiß im voraus schon wer in welchen Amt tätig sein muss oder sollte. So auch schon im neuen Jahr obwohl er in Rente geht.
  • Da sich die Klassenelternsprecher nicht mehr zur Wahl stellen müssen, ist die Informationsweitergabe und Zusammenarbeit zwischen EB und den einzelnen Klassen sehr schwer.
    Weiterhin sind teilweise von einer Klasse 4 Elternteile im EB und von anderen Klassen keiner. So kann auch nicht der Wunsch oder Entwicklung von einzelnen Klassen berücksichtigt werden.
  • Eine sinnvolle Wahl ist erst nach den Informationen in der Klasse möglich, da aber jeder Klassenlehrer unterschiedlich lange informiert (1te und 4te natürlich länger) gehen sehr viele schon nach Hause und warten nicht. Da eine schriftliche Wahl bei über 100 Personen auch etwas dauert gehen hier nochmals einige.

    Ausserdem íst nicht gewährleistet daß zumindest jeder Jahrgang im Elternbeirat vertreten ist.

    Ich finde daß dies eine deutliche Verschlechterung zur Vergangenheit ist.
  • Weil es immer schwieriger wird überhaupt Klassenelternsprecherinnen und -sprecher zu finden und an einer kleinen Schule ist das neue Verfahren unnötig.
  • Völliges Durcheinander, wird von Elternschaft nicht verstanden, es ist schon schwierig genug, Eltern für ein Ehrenamt zu finden, man sollte auch mal bewährtes lassen, so wie es ist.
  • Es gab nicht genügend Eltern, die bereit waren sich zur Wahl aufzustellen bzw. Wollte niemand in den Elternbeirat gewählt werden. Es hieß gleich von Anfang an, dass die klassenelternsprecher auch den Job für den Elternbeirat machen sollen.
  • Erschwerte Wahl (zeitlicher Umfang); geringe Anzahl von Kandidaten; Selbstnennungen nicht unbedingt wünschenswert, da diese bei der zu geringen Anzahl zum Zuge kommen; nicht alle Klassen in der Elternvertretung vorhanden (überwiegend Erziehungsberechtigte aus den 1. Klassen)
  • Wir haben nur mit Mühe Eltern in der Großen Gruppe dazu bewegen können, Teil des Elternbeirates zu werden.
    Hatte das Gefühl sie konnten sich besser verstecken.
    Bin nun seid 8 Jahren Elternbeiratsvorsitzende und fand die alte Wahl besser.
    Nun haben wir im Elternbeirat eine Klasse die mit 3 Mitgliedern vertreten ist aber einige Klassen die gar nicht dabei ist.
    Hoffe das es nächstes Jahr besser wird.
  • Wir hatten eine hohe Wahlbeteiligung, weil die Eltern daheim wählen durften und über die Kinder viele Wahlzettel wirklich in den Rücklauf gekommen sind. Das Verfahren war gut, die Konsequenzen sprechen ein anderes Urteil...
  • deutlich mehr Interessenten. Im letzten Jahr hatten wir Schwierigkeiten 10 EBR Mitglieder zu finden. Dieses Schuljahr waren 45 Personen anwesend und somit konnten wir 14 EBR Mitglieder gewinnen.
  • -Weniger Elternbeiratsmitglieder
    -Da nicht mehr automatisch alle Elternklassensprecher im Elternbeirat sitzen, weniger und teilweise schlechterer Informationsaustausch
    -Wahlverfahren bereitete mehr Aufwand
  • Es gab kaum Teilnehmer zur Wahlveranstaltung und nicht genügend Kandidaten welche ein Amt übernehmen wollten
  • hoher Aufwand, keine Kanditaten
  • Weil den Eltern von vornherein klar war, wer in den EB geht und die Kandidaten auch gleich wußten, für welches Amt sie sich zur Verfügung stellen werden.
  • Viele Eltern haben die Wahlzettel falsch bzw unvollständig ausgefüllt. Daher gingen viele Stimmen verloren.
  • Da sich jedes Jahr eine neue Gruppe erwählen kann, ist es schwierig Erfahrungen weiter zu geben. Mann muss sich immer wieder neu orientieren.Der erste Vorsitzende ist nicht eingearbeitet und muss sich alles erfragen...vorher war es so das der Elternbeirat Ein Eingespieltes Team war und die neu dazu gewählten aus den ersten Klassen sich schnell eingefügt haben.
    Jetzt sind es so viel neues das es sehr schwierig ist ein erfahrenes Team zu bilden.
  • Bei uns ist so ziemlich alles beim Alten geblieben, außer dass wir deutlich mehr Verwaltungsaufwand hatten. Es kamen ein paar Eltern außer den Klassenelternsprechern zur Wahl, aber eigentlich haben wir wie immer aus den eigenen Reihen gewählt.
  • Es musste auf Grund organisatorischer Schwierigkeiten ein zweiter Termin ausgemacht werden, der von wenigen Eltern wahr genommen wurde. Somit war bei uns nicht die erhoffte breite Basis zu spüren.
  • die Auswahl an potenziellen Kandidaten ist nun größer, weil nicht nur Klassenelternsprecher wählbar sind. Das Amt des Klassenelternsprechers wird seitens vieler Eltern leider als "lästig" empfunden und diese Eltern waren früher nicht wählbar. (Andererseits ist die Frage, ob diese Eltern dann die "richtigen" Vertreter im/als Elternbeirat sind)
  • Da wir nicht die geforderte Anzahl an Elternbeiräten gefunden haben, und dann Personen sich haben wählen lassen die kein Interesse an der Arbeit in EB haben!
  • Zur separaten Wahl erscheinen kaum Eltern. Nicht jede Klasse ist dann durch einen EB vertreten. Erhöhter Aufwand.
  • Es wäre fast kein Elternbeirat zu Stande gekommen da die Klassenelternsprecher nicht in den Elternbeirat wollten!
  • Ich kann weder ja noch nein wählen, denn wir machen es so: Neben unseren 5 Elternbeiräten nehmen nun noch die 6-8 Klassenelternsprecher teil. Die Zahl der Schultern auf die sich alles verteilt, hat sich dadurch erhöht. Insofern: Ja.
    Soweit ich weiß, ist dies aber nicht ganz regelkonform, da wir bei 5 Elternbeiräten nur 2 oder 3 Personen hinzunehmebn dürften. Legt man alles streng aus, so lautet die Antwort also Nein.
  • Deutlich aufwendigeres Verfahren, Amt des Elternbeirates und der Klassenelternsprecher nicht mehr in einer Hand, deutlich mehr Kommunikation und Absprachen untereinander nötig.
  • Fast alle Eltern haben Elternbeirat gewählt (Briefwahl)
  • Es gab schon Probleme neue Klassenelternsprecher zu finden und erst recht, neue Eletrenbeiräte, da die Arbeit der Elternbeiräte ja die, der Klassenelternsprecher übersteigt. Jetzt sind trotzdem, von den 8 Elternbeiräten 7 davon auch Klassenelternsprecher, also hätte man sich ds ganze schenken können und alles beim alten lassen sollen!! Desweitern kamen kaum Eltern zu der Wahl, es waren ca. 30 Eltern anwesend inkl. der zur Wahl stehenden Elternsprecher. Das alte Verfahren war um längen besser. Wir haben z.B. dieses Jahr ein Zirkusprojekt an unserer Schule, die vom Elternbeirat organisiert wird. Das ganze ist ja schon seit 1,5 Jahren in Vorplanung und wir hatten dieses Jahr mit 12 Elternbeiräten gerechnet. Doch dann kam die neue Wahlbestimmung und wir haben jetzt 4 Elternbeiräte weniger......
  • da wir eh 12 klassen an der schule sind, wäre es besser wenn aus jeder klasse einer vertreten ist. sonst kann es passieren das eine klasse 2x dabei ist und eine andere gar nicht.
  • Es war schwer Eltern für den Schul Beirat der Mittelschule zu gewinnen.
    Eigentlich müsste unser Beirat aus 5 Personen bestehen, es sind aber nur 4.
  • Die einzelnen Eltern konnten besser Einfluss auf die EBR Zusammensetzung nehmen. Somit konnten auch Eltern, die neu an der Schule sind Mitglieder werden und nicht immer nur "der alte Stamm" wiedergewählt werden, wie in den Jahren zuvor.

    Da es an unserer Schule dieses Jahr enorme Probleme mit den Elternklassensprechern gibt, was leider bereits zashlreiche Rücktritte zur Folge hatte, hat dies somit jetzt glücklicherweise keinen Einfluss mehr asuf die EBR Arbeit.
  • Altes System an der Grundschule war (für eine kleine Grundschule, wie unsere) besser, da die Klassenelternsprecher z.T. nicht mehr mit den Elternbeiräten übereinstimmen und so Kommunikationslücken entstehen.
  • Weniger Eltern anwesend. Fast wäre kein EB in der MS zustande gekommen.
  • Klassenelternsprecher werden im Rahmen des ersten Elternabends gewählt. Den Elternbeirat mussten wir von der Elternschaft in einem separaten Wahlgang wählen lassen - schwierig, da man die Eltern ja nicht alle nochmal nur zu einer EB-Wahl in die Schule bekommt. Die Aufteilung der Aufgaben für die Elternvertreter an einen Klassenelternsprecher und ein Elternbeiratsmitglied verkompliziert die Verantwortlichkeiten.
    Für die die Organisation von Schulfest und anderer Veranstaltungen haben wir auf die Gesamtheit der Elternvertreter = Klassenelternsprecher + Elternbeiräte zurückgegriffen, da wir sonst zu wenige waren.
  • zu aufwendig,zu wenig Eltern anwesend
  • vorher war es einfacher, weniger “Papierkram“
  • Weil die Termine 1. Elternabend mit KES Wahl und im Anschluss alle Eltern noch einmal gemeinsam in einen Raum zu bekommen, um die EB Wahl durchzuführen zu umständlich und zeitraubend ist. Zumal die neuen Erstklass- Eltern keinen aus der Elternschaft kennen!
    Es ist schon schwierig genug, Eltern zu finden, die sich ehrenamtlich engagieren, aber dieses Verfahren noch zu verkomplizieren ist meiner Meinung nach nicht zielführend.

  • in der Vergangenheit hat sich an unserer Schule der EBR automatisch aus den KES zusammengesetzt. D.h. aus jeder Klasse war auch ein Teilnehmer in jeder Sitzung.
    Jetzt ist es so, dass aus 2 Klassen niemand im EBR ist, was die Kommunikation erschwert und mit erheblichem Mehraufwand (mündl. Erklärung des auf der Sitzung besprochenem)verbunden ist.
    Aus unserer Sicht ist die Neuregelung nicht praxistauglich.
  • Keine Kandidaten, Elternbeirat besteht fast nur aus dem alten Elternbeirat und auch nur aus der mindest Zahl
  • Ich fand das Wahlverfahren nicht schlecht, aber dennoch fände ich es besser, die Klassenelternsprecher würden weiterhin Kandidaten für den Elternbeirat sein.
    Leider bekommen die Klassenelternsprecher auf diesem Wege viel zu wenig mit, was in der Schule passiert. Mein Eindruck ist auch, daß Eltern sich oft nicht so angesprochen fühlen, wenn emails oder Aufforderungen zur Mithilfe von Veranstaltungen etc. vom Elternbeirat weitergeleitet werden.
  • Die Anzahl der Elternbeiräte an unserer Schule hat sich faktisch halbiert. Die Mittelschule hatte gar so wenige Kandidaten, dass kein kompletter Elternbeirat zustande kam. Nur wenige Klassen-Elternsprecher erklärten sich bereit, zusätzlich im Elternbeirat mitzuwirken. Nahezu niemand kandidierte - ohne das Amt des Klassenelternsprechers innezuhaben - freiwillig für den Elternbeirat.
    Für unsere Schule kam die neue Wahlordnung einer Lahmlegung des Elternbeirates gleich.
  • Durch die Briefwahl dauert es länger bis ein Elterbeirat gefunden wird.
    Es sind dann nicht mehr alle Klasseneltersprecher im EB was an GS und MS sinnvoll ist.
    Kanditaten hat es zu wenig gegeben.
  • 1. Vom Elternbeirat jährlich organisierte Tätigkeiten (Radlbasar, Caterin beim Sommerfest der Schule) setzen voraus, dass genügend EB-Mitglieder da sind, die bereits den Ablauf kennen.
    Ein jedes Jahr neu gewähltes Team kann diese Organisation nicht mehr übernehmen, da das Vorwissen dann komplett fehlt.

    2. Der Kontakt in alle Klassen zu organisatorischen Zwecken ist nicht mehr gegeben. Elternklassensprecher, die nicht Mitglieder des EB sind, müssen immer separat informiert werden.
    Dies bedeutet einen höheren Aufwand und weniger Erfolgsaussichten, aus den Klassen genügend Hilfe zu erhalten.
  • weil sich keine wesentlichen Veränderungen ergeben haben.
    Interessierte Eltern lassen sich auch im Klassenverbund wählen, es finden sich aber im Gegensatz dazu keine weiteren Freiwilligen in der Elternversammlung. Viel Aufwand und für die Eltern noch ein Elternabend mehr am Schuljahresanfang.
  • Der Bereich der Vertreter ist weiter gefächert. Verantwortungen können verteilt werden.
  • Viele Freiwillige haben sich gemeldet
  • Viel zu geringe Wahlbeteiligung
  • Es war ein wesentlicher größerer Aufwand als die vorangehenden Jahre, da weniger Eltern zu einer zweiten Wahlveranstaltung erschienen sind.
  • es hat geklappt, von bewährt würde ich noch nicht sprechen
  • Zu wenig Eltern nahmen an der Wahl teil. Wenn Klassenelternsprecher (KES) automatisch teilnehmen, ist das besser. Außerdem besteht bei dem neuen Wahlverfahren die "Gefahr", dass durch die unteren Klassen (Neuzugänge, meist mehr Engagement) jedes Jahr ein neuer EB entsteht, was eine erfolgreiche EB-Arbeit über ein paar Jahr unmöglich macht. Die Erweiterung von 9 auf 12 EB-Mitglieder hilft wenig, da ja die ganzen "Nicht-Wahlberechtigten-EB-Mitglieder" wegfallen. Diese fehlen dann besonders bei der Elternarbeit.
  • Zu wenig Interesse der Eltern
  • Da der Elternbeirat nicht mehr aus den Klassenelternsprechern besteht, erschwert es die Kommunikation. Man muss es doppelt und dreifach kommunizieren.
  • Sehr viel Aufwand, Kontakt zu KES viel schwieriger, Informationsaustausch viel komplizierter
  • es bestand anfangs Unklarheit wie sie ablaufen soll.
    Es fand keine richtige Wahl statt, "weil sich nicht mehr als die max. mögliche Zahl gemeldet hat". Allerdings gingen Kandidatenmeldezettel "verloren"...
  • Wahl im großen Plenum schwierig durchzuführen
    Sehr chaotisch, noch weniger Bereitschaft zur Mitarbeit
  • Nur wenige Eltern waren bereit zu einem zusätzlichen Wahltermin für den EB an die Schule zu kommen.
  • Es ist aufwändiger als das bisherige. Da immer alle Eltern auf einmal abstimmen müssen. Auch der gewünschte Effekt das sich interressierte Eltern die vielleicht jetzt beim Alten System nicht in den Elternbeirat gekommen wären, zusätzlich Melden und so auch ein Breiteres Feld abgedeckt wird, ist leider ausgeblieben.
    Ich bin dafür das Wieder zum alten System zurück gekehrt wird. Da es sich bewährt hat und so mit Sicherheit aus jeder Klasse ein Vertreter sich im Elternbeirat wieder findet. Was die Laufende Arbeit währent des Jahres um ein Vielfaches vereinfacht.
  • Es gibt über die Klassenelternsprecher hinaus kaum weitere Interessenten.
  • Zu wenig anwesende Eltern. Zusätzliche Instanz zum Elternklassensprecher - unnötig.
  • Gezielte Bewerbung zu nur einem Posten (Elternbeirat, anstatt Klassenelternsprecher UND Elternbeirat), ausserdem haben die Eltern berichtet, sie hatten das Gefühl stärker auf die Wahl des Elternbeirats Einfluss nehmen zu können, anstatt die Eltern "anonym" aus den anderen Klassen einfach vorgesetzt zu bekommen
  • Da es sich im gegebenen Fall um eigenständige Wahltage handelt und nicht mit anderen Wahl oder Schulveranstaltungen zusammengeschlossen wird ist die Elternbeteiligung viel geringer.
    Zuvor wurde aus gewählten Elternsprechern der Elternbeirat gewählt.
  • Da nun Klassenelternsprecher andere Personen sind als die Elternvertreter im Elternbeirat, bekommt man als Klassenlelternsprecher keine Informationen mehr, was die Arbeit des Elternbeirats betrifft.
  • Klare Regelung, höhere Transparenz
  • Es besteht kein Druck mehr innerhalb der Klassengemeinschaft, einen Elternbeiratskanditaten zu finden. Im gesamten Schulbereich ist dies einfacher.
  • Es ist nicht klar, wie genau vorgegangen werde soll, um Eltern einzuladen. Wir hatten nicht genügend Freiwillige.
  • Wahl war gut organisiert, jedoch ein Wagnis, da viele Eltern nicht kommen wenn deswegen eingeladen werden. Wir haben es mit Elternsprechtag verbunden, so ging es. Und der letzährige EB ist wieder zur Verfügung gestanden.
  • Für kleine Schulen ist die Zusammensetzung die gleiche wie davor (es sind die Klassenelternsprecher). Die Eltern haben keine große Lust zum Wählen. Viel Arbeit und Zeit für wenig Ergebnis!!!
  • Nicht alle Klassen, Jahrgangsstufen sind vertreten.
    Für den EBR haben sich nur Eltern aufstellen lassen die bereits im EBR sind.
  • Deutlicher Mehraufwand für alle Beteilitigten (Schulpersonal, Elternbeirat, Eltern) für eine schlechtere Situation (zB. 1 Klasse im Elternbeirat nicht vertreten).
  • Weil Eltern die Wahlmöglichkeit haben, sich entweder nur als Klassenelternvertreter zu melden oder als Elternbeirat. Die Freiwilligkeit war war größer. Auch die Möglichkeit sich für beide Ämter zu melden, stieß auf große Resonanz.
  • Losgelöst vom Klassenelternsprecheramt hatte ich mehr Zeit für das neu erstellte Gremium
  • Die Entscheidung für die Teilnahme am Elternbeirat wird bewusster getroffen. Die Wahl ist entspannter.
  • Es haben sich ohnehin nur Klassenelternsprecher zur Wahl gestellt.
  • Zusammenarbeit / Informationsfluss zwischen den Klassenelternsprechern und dem Elternbeirat ist sehr aufwendig und es läuft vieles doppelt.
  • wesentlich umständlicher als vorher
  • Wir sind eine kleine Grundschule mit ca. 75 Schülern in 3 Klassen. Eltern haben teilweise zwei oder sogar drei Kinder gleichzeitig in der Grundschule. Durch das neue Wahlverfahren war es schwierig alle Posten zu besetzten da wir 6 Klassenelternsprecher und 5 Elternbeiräte wählen mussten.
    Für eine Kleine Grundschule wie unsere wäre es durchaus ausreichend, fünf bis sechs Elternbeiräte - gemischt aus allen Klassen- ohne Klassenelternsprecher zu wählen.
    Ausnahmeregelungen für kleine Schulen wie die unsere würden wir sehr begrüssen!
  • Durch den weiteren Termin zum Anfang des Schuljahres war das Interesse an der Wahl sehr gering und es war schwieriger Kandidaten zu finden
  • Zunächst hat es erst einmal alle verwiirt, aber instgesamt sehe ich die Änderung positiv (bis auf die Einführung!). Ich selbst bin Elternbeiratsvorsitzender, bin aber kein Elternsprecher mehr. Die Wahl hat sich bisher in der Praxis nicht wesentlich verändert, da die interessierten Eltern so oder so dabei sind. Allerdings finde ich es einfach positiv, dass es nun mehr Möglichkeiten gibt.
  • Mehr Kandidaten
  • Zur Wahl waren keine 10 Eltern anwesend.
  • Zu wenig anwesende!
  • Das neue Wahlverfahren ist langwierig
    es sollten erst Klassenelternsprecher gewählt werden, bevor die Kandidatenliste erstellt wird; dies würde aber zeitlich zu lange dauern
  • - Umständlich
    - Klassensprecher und EB sind doch gleich, da sich sonst niemand findet
    - Wahlbeteiligung viel zu gering - trotz Werbung
    - Hinterher keine genaue Struktur, wann Klassenelternsprecher zuständig, wann EB
    - für Grundschulen komplett ungeeignet
  • da die Zusammensetzung der Vertreter der einzelnen Jahrgangsstufen dadurch nicht ausgewogen ist
  • Es haben sich nur soviele Kandidaten aufstellen lassen wie auch benötigt wurden. Es gibt nicht aus jeder Klasse ein Vertreter.
  • Zu aufwendig.zu wenig elternbeteiligung.
  • Klassenelternsprecher sind nicht automatisch im EB vertreten
  • Die Wahl war sehr viel umständlicher und unübersichtlicher. Vor allem aber haben wir jetzt weniger Mitglieder im Elternbeirat und die Abstimmung mit den Klassenelternsprechern, die nicht zugleich im EB sind ist schwieriger
  • Gerechter finde ich es - allerdings ist die Kandidaten-Auswahl sehr gering gewesen - es haben ca. 6 Personen teilgenommen
  • Da sich freie Eltern Net aufstellen haben lassen
  • Die Eltern der einzelnen Klassen sind insbesondere innerhalb der Klasse bekannt, die Unsicherheit bezüglich der Kandidaten wächst.
  • Es macht das Vorgehgen unnötig kompliziert, im Allgemeinen ist es ja so, dass schon kaum Klassenelternsprecher zu motivieren sind und sich in aller Regel neben diesen auch keine weiteren Eltern zur Verfügung stellen. Im Gegenteil kann es mit dem neuen Verfahren sogar passieren, dass aus einzelnen Klassen oder Jahrgangsstufen gar keine Vertreter im Elertnbeirat sind, was die Organisation und Kommunikation deutlich verschlechtert!
  • Nein definitiv nicht. Bei der "alten" Wahlmethode, war an unserer Schule, jede Klasse durch den ersten bzw zweiten Elternklassen-
    sprecher im Elternbeirat vertreten. (wenn z.T. nur als Beisitzer)
    Nach der neuen Wahlmethode, ist dies nicht mehr der Fall und
    die gesamte Kommunikation, Organisation im Elternbeirat ist
    viel aufwändiger und komplizierter.
  • An unserer Grundschule lief das Wahlverfahren trotz Elternbrief völlig identisch wie in den Vorjahren. Die meisten Klassen hatten zu tun, Klassenvertreter zu finden. Lediglich eine Dame stellte sich ausserhalb der gewählten Vertreter zur Wahl. Und dazu war ein zweiter Abendtermin nötig? Aus meiner Sicht hat sich das neue Verfahren nicht bewährt.
  • Weil nicht automatisch ein Elternvertreter aus jeder Klasse im Elternbeirat vertreten ist.
  • Es sind nicht alle Klassen im Elternbeirat vertreten. Es war extrem schwer, Eltern aus den 1. Klassen zu gewinnen. Es wurden auch nicht genug Kandidaten gefunden.
  • Infos im Vorfeld waren ein wenig undurchsichtig. Niemand War mit dem Ablauf vertraut.
  • Dadurch dass die Klassenelternsprecher nicht mehr automatisch im EB vertreten sind, ist der Informationsfluss nicht mehr natürlich und oftmals sehr träge.

    Teilweise sind ganze Klassenstufen nicht mehr im EB vertreten. Dies macht den Informationsfluss und die Interessenvertretung schwierig.

    Teilweise sind pro Klasse mehrere Vertreter im EB. Dies ist von Grund auf nicht schlecht, besetzt jedoch u.U. EB-Mandate, die - v.a. für einen besseren Informationsfluss und Interessenvertretung - von Eltern anderer Klassen (-stufen) übernommen werden könnten.
  • Bei der Wahl waren gerade so viele Personen, wie wir Mitglieder für den EB gebraucht hätten, allerdings wollten gar nicht alle EB-Mitglied werden.
    Es gab auch nicht aus allen Klassen Interessierte.
  • Die Eltern kennen meist nur die Eltern mit Kindern in der gleichen Jahrgangsstufe. Die Klasse die sich schlecht organisiert, hat das Nachsehen und keinen Vertreter im Elternbeirat. Der wiederum hat Mehrarbeit, denn diese Klasse muss zusätzlich betreut werden. Vor allem an Grundschulen gibt es ja viel zu Organisieren (Feste, Sportfest, erster Schultag, Osterfest, Abschlussfeier, ...). An weiterführenden Schulen mag dies besser sein. Hier ist der Elternbeirat ganz anders aufgestellt und betreut auch andere Themen.Finde ich nicht gut dieses neue Wahlverfahren.
  • Es sind weniger Elternvertreter vorhanden. Die nichtgewählten Klassenelternsprecher gehen im Gesamtgefüge unter.
  • Es gibt immer zu wenig Eltern, die sich bereit erklären, als Klassenelternsprecher zu arbeiten. Diese Eltern waren in der Vergangenheit in der Verpflichtung, zur Wahl des Elternbeirates der Schule zu gehen. Nach der neuen Version, sind viele Klassenelternsprecher nicht mehr hingegangen, weil sie ja der Meinung waren, dass sie schon eine Aufgabe übernommen haben.
  • 1. Da sich schon kaum Klassenelternsprecher finden, die diesen Sch...Job übernehmen wollen (und das hier auf dem Land), wie soll sich dann noch jemand speziell für den Elternbeirat wählen lassen wollen? Es mag einfach keiner machen und wenn, dann sind es immer die selben Eltern, die bei jedem Verein und jeder Kindergarten- oder Schulveranstaltung in die Bresche springen.

    2. Die Schule hat einen absolut unnötigen Mehraufwand mit dem ganzen "Verfahren"

    3. An unserer kleinen Schulen ist es genial, wenn der Elternbeirat aus den "Freiwilligen" JEDER Klasse besteht. So ist bei jeder Sitzung JEDE Klasse durch den 1. oder 2. Klassenelternsprecher anwesend und braucht nicht extra informiert werden.

    4. Dank des neuen Wahlverfahrens war es nötig, eine Sitzung mehr anzuberaumen und der Elternbeirat konnte erst viel später als gewöhnlich seine Aufgabe erfüllen. Es gab keinen Vorsitzenden als Ansprechpartner für die Rektorin oder die Eltern, alle hingen in der Luft

    5. Wenn es Eltern, Lehrer und Ministerien gibt, denen es in ihrem Leben langweilig ist, dürfen sie sich gerne zur Verfügung stellen, um als Elternbeirat Freiwilligendienst ohne Anerkennung (okay, natürlich freut man sich, wenn die Rektorin einem dankbar ist und über ein paar Blümchen) ihre Freizeit zu opfern. Und wenn man dann von den Drückebergern von "anderen" Eltern was braucht, ewig hinterherrennen, ob es Kuchen backen oder Leberkässemmeln verkaufen ist.
  • Für unsere dörfliche Schule, die schon immer schwer Klassenelternsprecher aufbringen kann und dann nochmal so einen Wahlgang machen soll, ist es ein enormer Zusatzaufwand, der aber keinerlei Änderungen bringt, nur Arbeit, Aufwand und Papierverbrauch. Es haben sich nämlich nur einige Mitglieder der Klassenelternsprecher zur Verfügung gestellt und die waren vorher auch schon immer als Elternbeirat zusammen...
    Fazit aus meiner Sicht: neues Verfahren = Aufwand + Papierverschwendung
  • die Wahl wurde einfacher
  • Die Aufgaben werden auf mehr Leute verteilt.
  • Das Einzugsgebiet unserer Schule ist relativ groß. Wir haben am Begrüßungselternabend die Wahl organisiert. Ein eigener Termin nur für die Wahl des EB wäre wohl mit deutlich weniger Interesse der Eltern einher gegangen. Dank der guten Organisation haben wir eine relativ hohe Wahlbeteiligung gehabt. Zudem konnten wir mehr Eltern bewegen, sich für das Amt aufstellen zu lassen.
  • 2 Wahlen sind eine Zuviel,
    Es ist ohnehin schon schwer genug motivierte Eltern für einen Posten zu gewinnen
  • Es kommt zu Häufungen von EB-Mitgliedern, die aus der gleichen Klasse stammen, so dass viele Klassen von der EB-Teilnahme durch einen Vertreter faktisch ausgeschlossen werden. Dies war zuvor besser, als nur die jeweiligen Klassenelternsprecher gewählt werden konnten und damit einzelne Klassen nicht überproportional vertreten waren. Für die EB-Arbeit ist es deshalb viel schwieriger geworden, an die nicht im EB vertretenen Klassen heranzutreten.

    Gleichzeitig hat sich der Aufwand für die Durchführung der Wahl vervielfacht.
  • Zeitaufwendig, umständlicher
  • Erstens war die kurzfristige Einführung der neuen Wahlordnung eine Belastung, da das Kultusministerium entweder für Fragen ob des Ablaufs nicht erreichbar war oder komplett uninformiert war. Der Ablauf der Wahl musste kurzfristig selbst organisiert werden, das Gesetz selber hat Fragen offen gelassen( Reicht ein Informationsschreiben vom Elternbeirat? Muss ich eine Bestätigung von allen Eltern haben, daß sie informiert wurden?). Abgesehen davon ist dieses Gesetz komplett an der Realität vorbei geschrammt.die Elternschaft möchte sich nicht engagieren. Wir haben genau 8 Eltern ( 13 Grundschulklassen) bei der Wahlversammlung gehabt, die nicht Klassenelternsprecher waren. Der Zeitaufwand, den die Gesetzesnovellierung gekostet hat, steht in keinem Verhältnis dazu.
    Dazu kommt, daß seit diesem Schuljahr sich noch weniger Eltern engagieren, da ja fest gewählte Elternbeiräte fest stehen und der Besuch der Sitzungen ( 4 in diesem Jahr) von den anderen Klassenelternsprecher in deren Augen nicht mehr nötig ist. Ein Austausch durch alle Klassen fehlt, der Elternbeirat reduziert sich somit eher auf Festaktivitäten. Der Schuljahresanfang war außerdem so überlagert durch das neue Wahlverfahren, daß die normale Arbeit des Elternbeirats unterging.
    Fazit: Ein Gesetz, daß dem Leben ( fehlendes Engagement der Eltern) nicht gerecht wird und in meinen Augen die freiwillige Arbeit der bestehenden motivierten Elternbeiräte unnötig torpediert hat.
  • Zu kurze Informationszeit von den "alten" EB an die Eltern, da die neuen Verordnungen erst zum 1.8.2016 in Kraft traten, also in den Sommerferien. Mitte Sep. wurde gewählt, es herschte Unverständnis und Verwirrung. Warum etwas ändern, was bisher gut gelaufen ist???? Es war teilweise schwierig dann noch zu den gewählten EB´s zusätzlich noch zwei Klassenelternsprecher zu finden. Somit sind in den meisten Klassen die EB´s auch wieder gleichzeitig KESp. Als Hohn empfand ich als EB und KESp. das Schreiben des bay. Staatsministers Spaenle, welches mir über die Schulleitung ausgehändigt wurde. Ausgestellt am 31.10 2016, also bald 6 Wochen nach der Wahl!!!!!! Infomaterial dieser Art sollte im Vorfeld ausgehändigt werden!!!! Soviel Respekt und Wertschöpfung sollte den Elternbeiräten entgegen gebracht werden!!!!
  • Ich finde,somit sind nicht alle Klassen vertreten. Es ist auch schwierig genug Eltern zu finden.
  • Es war schwer genug Mitglieder zu bekommen!
  • Es waren kaum Eltern bei der Wahl anwesend, da sie vorher gegangen sind.
  • Massenhaft Arbeit für EB innerhalb der Ferien, da Wahlordnungen und Satzungen umgeschrieben werden mussten.
    Vollkommen sinnlos, da bereits kaum noch Eltern als KES zu gewinnen sind.
  • Auch Leute die keine klassenelternsprecher sind/ sein möchten, können gewählt werden
  • Für Grundschulen halte ich das Amt des Klassenelternsprechers für notwendig und für einen offen gewählten EB muss nun auch noch dieser Kontakt zusätzlich erhalten werden. Außerdem ist die Kandidatensuche erschwert.
  • Es haben sich tatsächlich mehr Eltern bereit erklärt, sich zur Wahl des Elternbeirats aufstellen zu lassen.
  • Zu wenig Wahlbeteiligung,zu wenig Kandidaten.
  • Es sind nicht alle Klassen im EB vertreten, das erschwert die Komunikation.
    Es sind zwei EB (einmal Grund- und einmal Mittelschule) mit allen Funktionen notwendig.
    Es stehen nicht genügend Freiwillige für die Ämther zur Verfügung.
    Strenggenommen währen auch zwei Elternbeiratskonten notwendig. Dies erhöt die komplexität und bringt keinen Mehrwert.
  • Weil wir sonst keinen Beirat zusammen gebracht hätten
  • Zu aufwendig, da EB nur für 1 Jahr gewält wird und allg zu wenig Interesse in der Elternschaft.
  • Es haben sich kaum Personen für das Amt des EB gemeldet. Wir haben eine Übergangslösung gefunden, dass der KES, wenn dieser nicht in den EB möchte, eine weitere Person, für den EB stellen soll-muss-kann. Leider fanden sich keine oder kaum welche ein. Mehrere Klassen sind dadurch nicht im EB vertreten und es gestaltete sich als mühsam, überhaupt einen EB zu stellen.
  • Die Änderung wurde sehr kurzfristig (eine Woche vor Schuljahresende) bekanntgegeben. Somit konnten weder die Schulleitungen noch der bestehende Elternbeirat sich mit dem geänderten Wahlverfahren auseinandersetzen, zumal auch keine Erfahrungen mit diesem Wahlverfahren bestanden haben.
    Somit kam es dazu, dass sich nur wenige Eltern, außer den zur Wahl aufgestellten, zur Wahl erschienen waren und diese eigentlich gar nicht wußten, warum Sie nochmals, zusätzlich zu den Klassenelternsprecher, wählen müssen.
  • Aus organisatorischen Gründen wurde extra EB-Wahl geladen.
    Das Interesse war gering.
  • Wenige und damit nicht ausreichende Kandidaten.
    Wahl an kleineren Schulen aufgrund fehlender Räumlichkeiten nicht bzw. nur schwer durchführbar.
  • Bis jetzt noch nicht, das kam ja doch sehr plötzlich und man muss so seinen Weg erst finden
  • Wir sind eine sehr kleine Grundschule. Jetzt haben manche Klassen andere Klasseneltern als Elternbeiratseltern. Davor waren Klasseneltern automatisch im Elternbeirat. Nun viel mehr Leute, mehr Kommunikation.
  • Mehr Auswahl
  • weil u.U. nicht mehr alle Klassen im EB repräsentiert sind.
    Dazu ist der bürokratische Aufwand sehr hoch.
  • Kompliziert da zu wenige Eltern zur Wahl kommen und die Arbeit im Elternbeirat erschwert wird da nicht mehr automatisch jede Klasse vertreten ist.
  • sehr geringe Wahlbeteiligung
  • Obwohl an unserer Schule 320 Kinder sind, war bei der Wahl zum Elternbeirat nur 23 Eltern anwesend. Wahlverlauf absolut negativ
  • Höhere Mehrbeteiligung
  • Es konnnten mehr Personen angesprochen werden.
  • Für viele Eltern war das Verfahren zu umständlich und Zeitaufwendig
  • Zu umständlich, zeitaufwändig und für einen kleine Schule zu "hoch" angesetzt
  • Die meisten EBR- Mitglieder kommen wieder aus der Riege der Klassenelternsprecher. Die Resonanz der Eltern am Wahlabend war fast gleich null. Wir haben 550 Schüler es waren 23 Eltern zur Wahl anwesend. In der Grund-und Mittelschule ist es fast unmöglich den Wahlabend an eine andere Veranstaltung anzuhängen.
  • Da sich an unserer Schule nicht genügend Eltern fanden sich außerhalb des Klassenelternsprecheramtes auch für den Elternbeirat aufstellen zu lassen.
  • Der Klassenelternsprecher hat jetzt natürlich viel weniger zu tun, das entlastet. Die Eltern wenden sich aber bei Fragen immer an den Klassenelternsprecher, da der sich ja ansonsten um alles kümmert. Das heißt für den Klassenelternstprecher wieder nachfragen beim Elternsprecher. Ich bin mir sicher, dass die meisten Eltern aus unserer Klasse noch nicht einmal wissen wer Elternsprecher ist.
  • Es funktioniert nicht, alle Eltern zu versammeln, um eine ernsthafte Wahl durchzuführen. Ohne enormen Aufwand im Vorfeld ist es nicht möglich, ausreichend Interesse und Verständnis zu wecken.
  • Ich finde, dass das neue Wahlverfahren, zumindest bei einer kleinen Schule, nicht so gut ist! Es ist ja so schon schwierig genug jemanden zu finden der sich dieser Aufgabe annimmt. Jetzt braucht man je 2 Klassenelternsprecher und soll dann nochmal fragen wer sich für den Elternbeirat zur Verfügung stellt. Noch dazu darf man jetzt nicht mehr 8 Elternbeiratsmitglieder haben (wegen der geringen Schülerzahl), sodass man hier wiederum neu wählen muss. Ich persönlich fand die alte Regelung besser!
  • Nicht jede Klasse war vertreten.
  • Keine Ämterfülle einzelner EBs, mehr unterschiedliche Elternvertreter
  • Außer der Klassenelternsprecher (die wir dringend um Anwesenheit gebeten haben) sind zur offiziellen Wahl nur 3 Eltern erschienen die sich aber auch nicht zur Wahl stellen wollten. Daher wurde der Elternbeirat wie gehabt aus dem Kreis der Klassenelternsprecher gewählt. Es ist schwer genug Ehrenamtliche zu finden, zusätzliche Regeln und Termine erschweren dies immer mehr. Die bisherige Regelung den Elternbeirat aus Klassenelternsprechern zusammenzusetzen war daher sinnvoll da sich die meisten Themen um organisatorische Dinge drehen. Wenn nicht alle Klassen bei den Sitzungen vertreten sind gehen Informationen verloren oder Themen einzelner Klassen kommen nicht zur Sprache.
  • Es ist Mehraufwand, weil eine Veranstaltung (EB Wahl) mehr organisiert werden muss, aber ich glaube, es erleichtert den Eltern zu entscheiden, ob sie für die Klasse oder für die Schule aktiv sein wollen. Die Beschäftigung mit Wahlverfahren und Wahlordnung hat mir persönlich geholfen mein demokratisches Verständnis zu festigen und zu verfeinern. Die vom BEV zur Verfügung gestellten Wahlordnungen waren so gut, dass nur geringfügige Änderungen notwendig waren.
  • Es ist deutlich schwieriger Kandidaten zu finden. Aus manchen Klassen gab es gar keine Vertreter des EB.
  • Kann ich nicht beurteilen, da es das erste Mal war.
    Es war auf jeden Fall viel Arbeit.
    Wir konnten aber ohne Probleme unser Gremium besetzen. War aber bisher auch kein Thema.
  • Ja und Nein.
    Wir hatten keine Ahnung, wie wir die Wahl durchführen sollen. Es gibt keine Anleitung dazu zu finden.

    Es gibt nicht unbedingt von jeder Klasse oder Jahrgangsstufen einen Vertreter im Elternbeirat bzw. nicht gleich viele Vertreter pro Jahr, dass war mit dem alten Verfahren eher gegeben.
  • Mehr bereitwillige Eltern, sich am EB zu beteiligen
  • Weil nicht mehr jeder machen kann was er will
  • Es ist schon schwierig in den noch relativ überschaubaren Klassenelternversammlungen Kandidaten für die Klassenelternsprecher zu finden (hier kennt sich aber zumindest noch ein Teil der Eltern). Im großen anonymen Auditorium aller Eltern ist das finden von fast unmöglich. Wieso wechselt man die Wahlordnung, wenn sie sich seit Jahren doch bewährt hat?
  • Ist in der Praxis nicht so leicht umzusetzen
  • Nur ein minmaler Bruchteil der Eltern erscheint zur Elternbeiratswahl.
    Aufgrund des zeitlichen Umfangs der Wahl und der Möglichkeit der Nachnominierung am Wahltag ist es auch nicht möglich diese an den Klassenelternabend zu hängen und so fast alle Eltern zu erreichen.
    Als Schule, bisher aus jeder Klasse einen Elternbeirat gestellt hat, fehlt nun, da dies nicht mehr gegeben ist, der direkte Kontakt in die einzelnen Klassen.
  • Es gibt Klassen in welche mehrere Eltern im Elternbeirat teilnehmen wollen
  • Da nicht aus jeder Klasse ein Vertreter dabei ist und somit wichtige Informationen untergehen
  • Nach wir vor Personalabsprachen im Vorfeld. Es wäre wünschenwert, dass die Wahlleitung nicht aus der eigenen Klasse kommt (und dann auch noch Klasseneltersprecher im letzen Jahr war), sondern (wie vor 10 Jahren bei der großen Schwester)aus einer anderen Klasse gestellt würde. Es wäre zu begrüßen, dass Wohlvorschläge anonym und vorab abgegeben werden können. Das gegenseitige Vorschlagen der immer gleichen Klassenelternsprecher und die Selbstnennung passiver Selbstdarsteller dient sicher nicht allen Schülern.
  • mehr Bereitschaft im EB mitzuarbeiten
  • Viele Elternklasdensprecher sind nach Hause gegangen.
    Von den Eltern selbst ist nicht wirklich jemand geblieben.
    Jeder, der sich bis jetzt für den Klassensprecher gemeldet hat, war sich bewusst, damit auch an der EB Wahl teilzunehmen.
  • Es waren zu wenig Eltern an diesem Abend da. Es müsste im an Schluss nach den Elternabend sein das mehr Eltern bleiben. Bei den extra Termin kamen zu wenig Eltern.
  • Zu kompliziert und schier nicht durchführbar. Die Eltern kommen erst gar nicht zum Elternabend wenn die Wahl ansteht. Für den bestehenden EB zu umfangreich, schlecht durchführbar
  • Zuwenig Interesse der Eltern,
    davor hatte man zumindest die Klassenelternsprecher,
    und die ganke Klasse konnte über die Klassenelternsprecher leichter infomiert werden,
  • Die motivierten Eltern sind bereits Klassensprecher. Es lastet auf den gleichen Schultern.
  • Geringe Beteiligung, wenige anwesende Eltern lediglich die Klassenelternsprecher
  • so können auch mehrere engagierte Eltern aus der gleichen Klasse im Elternbeirat helfen
  • Kleine Grundschule, macht keinen Sinn, nicht die Klassenelternsprecher im EB zu haben.
  • Viel zu umständlich die Wahl und wer und wie sich aufstellen,keine richtigen Vorgaben wie es ablaufen soll, wenn man was ändert , sollte auch ein Wahlablauf vorgegeben werden,nicht einfach ohne Plan was anders machen.Und nicht gut da es sein kann das von einer Klasse niemand dabei ist, und das finde ich sehr wichtig, da es vieles vereinfacht, und jeder dadurch gleich gerecht vertreten ist. Und bei so vielen Beiräten wird eine Sitzung immer schwieriger wegen alle Zeit haben, und Diskussionen, Vorschläge usw zu viel durcheinander. Aber vor allem wegen Ablauf, wie, Wahl, usw da ja auch noch Wahl Klassenelternsprecher ist, und unsere ersten Klassen an einem anderen Tag Elternabend haben, es ist nicht einfach, sondern sehr schwierig das alles ohne durchdachtes Konzept, zu organisieren. Viel zu umständlich und kompliziert. Ich bin total dagegen.
  • Da es unabhängig von der vorangehenden Klassenelternsprecherwahl ist. Diese läuft oftmals so ab: der Klassenelternsprecher des Vorjahres übernimmt die Wahlleitung oder der Lehrer übergibt die Wahlzettel einem ihm bekannten Elternteil. Die Reaktion der Eltern ist: "möchtest du es denn nicht gleich werden". "Ja, von mir aus." Wahlende. Dies führt dazu, das über Jahre hinweg immer die gleichen Eltern auch im Beirat sitzen. Weiterentwicklung ausgeschlossen.
  • Es wurden gerade einmal die notwendigen Personen aufgestellt, die lt. Anweisung notwendig sein müssen. Dadurch waren diese Personen automatisch zum Elternbeirat gewählt.
  • Die Personen, die sich als Klassenelternsprecher wählen haben lassen, haben sich ganz bewusst nicht zum Elternbeirat aufstellen lassen oder wurden nicht zum Elternbeirat gewählt. So sind im Elternbeirat bestimmte Klassen nicht vertreten. Dadurch erreichen Informationen und Aufgaben des Elternbeirats nicht automatisch jede Klasse.
    Aufgrund zweier Wahlverfahren müsste man sich zwei Abende freihalten. Gerade für Eltern mit Kindern in verschiedenen Schulen wurde die Teilnahme abgewogen. Die Wahlbeteiligung an unserer Schule war sehr gering.

  • Ich habe zum Elternbeirat keinen Bezug mehr. Außerdem erhalte ich so gut wie keine Informationen über das Schulleben oder neuen Beschlüsse bzw. Neuigkeiten. Erst wenn ein Elternbrief an die Eltern weitergegeben wird, erhalte ich Infos. Das ist mir zu wenig Kontakt.
  • Die wenigsten Eltern haben verstanden, wie das mit der Stimmverteilung läuft. Zudem ist es schwierig, "Freiwillige" für den Posten des Elternbeirats und als Elternklasssprecher zu gewinnen. Das Ende war, dass die zuvor gewählten Elternklasssprecher auch für den EB aufgestellt wurden und auch so gewählt wurden. Außer einem höheren Zeitaufwand und Verwirrung hat diese Neuerung nicht viel gebracht
  • Welches zu wählende Gremium erstellt sich seine eigene Wahlordnung?
    Diese Aufgabe blieb an mir allein als voraussichtlich einziger erneut kandidierender Elternbeirätin hängen. Hilfe kam nur von einer weiteren EB.
    Trotz Skizzierung der Nachteile wurde aus einer Klasse niemand in den EB gewählt. Das erschwert die Kommunikation und Zusammenarbeit. Vorteile des neuen Verfahrens konnte mir noch niemand nennen.
  • Zu wenig Interessenten. Viele wollen nicht. Können dies aber auch nicht begründen
  • Das kann man nach einem Jahr noch nicht sagen. Es entlastet aber die Elternbeiräte, weil sie nun die KES Arbeit anderen überlassen können.
  • Es ist schwierig Kandidaten aus der Elternschaft zu finden, da es schon schwierig ist, einen KES zu wählen. im EB sitzen jetzt nicht mehr Vertreter aus jeder Klasse - was die Kommunikation erschwert - dafür aber 2 VertreterInnen aus einer Klasse. Dies sorgt nicht für mehr Demokratie, sondern zu einer Verschiebung der Verhältnisse.
  • Eigentlich ja-nein.
    An der Grundschule sollten alle Klassen im EB vertreten sein, damit Information und Planung in jeder Klasse ankommt. Bei uns hat es insofern funktioniert, als wir die Klassenelternsprecher eindringlich gebeten haben, sich zur Wahl zu stellen, andere Eltern sind zur Wahl fast nicht erschienen, da sie sich nach Möglichkeit nicht engagieren wollen. Bei uns ist der alte EB nahezu der neue EB, neues Wahlverfahren ist unnötig!

    Seite 3, Frage 3: Gab es Probleme bei der Wahl?

    199 Teilnehmer
    ja92
    nein107

    Seite 3: Wenn ja, welche?

    102 Teilnehmer
  • Siehe 2 (2 x)
  • Viel zu wenige Kandidaten - beinahe nicht mal ausreichende Anzahl um den Elternbeirat überhaupt zu besetzten.
  • Kaum Interesse, Verfahren umständlich
  • Wir hatten weniger Kandidaten als EB-Plätze zur Verfügung gestehen hätten
  • Der "Papierkrieg" und das Handling zu erklären ist noch sehr umfangreich.
  • Im Vorfeld, aufgrund der kurzfristigen Einführung vor den Sommerferien. Außerdem unterstützte die Schulleitung nicht (z. B. kopieren der Wahlzettel) und legte die Verantwortung komplett in die Hände der Elternbeiratvorsitzenden, die wiederum aufgrund des Datenschutzes sich nur über die Klassenelternsprecher an die Eltern wenden konnten. Da an unserer Schule auch zwei getrennte Elternabende (1./2. Klasse und 3./4. Klasse) gibt, musste für die Wahl ein extra Termin gefunden werden und der Elternbeiratvorsitzende dafür sorgen, dass die zur Wahl vorgeschlagenen auch zu diesem Termin kamen.
  • Schule selbst war desinformiert, hat sich nicht gekümmert. Ganze Arbeit blieb an EBR-Vorsitzenden hängen.
    Zu wenige Freiwillige.
    Kein vollzähliger Elternbeirat
  • Bei knapp 350 Schülern waren zur Wahl ca. 20 Eltern gekommen. Keine Akzeptanz des neuen Wahlverfahrens trotz ausführlicher Information im Vorfeld, zusätzliche Termine sind seitens der Eltern nicht gewünscht.
  • Wie soll man interessierte Eltern der ersten Klassen zu diesem Thema abholen. Wie können Sie sich aufstellen lassen wenn noch gar kein Kontakt vor dem ersten Schultag besteht.
  • Ging wie von allein in wenigen Minuten
  • Bei uns sind nun 13 Mitglieder im EB. Was Zuviel ist.
  • Es waren kaum Eltern da. Zum Glück waren die Klassenelternsprecher da, um dann überhaupt ein Gremium zu haben. Vereinzelt mussten einige "Eltern" dazu "bewegt" werden, sich doch zu engagieren.
  • Aufwand; Kandidatensuche, da Elternsprecher nicht mehr automatisch zur Wahl zur Verfügung stehen; sehr geringe Wahlbeteiligung
  • die Wahl lief reibungslos ab und die Aufgabenfelder konnten einfach verteilt werden.
  • Es kam zur Wahl nur ein Bruchteil der Eltern zur Wahl.
    Bei denen die da waren hatte jeder die Hoffnung das er sich verstecken könnte.
    Auch durch direktes ansprechen hatte ich als Vorsitzende Mühe 12 Elternteile in mein Boot zu holen.
    Zum Schluss waren es gerade mal 10 Mitglieder.
  • Organisatorisch komplizierter als früher
  • Es müsste eine zweite Versammlung einberufen werden um überhaupt einen Elternbeirat wählen zu können und dieser wurde mit der minimal Besetzung gewählt.
  • es wollte sich niemand zur Wahl stellen
  • Wahlzettel falsch ausgefüllt bzw unvollständig, somit ungültig
  • Da jeder nur eine Person wählen dürfte, gab es einen großen Diskussions Bedarf.....viele kannten die Wahlen aus den Kindergarten wo man mehrere Stimmen abgeben dürfte.
  • Da eh nur wenige Eltern anwesend waren, war die Wahl sehr einfach und übersichtlich
  • Geringe Wahlbeteiligung!
  • Kaum Resonanz
  • Keiner wollte sich wählen lassen bis auf 2 Eltern
  • Es waren zu wenig Eltern bei der Wahl da
  • es wurde darauf hingewiesen, dass wenn möglich aus jeder Klasse einer vertreten sein sollte, um das organisatorische leichter zu regeln. Dies ist ja auch SEHR sinnvoll, vor allem bei kleinen Grundschulen. Wir haben es dann auch so gemacht, aber so war die Wahl eine reine Zeitverschwendung, da nun eh aus jeder Klasse der erste Klassensprecher dabei ist.
  • Viele Eltern sind nach der Klassensprecher Wahl nach Hause gegangen, die Klassen Eltern Sprecher haben sich dann nicht mehr für den Schulbeirat zu Verfügung gestellt.
    Somit gab es für die Mittelschule nur eine Person.
  • Ein separater Wahlgang, bei uns dann per Briefwahl, hat zu einer niedrigen Wahlbeteiligung geführt.
    Durch die Neuerung haben sich dann die Klassenelternsprecher nicht mehr zur Mitarbeit im Elternbeirat verpflichtet gefühlt - d.h. weitere Kandidaten mussten angesprochen und gefunden werden.
  • kein genauer Ablauf bekannt, Planung anhand der Vorgaben zum bisherigen Wahlmodus,
    Schulleitung überfordert
  • Zu wenige Kandidaten
  • Die Elternbeiratswahl fand durch die neue Wahlordnung getrennt von den Klassen-Elternabenden in der Aula statt. Nur noch wenige Eltern blieben, um zu wählen bzw. sich wählen zu lassen.
    Manche Schulklassen sind nun nicht mehr im Elternbeirat vertreten.
  • Dadurch kann an Grund- Mittelschulen ein EB -Anteil von 2zu 10 sein
  • Keine Probleme, allerdings war der Elternschaft nicht klar, dass der bis dato bestehende EB wichtige Tätigkeiten übernimmt und bei einem kompletten Austausch viel Wissen und Möglichkeiten verlorgen geht.
    Das wurde bei der letzten Wahl aus Unwissenheit vorher auch nicht kommuniziert.
  • Es waren rund 100 Personen weniger gekommen als sich angemeldet hatten im Vorfeld, so dass wir für Grund. und Mittelschule aus 19 Personen einen Elternbeirat wählen mussten.
  • Wir wurden vorher nicht informiert, wie die Wahl durchzuführen ist
  • über die Hälfte der Eltern hat an der Wahl gar nicht teilgenommen
  • Zu wenig Wahlbeteiligung daher wurden wie vorher auch meist die Elternklassensprecher zum Elternbeirat gewählt. Im Endeffekt mehr Aufwand - selbes Ergebnis!
  • ein riesen aufwand
  • Zu wenig Beteiligung, siehe Seite 2.
  • Die Eltern könnten nur schwer zu noch einem Elternabend motiviert werden.
  • Unklarheit, wer die Kandidatenvorschläge (und-absagen) einsammelt und sammelt.
  • Wahlprotokolle aus den Klassen kamen verspätet
    Nicht genügend "Bewerber" aus der Mittelschule
    Protokolle falsch ausgefüllt
  • Es gab - abgesehen von den Klassenelternsprecher - keine Kandidaten.
  • Das sich nur schwer aus eine gleichmäßige Verteilung der Mitglieder aus allen Klassen erreichen lassen hat.
  • zu wenig Teilnehmer.
  • Zu wenig Interesse seitens der Elterhn, Terminprobleme durch zusätzliche Veranstaltung.
  • Änderung kam etwas kurzfristig, Verwaltungsaufwand vergleichsweise hoch, fiel in die Ferienzeit.
  • Zu wenig Zeit für die Planung und nicht genügend Freiwillige
  • Sehr kurzfristig musste alles den Eltern erläutert werden und somit konnten sich viele nicht darauf einstellen.
    Da niemand wusste was genau die weitere Entwicklung bringen wird, fanden sich anfangs nur wenige Personen. Ich sehe dies aufgrund der Informationsmöglichkeit am Ende dieses Schuljahres besser umsetzbar.
  • Zum Klassenelternsprecher ließen sich Personen aufstellen und wählen, welche ansonsten kein Engagement für die Schule aufbringen. Sie haben nur Interesse an dem Titel
  • Es gab Probleme -mangels Interessenten- das ganze Gremium zu besetzen.Erst durch Überredungskünste konnten noch einige mit ins Boot geholt werden.
  • Geringe Teilnahme von Eltern
    Wenige Kandidaten
  • Viel zu wenig Wahlberechtigte, kaum jemand der gewählt werden wollte.
  • Zu wenig Wahlbeteiligung!
  • Es gab bis kurz vor der Wahl keine Wahlordnung.
    Man hat den alten EB mit der Organisation und Durchführung in der Luft hängenlassen
    Es gab keine Musterwahl oder eine ausführliche Anleitung
    Die Wahlzettel waren unübersichtlich, unverständlich und viel zu bürokratisch.
    Das Interesse der Eltern war zu gering.
  • da auf Grund von 2 Terminen (Infoabend für Eltern der Klassen) nicht alle Klassen am Wahlabend vor Ort waren
  • Zu wenig Beteiligung
  • Probleme selbst nicht unbedingt. Räumlich war es komplizierter zu lösen und die Eltern waren zum Teil verwirrt. Vor allem aber hat nicht jeder Lust, so viel Zeit für derartige Dinge aufzubringen und an einer zusätzlichen Wahl nehmen weniger Eltern teil.
  • zu wenig Kandidaten
    und
    das Verfahren wurde zu kurzfristig bekanntgegeben
  • Vor versammelter Eltern/Lehrerschaft sich zur Wahl stellen ist nicht jedermanns Sache. Niemand neues hat sich getraut sich zu melden. Definitv keine Verbesserung durch die neue Wahlart.
    In den Klassen mit bekannten gesichtern und in kleinem Rahmen
    läuft so eien Wahl viel besser
  • Nur eine Dame stellte sich zur Wahl. Der Rest wird von den Klassenelternsprechern gestellt. Der Mehraufwand steht in keinem Verhältnis.
  • Genug Kandidaten zu finden.
  • Zu viele Bewerber, deren Engagement aber selbstverständlich nicht im Keim erstickt werden sollte, so dass letztlich der EB um Mitarbeiter erweitert wurde.
  • Ja, mangels Interessenten mussten wir händeringend um EB-Mitglieder werben
  • Wahlmodus war noch nicht ausgereift. Eltern wurden vorgeschlagen ohne ihr Wissen und Einverständniss
  • Wenn man davon absieht, dass es ein sinnloser Mehraufwand ist, hat es nach meiner Information keine Probleme gegeben.

  • Die Einzelabstimmung der Elternbeiräte ist unglaublich langwierig und überflüssig, da wir sowieso Mühe hatten, genug Bewerber zu finden. Und dann mussten wir noch 6 mal abstimmen lassen. Sehr umständlich und in der Außenwirkung kleinlich und prinzipienreiterhaft.
  • Freiwillige zu finden!! Denn das bedeutete ja, ein zusätzliches Amt.
  • Genug Eltern zu finden, die einen Posten übernehmen möchten
  • Es war schwierig, die Wahlberechtigungen zu überprüfen. Freiwillige als Wahlhelfer fanden sich erst nach mehreren Minuten. Das Wahlverfahren dauerte relativ lange.
  • Keiner kannte sich mit dem neuen Wahlverfahren aus.
  • Eine Schulvollversammlung ist bei zwei Schulhäusern nur sehr umständlich realisierbar, die Bereitschaft der Elternzum Zusatztermin ist gering; die Wahl des KES findet direkt nach dem ersten Elternabend statt.
  • erhöhter Aufwand bei der Suche nach Mitgliedern,
    wenig Wahlbeteiligung
  • Kandidatenfindung...
  • Für uns war es zu kurzfristig, ein wirklich ausgeklügeltes Wahlsystem zu erstellen. Es darf nicht vergessen werden, dass das ein Ehrenamt ist und die Zeit am wertvollsten für jede Person ist. Ein System mit Wahlschein und Wahlliste ist für eine Schule in unserer Größe fast nicht zu stemmen.
  • Da sich keiner mit dem Wahlverfahren richtig auskannte, lief es ein wenig "chaotisch" bzw. improvisiert ab.
  • Aufgrund eines fehlenden großen Raumes, um die gesamte Elternschaft zu versammeln fand eine Briefwahl statt. Hierfür ist höherer Aufwand nötig und es gab viele ungültige Stimmen.
  • Wurde schlecht den Eltern erklärt und es wollte sich niemand speziell dafür aufstellen lassen
  • vielen Eltern war ihr Wahlrecht nicht bewusst, daher wurde es auch nicht genutzt
  • Schlechte Annahme des neuen Wahlsystems
  • Leute zu überzeugen, dass sie sich aufstellen lassen.
  • Es konnten nur durch viel Überzeugubgskraft genügend Elternbeiräte gefunden werden.
  • es mussten Personen gewählt werden, die man nicht kennt und, die mit der eigenen Klasse nichts zu tun haben
  • Da es Leute auf dem Wahlzettel gab, die hinterher gar nicht zur Verfügung standen
  • Kandidaten liessen sich aufstellen und wurden gewählt, sind aber nicht erschienen. Dadurch konnten echt Interessierte nicht gewählt werden.
  • Von fast 300 Schülern waren nur die jeweiligen Klassenelternsprecher und drei zusätzliche Eltern anwesend. Während sich Klassenelternsprecher problemlos finden, möchte niemand "nur" Mitglied im Elternbeirat sein.
  • Wir hatten die geforderte Anzahl, so dass der EB als Team gewählt werden konnte. Die Wahlveranstaltung war wenig besucht, aber das war vorauszusehen.
  • wir hatten eine offene Wahl - das ist im nachhinein nicht zu empfehlen, da immer welche dagegen sind.
  • Kritische Leute oder besser gesagt Leute die hinter fragen sind nicht erwünscht Mann hat Angst das Leute reingewählt werden die das alte System in frage stellen können also die Schule Kuchen backen und fresse halten ist die Devise .
  • finden von Kandidaten
  • weil es nicht so leicht umzusetzen ist
  • Probleme genügend Elternbeiratskandidaten zu finden,
    ein paar haben sich nachträglich wieder streichen lassen.
    Mangelnde Wahlbeteiligung, da extra Termin in der Schule für die Eltern
  • Zunächst wegen der Umstellung
  • Elternabend und Wahlabend an unterschiedlichen Termin verringern die Walhlbeteiligung.
    Es war einem Großteil unklar, wie der Wahlzettel ausgefüllt werden sollte. Dies ist leider erst bei der Stimmauszählung aufgefallen. Fehlernde Bekanntheit der Kandidaten: wenigstens ein Foto wäre sinnvoll gewesen (ich hatte das Gefühl ich "kaufe die Katze im Sack"). Einige (aktive) Eltern sind mir ja vom Sehen bekannt, aber den dazu gehörigen Namen kenne ich oft nicht.
  • Die Eltern, die eigentlich nur neugierig, bzw an der Schule neu waren und zusehen wollten, rutschten in den EB mit rein, obwohl eigentlich nicht wirklich Interesse bestand. Das war auch in der Zusammenarbeit das ganze Jahr spürbar
  • zu Aufwendig, Geheimwahl schwierig
  • Es wolltten sich zuwenig zur Wahl stellen,
  • hat insgesamt zu lange gedauert.
  • Wer sich aufstellen lässt, Ablauf, Wahleinladung wie, organisatorisch, einfach alles .
  • zu wenig Freiwillige und Verwirrtheit bei der Stimmvergabe
  • Die Kandidatensuche war sehr zeitaufwendig. Der Wahlvorgang an sich war ok.

    Seite 4, Frage 4: Gab es genügend Kandidaten?

    198 Teilnehmer
    ja119
    nein79

    Seite 4: Wenn nein, warum?

    94 Teilnehmer
  • Zu wenige haben sich bereit erklärt ausser Klassenelternsprecher auch Elternbeirat zu machen.
    Sonstige Kandidaten gab es nicht.
  • Weil es nicht genügend Freiwillige gab
  • In der Grundschule sind Eltern meist noch motiviert, erhoffen sich Vorteile für Ihre Kinder und wollen sich bei den Lehrern "einschleimen" und ihre Neugier befriedigen. Das ist die Mehrheit derer, die sich wählen lassen.
    Dann gibt es nur ein paar wenige, die Gesamtheit der Kinder und auch die Zukunft nach der Schulzeit ihrer Kinder im Auge haben.
    Ab der Mittelschule läßt dies sehr stark nach. Meist bleiben nur Schüler auf der Mittelschule, die
    a) Migrationshintergrund haben und die Eltern kein bis wenig Deutsch können
    b) getrennte Eltern haben und die alleinerziehenden Mütter keine Zeit für zusätzliche Ehrenämter haben. Die müssen arbeiten gehen um Geld zu verdienen
    c) wenige Andere, die auch genügend anderes um die Ohren haben. Elternbeiratsarbeit ist unattraktiv. Dafür muss man sich heute schon fast schämen oder man wird als "Wichtigtuer" eingestuft.
  • Es engagierten sich vor allem ehemalige Elternbeiräte. Und auch diese müssten zum Teil überzeugt werden,wie wichtig die Arbeit ist. Neue Eltern sind nicht dabei.
  • Meiner Meinung nach könnte es mehr geben. Leider nehmen nicht viele Eltern teil wenn es um solche Ämter geht, entziehen sich jeglicher Verantwortung.
  • Es gab ausreichend Kandidaten.
  • Wie bereits erwähnt wollte sich niemand aufstellen lassen
  • Es hat sich eine Gruppe von Eltern zusammengefunden, die schon vor der Wahl sehr gut miteinander auskamen. Eine Kandidatin hat die nächste motiviert... Das kann im nächsten Jahr schon wieder ganz anders aussehen.
  • aber erst nach mehrmaligen Ermunterungen und Nachfragen
  • Mit Mühe haben wir 10 Elternteile dazu bewegen können sich auf stellen zulassen.
    Unser Ziel waren 12 Mitglieder.
  • Es kam fast keiner zu den Veranstaltungen
  • Es engagieren sich meist diesselben Eltern, die auch schon Klassenelternsprecher sind
  • Wir hätten aufgrund der Größe der Schule 12 Elternbeiräte gebraucht gefunden wurden nur 10!
  • Amt ist nicht atraktiv
  • Wir mussten sehr lange mit vielen Eltern reden damit wir genug Eltern zusammenbekommen haben
  • Ja gab es, aber es waren bis auf eine,nur die Klassenelternsprecher die sich aufstellen ließen!! Also alles wie immer
  • Weil sich für den Schulbeirat keiner mehr zur Verfügung gestellt hat.
    Außer 1 Person.
  • Nach viel persönlichem Engagement und Ansprache möglicher Kanditat(inn)en, dann doch.
  • gute Frage...bequemlichkeit???
  • Wir mussten Eltern überreden
  • Weil anscheinend keine gerne dieses Amt übernehmen möchte
  • Aber sehr knapp!!!
  • Wenn die Klassen-Elternsprecher direkt in der Klasse gewählt werden und zugleich im Elternbeirat sitzen , ist automatisch eine Vertretung von mind. 2 Personen pro Klasse im EB gewährleistet. Nun fiel diese Wahlmöglichkeit weg, die Wahl in den EB war freiwillig und wurde kaum genutzt.
  • Weil keiner es machen wollte, vorher war es besser denn da war man als Klassenelternsprecher automatisch im EB.
    So eine Wahl geht an Schulen mit 500 und mehr Schülern aber nicht in kleinen Gemeinden.
  • Jeder denkt es sei nicht seine Aufgabe sich um elternarbeit zu kümmern und möchte damit nicht belästigt werden... mithelfen ja, organisieren nein danke!
  • Es haben sich zu wenig Eltern aufgestellt
  • Früher alle KES, heute laufen alle nach dem Treffen mit dem Klassenleiter gleich nach Hause.
  • Da nicht die Klassenelternsprecher zum Wahlverfahren anwesend waren, gab es keine Freiwilligen!
  • Im großen Plenum fällt es noch schwerer Personen direkt anzuprechen bzw. meldet sich hier kaum einer freiwillig
    Viele sind dann genervt, Geräuschpegel...
  • Nur die Klassenelternsprecher waren bereit sich aufstellen zu lassen.
  • Vermutlich da man in einem Gr0ßen pulk Eltern besser untergeht. Und sich nicht jeder traut vor vielen Menschen aufzustehen
  • Unsinnige Frage: es wollte eben keiner machen, geringes Elterninteresse.
  • Es waren zufällig genau so viele Kandidaten anwesend wie der Elternbeirat benötigte.
  • siehe Antworten vorher
  • Waren genau so viel wie verlangt wurden. ( 12 zur Wahl)
    Somit war die geheime Wahl eigentlich umsonst. Da nicht wirklich eine Auswahl zur Verfügung stand.
  • anfangs sehr wenige, dann wurden es mehr, die mögliche Gesamtzahl wurde nicht erreicht
  • Es müsste Überzeugungsarbeit geleistet werden
  • In kleinen Schulen ist schwierig das komplette Gremium zu besetzten, wenn jeder Dritte aus der Elternschaft einen Posten übernehmen muss.
  • Wir haben einfach automatisch alle ersten Klassenelternsprecher als Kandidaten vorgeschlagen und verpflichtet.
  • Kaum eine bzw. einer wollte es machen
  • Es gab zu wenig Kandidaten! Trotz Rundbrief und Telefonrundruf kamen sehr wenig Eltern! Es ist ja manchmal schon schwierig in einer Klasse einen Elternklassensprecher zu finden und bei dem neuen Wahlverfahren braucht unsere Schule mehr Elternbeiräte als wir Klassen haben!
  • Es gab genügend Kandidaten, aber diese waren sehr ungleichmäßig über die Jahrgangsstufen verteilt: z.B. 8 Kandidaten der 1. Klasse, aber nur 1 Kandidat aus der 4. Klasse
  • Kein Interesse auf Seiten der Elternschaft, trotz Aufruf und Brief.
    Es ist eine Grundschule!
  • Naja, kommt drauf an, was man unter genügend versteht. Wir haben einen ausreichend großen EB, alle Kandidaten waren gewissermaßen automatisch gewählt. Warum? Weil sich die Leute keine Arbeit aufhalsen wollen und weil sie sich in einer großen Wahlrunde weniger verantwortlich fühlen, vielleicht auch Angst haben, sich als Kandidat zu präsentieren.
  • zusätzliche Elternabende werden in der Mittelschule zu wenig wahrgenommen
  • Die selben wie immer
  • Die klasseninterne Atmosphäre bietet einigermassen Intimität und Sicherheit. Vor der ganzen Elternschaft der Schule aufzutreten, traut sich doch kaum jemand zu.
  • Letzten endes dann schon. Aber sehr schwierig durch die Art
    der Wahl vor der gesammten Elternschaft der ganzen Schule und allen Lehrern.
  • Keiner wollte
  • Aber knapp
  • Weil sich nicht mehr genug Eltern bereit erklärt haben sich wählen zu lassen. Vorher waren die Elternklassensprecher einfach gesetzt.
  • Weil die Bereitschaft sich einem Ehrenamt zu widmen sehr gering ist.
    In den vergangenen Jahren waren es zumindest soviele Elternbeiräte wie Klassenelternsprecher. Das War diesmal nicht der fall.
  • Tatsächlich zu viele (s. Antwort letzte Frage)
  • wenig Interesse.
    Viele Elternsprecher waren froh, dass sie nicht automatisch im EB sind, was aber dazu geführt hat, dass es zu wenige Kandidaten gab.
  • Genauso viele, wie gewählt werden durften. Also im eigentlichen Sinne keine Wahl, sondern eine Entscheidung
  • Es waren aber trotzdem weniger, als in der vergangenen Zeit.
  • Warum? An unserer Schule gibt es knapp 100 Kinder, wo sollen denn die 10 % engagierten Eltern mit zuviel Freizeit herkommen?
  • leider interessieren sich viele Eltern nach der Grundschule nicht mehr für den Elternbeirat
  • Nur nach 20 minütigem Drängen und der Versicherung, daß keine zusätzlichen Verpflichtungen auf die Kandidaten zukommen, haben wir 6 Kandidaten gefunden. Unsere Kassierein, die sich aus persönlichen Gründen nicht mehr engagieren konnte, hat keinen freiwilligen Nachfolgergefunden. Erst liebevoller Druck hat geholfen. Und das Ganze vor einem Elternplenum. Der Elternbeirat konnte sich nicht werbend darstellen.
  • Nach langen Suchen und bitten des 1. Vorsitzenden haben wir dann letztendlich freiwillige gefunden.
  • Eben nicht...
  • Zuerst waren wir zu wenig, dann haben sich noch einige bereit erklärt und wir mussten gar nicht wählen. Der Elternabend der 1. Klassen hatte schon stattgefunden und somit kommen diese nicht.
  • Gerade mal so, nur mit großer Überredungskunst
  • Auszüge: zu viel Arbeit, Desinteresse, Zeitmangel, Schule läuft ja so auch gut...
  • Die Eltern nutzten teilweise die Chance sich entweder als KES oder EB zur Verfügung zu stellen.
  • Wahlbeteiligung war viel zu gering.
  • Mit Müh und Not. Aber es waren letztendlich die Klasseneltersprecher.
  • Unklarheiten warum es jetzt Klasseneltern und Elternbeirat geben muss. Was genau sind hier die Unterschiede?
  • kann nicht genau gesagt werden, grundsätzlich waren es in den letzten Jahren wenige, liegt nicht zwingend am Verfahren
  • Mit Ach und Krach
  • Gerade noch!!!
  • Aber nur deshalb, weil einige einfach auf die Liste gesetzt wurde ohne gefragt zu werden.
  • Es gab genügend Namen auf der Liste, aber nicht genügend Personen, die ernsthaft an der Arbeit im Elternbeirat interessiert waren.
  • Nach mehrmaligen Nachfragen dann schon!
  • Aus manchen Klassen gab es mehrere Kandidaten, aus anderen wiederum gar keine.
  • Aber nur aus dem Pool der Klassenelternsprecher. Es gab keine weiteren Kandidaten.
  • Mit direktem Ansprechen konnten die Lücken gefüllt werden. Wir wollten eine große Deckungsgleichheit zwischen KES und EB Mitgliedern, um keine kokurrienden Zellen aufzubauen.
  • weil sich keiner aufstellen ließ!!!
  • Anonymität der großen Runde
  • Mangelndes Interesse und Bereitschaft sich zu engagieren von Seiten der Eltern, v.a. auch im Mittelschulbereich.
    Einige Kandidaten haben sich nach der Wahl aus dem Elternbeirat zurückgezogen, es gab dann gerade ausreichend Ersatzkandidaten auf der Liste
  • Es stellten sich genauso viele zur Wahl auf, wie der Elternbeirat brauchte
  • Es war im Vorfeld nicht allen klar, was das jetzt soll.
    Da manche Lehrer die Klassenelternsprecher/ den Elternbeirat nur als "Partyservice" sehen, sind leider die motivierten Eltern mit Vision nicht bereit sich verheizen zu lassen und bringen ihr Engagement lieber bei den anderen Geschwister in Kindergarten bzw. Weiterführenden Schulen ein.
  • Gerade so....
  • Zu wenig Eltern die da waren.
  • Eltern scheuen den EB aus Unwissendheit
  • Es waren fast nur die Klassensprecher da.
  • Keine wirkliche Wahl, bei 12 zuwählenden 13 Kandidaten
  • aber während der Wahl haben sich noch ein paar Eltern kurzfristig entschieden und dann waren es genug Elternvertreter
  • Weil viele nicht wollen.
  • Gerade so.
  • Es gab genauso viele Kandidaten wie Elternbeiratsmitglieder und die Wahlbeteiligung war äußertest gering.
  • für solche Ämter gibt es leider generell oft nur wenig Freiwillige. So auch hier. Deshalb wurden eigentlich fast alle zuvor gewählten Elternklassensprecher auch für den EB vorgeschlagen
  • Zu wenig Interesse von Seiten der Eltern. Viele kamen erst gar nicht zum Wahlabend
  • Aber erst nach mehrmaligem Nachfragen und Auffordern zum Melden. Diese Art von Wahl ist KEIN Selbstläufer!!!

    Seite 5, Frage 5: Wie hoch war die Wahlbeteiligung bezogen auf die Gesamtelternschaft?

    176 Teilnehmer
    10 %53
    20 %29
    30 %24
    40 %10
    50 %9
    60 %10
    70 %17
    80 %15
    90 %8
    100 %1

    Seite 5: Welche Ursachen vermuten Sie für diese Wahlbeteiligung?

    132 Teilnehmer
  • ? (3 x)
  • Desinteresse (3 x)
  • Das lag nur daran, dass wir die Wahl sofort im Anschluss an den 1.Elternabend durchgeführt haben.
  • Kaum Interesse
  • Wir hatten die Wahl im Anschluss an den Elternabend. Mehr Eltern kamen nicht zum Elternabend
  • Die Eltern kennen sich gegenseitig nicht, da ist es sehr schwer jemanden vorzuschlagen, bzw. zu wählen. Bei der Wahl der Klassenelternsprecher wissen sie, wen sie wählen. Außerdem ist die Motivation der Klassenelternsprecher das Amt eines EB-Mitliedes zu übernehmen bedeutend größer, als die der übrigen Eltern.
  • Es waren bis auf wenige Ausnahmen nur die Elternsprecher anwesend. Von den zusätzlich Anwesenden wollten sich einige in den EB wählen lassen.

    Es gibt keine Veranstaltung, bei der aus allen Klassenstufen Eltern am gleichen Abend anwesend sind in Schule, sodass sich ein anderer Wahltermin finden würde.
  • Es kommt kein Elternteil extra wegen einer Wahl in die Schule. Den Eltern ist egal wer sie vertritt. Entweder sie kümmern sich schon nicht mal um die schulischen Belange ihres eigenen Kindes oder sie tun es nur für ihr Kind auf direktem Wege zur Schulleitung.
    Ich bin seit 4 Jahren EBR-Vorsitzende. Es hat sich noch NIE jemand bei mir gemeldet - trotz Aurufen, Internetpräsenz etc. - traurig aber wahr!!!
  • Fehlendes Verständnis für neues Wahlverfahren. Kein Interesse an zusätzlichen Termine. Generell wenig Interesse an zusätzlichen Ämtern und Aufgaben.
  • Sie wollen keine zusätzliche Verpflichtung eingehen.
  • EB Arbeit ist für viele aufwendige Ehrenarbeit auf den Schultern weiniger.
    Mithelfen ja aber mitentscheiden nein.
  • Es sind immer die gleichen die sich für diese Arbeit interessieren.
  • Angst das bei zu wenig Teilnehmer, selbst gewählt zu werden. Nur keine Arbeit annehmen und der Verantwortung aus dem Weg gehen!
  • schon erläutert in Frage 1
  • Trotz intensiver Information durch Schule und alten EB, interessierte dieses neue Verfahren keinen.
  • unter 10%
    Es wurde nach den Elternabenden an einem weiteren Termin in der Schule zur Wahl eingeladen. Diesen Termin nahmen eigentlich nur die aufgestellten Kandidaten wahr.
  • Die Wahlen wurden an den Elternabenden durchgeführt.
  • Wahl in Ruhe zu Hause ohne einen Gang zur Wahlurne
  • Neues System, das noch unbekannt war. Den meisten Eltern war der Aufwand zu groß. Auch der EB konnte den Anlass für die Änderung nicht gut verstehen und deshalb auch nicht gut erklären.
  • 2. Termin, der Sinn wurde nicht verstanden. Wenn ein Elternbeirat an unserer Schule bis jetzt nur als Dienstleister und schmückendes Beiwerk verstanden wurde, zum Kaffee und Kuchen verkaufen, war die Bereitschaft nicht groß sich wählen zu lassen.
  • viele Eltern haben daran kein Interesse und gehen lieber nach Hause (Wahl fand im Anschluß an die Vorstellung der Themen durch die Klassenlehrer in der jeweiligen Klasse und Wahl der Klassenelternsprecher statt), oder kommen erst gar nicht zu dieser Veranstaltung.
  • Weniger als 2%
  • Weit weniger als 10%.
    Ursache: Ein Extra-Elternabend nur für die EB-Wahl! War organisatorisch nicht mit anderen Dingen zu verbinden. Der frühere Modus (Klassenelternsprecher = Elternbeirat) hatte dieses Problem nicht.
  • Engagierte Eltern, gute Information vor der Wahl für diese Wahl
  • Die Eltern wollen nicht so viele Termine haben. Erst Elternabend mit Klassenelternsprecherwahl und dann eine Woche später die Wahl für die Elternbeiräte, wo sowieso die Klassenelternsprecher auch zum Elternbeirat gewählt wurden
  • Es waren fast nur die Klassensprecher dabei.
  • Desinteresse, sich selbst in irgendeiner Weise zu betätigen (leider auch bei jeglichen schulischen Veranstaltungen oder Aktionen).
  • Kein Interesse.
  • Briefwahl - wenig Aufwand für die Eltern
  • Briefwahl, da die Eltern nicht nocheinmal separat in die Schule bewegt werden konnten, nur für eine Wahl.
  • Zu viele Elternabende und Wahlveranstaltungen zu Beginn des Schuljahres....die Eltern werden regelrecht überflutet!
  • Termin zu kurzfristig, Wahlverfahren unbekannt, kein anderer "Aufhänger" warum die Eltern extra in die Schule kommen sollten.
  • es ist den Eltern egal, wer EBR ist. Dies spiegelt sich auch in der Beteiligung bei Veranstaltungen wider.
  • ???
  • Mangelndes Interesse und keine Identifikation über den Klassenverband.
  • Kein Intresse an der Schule
    Kind wechselt nach der 4.Klasse eh die Schule
    Abschlußklasse 9 o.10
  • weiss ich nicht
  • Eltern haben kein Interesse an der Wahl des Elternbeirats
  • Weniger als 10%
  • Es sind nicht alle Eltern zur Wahl gekommen (nur ein Bruchteil)
  • Da die Klassenelternabende an verschiedenen Tagen abgehalten werden war ein neuer Termin zur beiratswahl notwendig... niemand fühlt sich dafür zuständig und deshalb waren wenige zu der Wahl da!
  • Desinteresse, zu wenig Zeit
  • Eigentlich nur ca. 4%. Siehe Antworten vorher.
  • Kein Interesse an einer Mitgliedschaft im Elternbeirat.
    Viele dachten, es werden sowieso die Klassenelternsprecher
  • Die Eltern möchten nicht noch einen zusätzlichen Elternabend haben
  • 0% es gab keine Wahl! Die Kandidaten, die sich beworben haben, wurden ohne Wahl angenommen.
  • viele Eltern erscheinen gar nicht zur Wahl um nicht gewählt bzw. schon nicht mal gefragt zu werden
    Aufwand für Wahl zu groß
  • Der zusätzliche Termin, der aus Zeitmangel nicht in den ersten Elternsprechtag mit Wahl der Klassenelternsprecher integriert werden konnte
  • s. Seite 5
  • In Anbetracht, dass "nur" etwa 70-75% der Eltern diesen Elternabend überhaupt besucht haben, zeugen die 60% von recht grossem Interesse, was die Wahl der Elternvertreterschaft in der Schule angeht. Das Feedback war auch durchweg positiv und sowohl die Eltern, als auch die Beiräte hatten hier viel besser die Möglichkeit eine persönlichere Beziehung aufzubauen, als das bisher der Fall war.
  • ca. 2% war die Wahlbeteiligung.
  • Unzureichende Informationen über die Arbeit des Elternbeirates, Berufstätigkeit und somit keine Zeit zur Teilnahme bzw. Erfüllung des Postens des Elternbeirates, generell kein Interesse
  • Zusätzlicher Termin zum Schuljahresbeginn, generell eher geringes Engagement der Eltern an der Schule
  • Nicht genügend Vorlauf. Zu wenig Interesse
  • Die Eltern die Interesse am Kind / der Schule zeigen sind ja immer da und kommen auch, sind aktiv!
    Aber viele kommen nicht zu den Terminen. Somit erreicht man bei einer alleinigen Einladung der Eltern zu einer Wahl des Elternbeirates noch weniger,da viele nicht kommen werden.
  • Für die Wahl wurde der Klassenelternabend unterbrochen. Deshalb kamen alle anwesenden Eltern zur Wahl.
  • Wir haben mit Briefwahl gewählt. Die Eltern mussten zu keinem extra angesetzten Elternabend mit Elternbeiratswahl kommen.
  • Mangelndes Interesse für diejenigen, die sich nicht engagieren wollen
  • Es war klar, dass es diese Kandidaten werden, da weniger als die Mindestanzahl aufgestellt war.
  • Außer den Klassenelternsprechern fühlte sich niemand dazu berufen.
  • Zu dieser Extra-Veranstaltung mit einem weiterem Zeitaufwand hat niemand Lust.
  • die Wahl wird am bei uns am ersten Gesamt-Elternabend durchgeführt
  • Es gibt leider immer wieder Eltern, die der Meinung sind, dass "die Schule" das mit der Bildung schon macht. Da muss man sich um nichts weiteres kümmern. Das spiegelt sich leider auch immer wieder in der Beteiligung an Elternabenden, oder eben auch bei der Wahl der Klassenelternsprecher bzw. des Elternbeirates wieder
  • Erst ein Termin für Elternabend und kes Wahl, Woche darauf wieder ein Termin war Zuviel
  • Eigentlich weit unter 10%. Desinteresse, sprachliche Verständigungsprobleme, keine Zeit
  • Sonst war es selbstverständlich, das aus jeder Klasse der Klassenelternsprecher mit im Elternbeirat ist! Doch bei dem neuen Wahlverfahren brauchen wir mehr Elternbeiräte als wir Klassen haben. Viele gehen arbeiten und wollen sich in ihrer Freizeit nicht noch einen zusätzlichen Posten anvertrauen!
  • Siehe vorherige Seiten
  • Die Frage kann ich nicht beantworten.
  • Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, wie hoch die Wahlbeteiligung war.
  • zu kurze Vorbereitungszeit
  • Ohne Unterlagen kann ich diese Frage nicht beantworten
  • Kein Interesse. Noch dazu hat der Elternabend der Erstklässler an einem anderen Tag stattgefunden.
  • Die Wahl War gekoppelt an den Besuch des Elternabends, dieser scheint für viele Familien nicht wichtig zu sein.
  • Grundsätzlich geringes Interesse an der EB-Arbeit.
  • zu viele Termine am Schuljahresbeginn, kein Interesse
  • Eine genaue Zahl kenne ich nicht. Es waren jedoch viele Eltern an der Schule.
  • Wahl wurde vor den Elternabenden der Klassen durch geführt. sonst wären es sicherlich weniger gewesen.
  • Bin mir nicht mehr sicher.
  • Das ist mir leider nicht bekannt.
  • Prozent kann ich nicht angeben, weiß ich nicht. Auf alle Fälle haben sich bei weitem nicht alle Eltern an der Wahl beteiligt. Ich denke vielen ist das egal, denn sie haben ja ihre Klassenelternsprecher ernannt und damit aus ihrer Sicht genügend getan...
  • Fehlendes Interesse. Wir lagen noch unter 10%. Solange jemand bei den Festivitäten Kaffee und Kuchen verkauft, ist den Eltern der Beirat egal.
  • Durch die Durchführung am ersten Elternabend (mit Ablaufinfo vorab per Elternbrief) haben wir alle interessierten und anwesenden Eltern erreicht.
  • Es waren nicht mehr Eltern gekommen. Keine Lust auf ein zusätzliches Amt.
  • Schwierig zu Beantworten
  • Neu; bisher hat es das nicht gebraucht; lief ja davor alles prima, wieso also ...
  • Es war eine schlecht besuchter Wahltermin.
  • Wir haben nicht gewählt.
  • Die Lehrer hatten nicht deutlich gemacht, dass es im Anschluss an die Klassenelternabende noch eine gemeinsame Wahl geben wird.
  • Keine andere Wahl. Aus Mangel an Kandidaten wurden die KES zwangsverpflichtet auch als EB zu fungieren.
  • Desinteresse, Zeitmangel
  • Wenn ich nicht komme, kann ich schon nicht gewählt werden.

    Desinteresse
  • Trotzdem noch großes Desinteresse in der Elternschaft.
  • Zu wenig Engagement der Eltern. Besser war Klassenelternsprecher=Mitglied im EB. Kommunikation/Informationsweitergabe mit den Klassen war dadurch auch einfacher
  • Kein Interesse
  • Der Elternbeirat wurde im Anschluß an den ersten Elternabend abgehalten. Viele Eltern kannten das Wahlverfahren nicht und sind daher, mit der Meinung mit der Wahl zum Klassenelternsprecher den Elternbeirat bereits, wenn auch indirekt, gewählt zu haben, gleich nach Hause gegangen. Nur wenige sind zur Wahlversammlung geblieben.
  • Viele Eltern scheue den gesonderten Termin
  • Desinteresse, Zeitmangel, Unlust
  • ca 20 % von 175 Kindern kamen zu dem extra Elternabend ca 20 Eltern. Ursachen? Umständlicher Wahlvorgang? Eine Woche zuvor hatten die Klassen schon einen Elternabend.
  • mangelndes Interesse
  • Die Beteiligung war so hoch, da die Wahlen falsch abgehalten wurden . Es wurde in den Klassen gewählt und somit waren mehr Eltern insgesamt da.
  • mangelnde Kenntnis bzw. mangelndes Interesse
  • Da die Wahl separat zum Klassenelternsprecher war, hat sich der Großteil der Elternschaft nach dieser Wahl bereits nach Hause verabschiedet
  • Viele Leute haben das neue Verfahren nicht verstanden, außerdem hat man schon oft Probleme Eltern zu finden, die als Klassenelternsprecher agieren.
  • Ein zusätzlicher Termin am Abend ist für viele Eltern nicht tragbar.
  • Zu diesem Zeitpunkt haben die Eltern bereits eine hohe Dichte an Terminen. Alles was nicht für zwingend notwendig gehalten wird, bleibt man lieber fern. Aber eine Elternvertretung will man aber schon!!
  • Die Wahl in der vorgeschriebenen Form ist unmittelbar nach den Sommerferien nicht vorzubereiten und die Ernsthaftigkeit der Wahl an einem Abend nicht zu vermitteln.
  • Leider möchten sich von Jahr zu Jahr immer weniger Eltern für die Kinder und Schule einsetzen
  • Die Wahl lässt sich am Schuljahresanfang an keinen anderen allgemeinen Schultermin koppeln und niemand erscheint "nur" für die Wahl.
  • Mangelndes Interesse;
    mangelndes Bewusstsein dafür, dass es hier um Demokratie auf unterster Ebene geht und der Glaube, dass Demokratie selbstverständlich ist und keinerlei Mitwirkung bedarf;
    Abbild der aktuellen Denkrichtung vieler Menschen: mir das meiste und bitte kostenlos.
  • wir haben die Wahl per Briefwahl durchgeführt, so dass es für die Eltern recht einfach war, den ausgefüllten Wahlzettel wieder abzugeben.
  • Wir haben 80% Migrationshintergrund und die meisten Eltern davon kennen die Funktinen des Elternbeirats nicht oder haben kein Interesse. Vielen ist der Abend nach dem Elternabend auch zu lang und sie müssen zu ihren Familien Nachhause.
    Besser ist es vielleicht, die Wahl vor dem Elternabend zu machen. Wer allerdings da noch Berührungsängste hat, da z. B. neu an der Schule, traut sich vor dem ersten beschnuppern der Schule/Klasse noch nicht, ein Amt zu übernehmen.
  • Extra Termin für die Wahl am Abend.
    Angst der Eltern, wenn sie bei der Wahl anwesend sind, dass sie dann für die Teilnahme angesprochen werden.
  • Wahl sollte nicht stattfinden ich habe es in Rollen gebracht 4 Tage vor der Wahl
  • es gibt nur wenige Eltern, die selbst Verantwortung für die Klasse übernehmen möchten
  • Wahlbeteiligung vermutlich zwischen 10 und 20 %
    Vor allem ein zusätzlicher Termin, bei dem die Eltern in die Schule kommen mussten, aber auch private Terminüberschneidungen
  • Viele Eltern sehen nur eine lästige Verpflichtung darin
  • Zwei Termine und viel zu viele Unklarheiten im Vorfeld.
    Masive Probleme mit der Schulleitung: der EB entscheidet und die Schulleitung macht was sie will. Auch motiviete Lehrer leiden unter der Sprunghaftigkeit der Schulleitung.
    Es fehlt das Gefühl des Ernstgenommen werden bei den Eltern.
  • Kenne die % Zahl nicht.
    Diese Umfrage findet auch viel zu spät statt.
  • Kaum Eltern zum ersten Elternabend anwesend, Sorge zur Wahl stehen zu müssen
  • Desinteresse und keinen persönlichen Nutzen durch das Amt.
  • Wir hatten eine Briefwahl
  • Der Elternbeirat trifft keine Entscheidungen und muss kaum etwas machen. Es ist deshalb wenig interessant. Andererseits werden immer wieder diesselben Eltern gewählt und ganz klar im Vorteil sind die Personen die einen landläufig bekannten Nachnamen tragen, auch wenn die Person dahinter keineswegs geeignet ist. Sich also einer Wahl zu stellen mit der 100% Sicherheit nicht gewählt zu werden ist klare Zeitverschwendung und verbreitet Unmut.
  • Siehe erste Antwort
  • Kein Bekanntheitsgrad untereinander. Warum sollte man dann zur Wahl gehen?
  • Die Zusammenarbeit mit der Schulleitung ist ausgezeichnet. Die Wahl fand am ersten Elternabend statt, der von fast allen Eltern besucht wird. Ausserdem wurden mögliche KandidatInnen schon im Vorfeld angesprochen.
  • Das Verfahren wurde nicht rechtzeitig genug bekannt gegeben; außerdem Desinteresse der Eltern
  • Wir haben uns für eine Briefwahl entschieden. Unsere Erfahrung zeigt, dass Elternabende schlecht besucht werden.
  • Wer sich engagieren will, macht KES. Meist ist es da schon schwierig mehr als einen zu finden. Weitere Kandidaten für den EB zu finden ist schwierig, ziehen alle lieber den Kopf ein, weil sie Angst vor Mehrarbeit haben.

    Seite 6, Frage 6: Gab es die Möglichkeit einer Briefwahl?

    197 Teilnehmer
    ja51
    nein146

    Seite 7: Wie stark wurde die Briefwahlmöglichkeit nachgefragt, bezogen auf die Anzahl der insgesamt abgegebenen Stimmen?

    39 Teilnehmer
    10 %4
    20 %3
    30 %1
    40 %-
    50 %-
    60 %2
    70 %4
    80 %4
    90 %3
    100 %18

    Seite 7: Wie beurteilen Sie hierbei das Verhältnis Aufwand zu Nutzen?

    30 Teilnehmer
  • Wir haben alle Eltern per Briefwahl wählen lassen da es rein aus Platzmangel in der Schule noch nie nur einen Tag als Elternabend geben konnte. Deshalb war aus rein organisatorischen Gründen keine Direktwahl beim Elternabend möglich.
  • fraglich
  • Der Aufwand war den meisten zu langwierig. Die Briefwahlmöglichkeit wurde schnell und gekonnt überspielt.
  • Perfekt!
  • Weniger als 2%
  • Es gab nur Briefwahl
  • Gr0ß, aber effektiv
  • Sehr gut, da wir im Vergleich mit anderen Grund- und Mittelschulen, die keine Briefwahl hatten, eine wesentlich höhere Wahlbeteiligung hatten. Aufwand bei einer Schülerschaft von 120-140 Schüler (je nach Schuljahr) überschaubar.
  • ...wir haben nur das angeboten.
    Viel Aufwand: Listen erstellen, verteilen per Schulbrief und per Email, Termine festlegen, Stimmabgaben "einfordern" - erinnern, auszählen, bennennen - und erst DANN konnte die erste Sitzung stattfinden ...ist schon deutlich mehr Aufwand als in der Regelung davor.
    D.h. die ersten Aktionen am Anfang des Schuljahres musste noch der Rest-EB vom Vorjahr stemmen.
  • Hatten nur Briefwahl,
    zum Aufwand er war groß
  • Ist mir nicht bekannt.
  • kaum ein Wahlbrief wurde zurück gegeben. Sehr geringe Wahlbeteiligung
  • Keine einzige Nachfrage. Kann man weglassen. Wer wirklich Interesse hat und zu dem Termin nicht kommen kann, könnte doch jederzeit die Schulleitung darüber informieren und so sein Votum (passiv wie aktiv) abgeben. Wäre doch kein Problem.
  • Briefwahl war theoretisch angedacht, hätte es denn eine Wahl gegeben.
  • Briefwahl war unter 1%
  • Es gab nur die Briefwahl. Es war unkompliziert.
  • Das Aufwändigste war die Erstellung einer Wahlordnung. Anschließend das Verteilen der Wahlunterlagen. Die Vorlagen für die Briefwahl können ja mit Namensänderungen wieder verwendet werden. Das Verhältnis "Aufwand Nutzen" war in unserem Fall nicht so sinnvoll. Ergab sich aber auch dem sehr kurzen Zeitfenster. Wir würden eine Wahl direkt am 1. Allgemeinen Elternabend im kommenden Jahr vorziehen.
  • Bei uns an der Schule gab es nur Briefwahl.
  • Wir hatten nur das Briefwahlverfahren, da für eine weitere Veranstaltung zu Beginn des Schuljahres wohl kaum viele Eltern zur Anwesenheit zu motivieren gewesen wären! Stimmenauszählung hat dann natürlich noch mal Zeit und Personal gebunden.
  • Es gab ausschließlich Briefwahl.
  • Ein riesen Aufwand ohne echtes Ergebnis (siehe Antwort zweite Frage)!
  • Höherer Aufwand, da mehr Umschläge vorhanden sein mussten und bei der Auszählung die Gültigkeit geprüft werden musste.
  • negativ
  • Das ist die beste Möglichkeit alle Eltern zu erreichen und jedem die Möglichkeit zu geben zu wählen.
  • hoch
  • Wir haben es nur über eine Briefwahl gemacht
  • Die Organisation war aufgrund überschneidender Termine besser für eine Briefwahl
  • ?
  • Nutzen Aufwand in keiner Relation, viel zu Aufwendig, Eltern nutzen das gar nicht
  • Wir hatten nur due Möglichkeit zur Briefwahl.Nicht gut, da man die Kandidaten gar nicht kennt, und einfach jemanden ankreuzt, also überhaupt nicht sinnvoll.

    Seite 8, Frage 7: Hat das neue Wahlverfahren die Arbeitsmöglichkeiten des EB verbessert oder verschlechtert?

    196 Teilnehmer
    verbessert12
    weder noch104
    verschlechtert80

    Seite 8: Wie und warum?

    108 Teilnehmer
  • Wir sind eine kleine Grundschule mit 7 Klassen die auf 2 Schulhäuser verteilt sind.
    Einige Klassen sind nun gar nicht mehr vertreten, sowie - fast - eines der Schulhäuser.
    Somit ist das aktivieren dieses Hauses bzw. Klassen nur teilweise mit hohem Aufwand für die EB Vorsitzenden möglich.
  • Weniger Kontakt zu den KES
  • Weil wir weniger Leute sind und somit jeder mehr arbeiten muss.
  • Auf Grund des sehr viel größeren Elternbeirates konnten wir in diesem Jahr soviele Themen/ Aktionen mehr umsetzen und für die Kinder etwas umsetzen was bisher bei nur 4 Elternbeiräten meist nicht möglich war.
  • kann ich nicht sagen, da keine Informationen weiter gegeben werden.
  • Jetzt hat man auch noch die Arbeit Kontakt zu den Klassenelternsprechern zu halten.
    Wenn wenigstens nur alle 2 Jahre Wahl wäre wie bei Realschulen und Gymnasien, wäre das schon besser
  • Direkter Kontakt zu den Klassen fehlt (Stimmungsbild, Wünsche, Vorkommnisse), Reibungsverluste durch zusätzliche Absprachen/Informationswege, mehr Motivationsarbeit, um Eltern für Aktionen zu gewinnen, kein selbstverständliches Gemeinschaftsgefühl unter den Klassenelternsprechern und dem Elternbeirat. Gerade in der Grundschule fühlen sich Eltern der Schule (noch) emotional verbunden und sollten nicht durch ein fraglich gewähltes Gremium vertreten werden.
  • Die Arbeit wurde auf weniger Schultern verteilt.
  • Weitaus höherer Aufwand
  • Siehe Seite 2
  • Gleichbleibend
  • Ist ungefähr gleich geblieben.
  • Weniger Miglieder
    Nicht mehr automatisch jede Klasse vertreten - schlechterer Informationsfluss
  • Dadurch das man Eltern überreden musste sich in den Elternbeirat wählen zu lassen, ist die Beteiligung an Sitzungen sowie die Mitarbeit dementsprechend lausig.
  • Man erreicht nicht mehr alle Klassen über den Elternbeirat, was manche Organisation erschwert.
  • die Elternsprecher sind nicht mehr im Elternbeirat und es gibt somit weniger Leute, die mithelfen
  • Da der EB nicht mehr in jeder Klasse automatisch Vertreter sitzen hat, sind manche Klassen viel schwerer erreichbar. Die Elternschaft an unserer Schule fällt immer weiter auseinander, da jetzt EB getrennt ist von Klassenelternsprechern, insgesamt getrennt vom Förderverein... Ein Gemeinschaftssinn ist kaum spürbar...
  • Da Elternbeirat und Klassensprecher nicht in einer Dissertation zusammen kommen müsste man es immer wider an die Klassensprecher weiter geben .....Und die Arbeiten so verteilen.
    Vorher war Klassensprecher automatisch Elternbeirat....das war besser
  • Wir hatten schon immer die engagiertesten Eltern im Elternbeirat, wir haben schon immer inoffiziell mit allen Klassenelternsprechern so wie mit EBlern gearbeitet. Gewählt wurden die Klassenelternsprecher.
  • Kein Erfahrungswert, der EB hat sich völlig neu zusammengesetzt
  • weniger Beiräte möglich - da kleine Schule!
  • Im alten Modus war aus jeder Klasse wenigstens ein Vertreter in den Elternbeiratssitzungen. Im neuen Modus stockt ggf. die Kommunikation, da nicht jede Klasse einen EB stellt.
  • Rücksprache mit Elternsprechern häufig erforderlich, zusätzliche Informationen an Klassen direkt weitergeben, die im Elternbeirat nicht vertreten sind.
  • Weniger Elternbeiräte als vor einem Jahr gedacht.Für unser Großprojekt bedeutet das jetzt fast die doppelte Arbeit für den EB
  • Mehraufwand bei Info Verteilung. Es gibt einen Schulbeirat und Klassen Elternsprecher. Es ist schwerer alle zu erreichen.
  • Arbeit im EB und Arbeit in der jeweiligen Klasse des Elternklassensprechers ist endlich getrennt - somit wird bei Entscheidungen keine Klasse mehr bevorzugt oder benachteiligt.
  • Siehe Anfangskritik!
    Wir sind immer noch ein funktionstüchtiger Elternbeirat, der sich gut versteht, aber der Kontakt zu den einzelnen Klassen(Eltern) ist nicht mehr so gut.
  • Komplexität durch Arbeitsteilung und Teilung der Verantwortlichkeiten
  • Weil die Eltern glauben, dass KES und EB doppelt Arbeit ist....aber es ist so unglaublich wichtig, dass auch die KES im EB sind!
  • siehe Frage 1/2
  • Zu wenig beteiligte für die Arbeit
  • ?
  • Uns standen schlagartig nur noch die Hälfte der bisher üblichen Anzahl an EBs zur Verfügung. Die Mittelschule durfte offiziell nicht als Elternbeirat auftreten, da es zu wenige EBs gab. Projektarbeit im gewohnten Rahmen war nicht mehr möglich.
  • Aus den in Punkt 1 genannten Gründen:
    zu viele neue EB Mitglieder ohne Vorwissen
    fehlender Kontakt in alle Klassen
  • Ich habe keinen Vergleich.
  • Da es nun mehr Eltern im Elternbeirat gibt (vorher 8-> nun 12) hat es sich erheblich verbessert
  • Es muss noch mehr kommuniziert werden, Schule, Elternbeirat und Klassenelternsprecher
  • Im Elternbeirat sind nicht mehr alle Klassen durch ihre Klassenelternsprecher vertreten. Gerade die engagierten Eltern der 1. Klassen (Grundschule) und 5. Klassen (Mittelschule) sind davon betroffen, da sie – weil meist neu an der Schule – von den anderen Eltern kaum gewählt werden. Das führt dazu, dass gerade der „Elternbeirat-Nachwuchs“ nicht berück-sichtigt wird.

    Der Elternbeirat gibt Informationen an seine Mitglieder weiter, damit diese sie an ihre jeweiligen Klassen weitergeben können. Fehlen Klassen, so entsteht hier eine Informations-lücke. Der Elternbeirat ist auf die Mitwirkung aller Mitglieder der Schulfamilie angewiesen. Mangelt es an Information, so kann dies zu Problemen führen.

    In Ihrem eigenen „BEV-aktuell Dezember 2016“ raten Sie den Elterbeiräten: „Die KES sollten regelmäßig zu den Sitzungen eingeladen werden, um zu erfahren, was in den einzelnen Klassen passiert – und damit ist auch Positives gemeint!“

    Dies wäre unnötig, wenn man zum alten Wahlverfahren zurückkehren würde.
  • Wir sind weniger aktive Elternbeiräte und brauchen viel mehr Unterstützung von den anderen Eltern, dadurch viel mühsamer
  • EB sagt selber: ja, weil jetzt weniger Leute als vorher für Feste zur Verfügung stehen
    Auswirkung: Klassenelternbeiräte wurden zwangsverpflichtet, zu den Versammlungen zu kommen (ohne Stimmrecht), obwohl das vorher ausdrücklich nicht als notwendig angesehen wurde.
    Ich: Verschlecherterung derKommunikation zwischen Eb und Klasenelternsprechern, aber grundsätzlich Idee Trennung zwischen EB und KLelternsprecher besser; ich wäre gerne im EB gewesen ohne Klassenelternsprecher zu sein, aber meine "Bewerbung" wurde verschlampt.
  • macht es unübersichtlicher da zwei verschiedene Listen bzw Zielgruppen - Klassenelternsprecher/innen und Elternbeirat, vorher identisch, für Einladungen und Orga mehr Aufwand
  • Zusätzliche Instanz zum Elternbeirat / Elternklassensprecher
  • Der Beirat ist kleiner, was Entscheidungsfindungen deutlich vereinfacht. Ausserdem hat es den Anschein, dass die Elternbeiräte sich viel bewusster für dieses Amt entschieden haben (bislang war man das ja automatisch als Klassenelternsprecher - ob man wollte, oder nicht), daher haben wir den Eindruck, dass die Einzelpersonen deutlich engagierter sind, als noch im letzten Jahr.
  • Hat sich nichts geändert. Die die sich einbringen möchten, sind auch mit dem alten Wahlverfahren dabei gewesen. So waren eigentlich die Verteilungen aller Klassen im EB gewährleistet. Jetzt haben wir mehrerer aus einer klasse im EB. Ist vielleicht bei Klassenbezogenen Differenzen nicht von Vorteil!
  • eine Klasse ist im EB nicht vertreten. Außerdem steigt der Aufwand bei der Protokollerstellung, da eine Version für Klassenelternsprecher erstellt werden muss, die nur die öffentlichen Teile beinhaltet.
  • Da wir nun weniger Mitglieder sind, die aber alle sehr engagiert sind, konnten wir Entscheidungen schneller und unkomplizierter treffen.
  • Das Gremium ist teils völlig neu zusammengestellt und die anfallenden Aufgaben mussten sich mit den Erwartungen der neuen Mitglieder, die sich progressiv in den EB wählen ließen, messen.
  • Da wir eine kleine Schule sind, waren immer alle Klassenelternsprecher im Elternbeirat. Fast von jedem wurde die Teilnahme am Elternbeirat als Vertretung der Klasse gesehen. Viele Entscheidungen so auch getroffen.
    Die nun klare Trennung, dass die Klassenelternsprecher für die Klassen zuständig sind und der Elternbeirat für die Schule zuständig ist kommt nun viel mehr hervor und wird auch bewusst gelebt. (Die Sitzungen sind auch um 50% kürzer, da nicht alle mitdiskutieren und das Wohl der Schulgemeinschaft im Mittelpunkt steht. Die Effizienz ist aber da.)
  • Informationen müssen weitergegeben werden. Mehr Aufwand - teilweise doppelte Arbeit und die Kommunikation muss sehr hoch gehalten werden.

    Der EB muss aufpassen, dass es keine Konflikte mit den Elternklassensprechern gibt und sich diese nicht benachteiligt fühlen.

    Aufgabenverteilung und Verantwortung ist sehr schwierig
  • Um den Informationsfluß zu gewährleisten nehmen die Klassenelternsprecher, die keine Elternbeiräte sind, als Gäste an den Sitzungen teil -> noch größeres Gremium. Andererseits bedeutet dieses größere Gremium natürlich mehr "helfende Hände" bei den div. Veranstaltungen.
  • Die Arbeit hat sich nur dahingehend verschlechtert, dass jetzt auch "Nichtinteressierte" Teilnehmer zur Sitzung des Elternbeirates bzw der Klassenelternsprecher mit eingeladen werden, weil sie bei der Wahl mehr oder weniger zur Kandidatur überredet wurden. Das ist nicht unbedingt förderlich für die Arbeit.
  • Bisher waren KES gleichzeitig Elternbeirat jetzt sind nicht alle KES Elternbeirat und dadurch muss vieles doppelt kommuniziert werden
  • In der Arbeit hat sich nichts wesentlich verändert. Wenn es allerdings sehr große Unterschiede zwischen Elternbeirat und Elternsprecher gibt, muss man wahrscheinlich zusätzlichen Kommunikations-Aufwand betreiben um alle auf den Laufenden zu halten.
  • Die Klassenelternsprecher stellen wie im letzten Jahr den Elternbeirat. Niemand sonst wollte sich wählen lassen.
  • Man hat nicht mehr direkten Bezug zu den einzelnen Klassen, denn es ist nicht aus jeder Klasse ein Elternvertreter vorhanden, so das Elternbeiratsmitglieder aus den jeweiligen Klassen den jeweiligen Elternklassensprecher kontaktieren müssen, wenn Veränderungen anstehen oder etwas organisiert werden muss! Das ist echt Schade!
  • Nicht aus allen Klassen sind Vertreter im Elternbeirat und einige Klassen sind überrepresentiert
  • Höherer Aufwand
    Zuständigkeiten verschwimmen
    Keine Kandidaten
  • Verschlechtert darum, weil die Klassenelternsprecher sich jetzt deutlich mehr aus der Arbeit des EB raushalten. Auch darum, weil nicht alle Klassen im EB vertreten sind.
  • es Engagement ist immer gleich - immer die gleichen Eltern
  • Weniger Kandidaten, die Elternsprecher sind nicht mehr die Elternbeiräte. In Grundschulen führt das zu Verwirrung und Unsicherheit.
  • Es gab weniger Mitglieder im EB...
  • Da, wie schon beschrieben, nicht jede Klasse vertreten ist,
    ist die ganze Organisation und Kommunikation viel komplizierter.
    Früher wusste nach einer EB sitzung automatisch aus Jeder Klasse eine Person bescheid und konnte Helfer Kuchenbäcker etc aus seiner KLasse organisieren. Bzw wichtige infos konnten schnell weitergeleitet werden
  • Wir sind jetzt ein nettes Team, vermissen aber die ersten Klassen und nächstes Jahr könnte es ein Problem werden, weil alleine 5 Elternbeiräte nicht mehr kandidieren können (weiterführende Schule).
  • Durch die niedrige Zahl an Interessenten bleibt die selbe Menge Aufgaben an weniger Personen hängen.
  • S. Antwort auf die Eingangsfrage, in Kürze:
    - wesentlich verschlechterter Informationfluss, da nicht alle Klassenelternsprecher EB-Mitglied (Eltern z.T.überhaupt nicht mehr informiert)
    - Akzeptanz der Beschlüsse bei den Klassenelternsprechern geringer, da keine Mitwirkung hieran, soweit kein EB- Mitglied
    - gleiches gilt für die Umsetzung der Beschlüsse
  • da es nicht mehr aus jeder Klasse Vertreter im EB gibt, ist der Informationsfluss zwischen EB und Klasseneltern erschwert
  • Siehe Seite 2.
    An Grundschulen gibt es viele Feste zu organisieren. Das sollte auf alle Klassen gleich verteilt werden. Auch alle Klassen sollten gleich informiert sein. Das geht nur, wenn es aus jeder Klasse einen EB samt Stellvertreter gibt.
  • Bei dem alten Wahlverfahren waren 14 Leute im EBR für die Durchführung der Projekte, jeweils pro Klasse erster und zweiter Klassenelternsprecher. Nun sind nur noch 7 im EBR. Die erste Klasse war mit ihren Anliegen gar nicht zu Vertreten.
  • Weniger, die sich die Arbeit aufteilen können. Weniger Klasseninteressenvertretung.
  • Es sind noch weniger Eltern anwesend.
  • Wie schon erläutert, EB konnte erst viel später als gewöhnlich seine Aufgaben in Angriff nehmen.

    Blöd war auch, dass Eltern, die sich freiwillig als Klassenelternsprecher zur Verfügung gestellt hatten, dann gar nicht in den EB gewählt wurden. Erst beißt man in den sauren Apfel und übernimmt das Amt, das keiner haben will und dann ist man den Eltern nichtmal gut genug dafür. Das hebt doch gleich die Stimmung. Da ich trotzdem auf diese Eltern angewiesen war ist mir aufgefallen, dass genau von diesen "nicht Gewählten" bei weitem nicht die Einsatzbereitschaft gekommen ist, wie wenn alle Klassenelternsprecher vereint in ihrem Schicksal und gleichberechtigt an einem Tisch sitzen.

    Man schafft mit Zwang "bessere und schlechtere" Klassenelternsprecher. Auf diese Weise wird es bald unmöglich, überhaupt noch Eltern für das Amt des EB zu finden. Wir sind ELTERN, die einen Job und sonst auch genug um die Ohren haben, wir haben es nicht nötig, uns einem entwürdigenden Wahlausgang zu stellen.
  • Unnötige Mehrarbeit, Unsicherheit ob der Verfahren, fehlende rechtzeitige Informationen vom Kultusministerium, eine unverschämter Zeitpunkt zur Novellierung der Wahl.
  • Durch das neue Wahlverfahren haben wir viel mehr Vorarbeit und Zeit investieren müssen. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Schulleitung konnten wir das neue Wahlverfahren umsetzen.
  • Weil nicht mehr zwingen aus jeder Klasse ein EB-Mitglied im Beirat vertreten war. So hatten wir es schwerer Kontakt mit den Klassen aufzunehmen.
    Also in jedem Fall eine Verschlechterung
  • Es bietet die Möglichkeit breiter aufgestellt zu sein .Es gibt eine größere Chance Interessenten zu finden, da viele eine Doppelbelastung EB/KES scheuen. Es sind mehr Personen am EB beteiligt.
  • Der Austausch mit bzw. das Engagement der Klassenelternsprecher hat deutlich nachgelassen!
  • Es sind weniger Eltern eingebunden und damit engagiert.
  • Bei der Abstimmung zur Wahl der KES wurde in jeder Klasse nach Kandidaten gesucht, die zwar kein KES aber EB sein wollen, im Falle einer Meldung würde die Vollversammlung einberufen, diese gab es erwartungsgemäß nicht.
    Eine demokratische Abstimmung ist durch das neue Gesetz eher gefährdet, weil sich dem EB nahestehende Eltern zur Wahl melden würden, als jeweils gewählte Meinungsträger der Klassen.
  • Ist im Vergleich zu den Vorjahren gleich geblieben.
  • Informationsfluss zwischen Klassen und EB hat sich verschlechtert
  • Siehe Frage eins.
  • Ein zusätzliche Kommunikationsebene über KES zu Eltern.
  • Kleinerer Kreis bei Sitzungen und damit mehr Aufwand bei der Organisation.
    Zusätzliche Abstimmstufe von EB zu Klassenelternsprechern.
  • Meiner Meinung nach hat das Wahlverfahren keine Auswirkung auf die Arbeit des EB
  • Wir haben entschieden die Klasseneltern zu den EB Sitzungen einzuladen. Somit sind alle Sprecher an einem Tisch. Wahlberechtigt sind aber nur die EBsprecher. Dadurch ist die Gruppe größer und wechselt oft. Ich muss noch dazu sagen dass dieses Jahr viele neue Eltern in den EB gekommen sind und dadurch wenig Routine ist im Vergleich zum letzen Jahr.
  • Da jetzt die Möglichkeit besteht, dass nicht mehr jede Klasse vertreten ist. Somit ist die Kommunikation von EB und Klassenelternvertreter nicht mehr so gut vorhanden. Bei uns an der Schule war es durch die Klassenweisewahl gegeben und wir konnten gut arbeiten.
  • Entscheidungen verzögern sich da nicht immer alle Elternbeiräte anwesend sind.
    Um so größer die Anzahl der Elternbeiräte ist um so schwieriger wird es eine einstimmige Entscheidung zu treffen.
  • Aber das neue Verfahren ist sehr aufwändig und braucht viel Vorlauf. Auch waren zum Zeitpunkt der Wahl nicht alle rechtlichen Voraussetzungen geklärt.
  • Wir haben einen sehr guten und engagierten EB und haben das Jahr mit "alten" Kräften gestemmt. Leider konnten wir durch die jetzige Wahlform keine neuen Mitglieder gewinnen.
  • Weniger Mitglieder!
  • Nicht jede Klasse war vertreten. Somit hatte nicht jede Klasse Stimmrecht und konnte sich in den EB-Sitzungen äußern.
    Bestimmte Informationen konnten somit nicht an alle weitergegeben werden.
  • Wir haben Förderverein und EB an unserer Schule. Da ist es schon ein Balanceakt die Zusammenarbeit harmonisch und ohne Egotrips hinzubekommen. Die Tradition in unserer Schule ist, KES Versammlungen abzuhalten, und selbst wenn der EB etwas entscheiden muss, zuvor die Stimmung/Meinung der KES zu erfassen.
    Ich wünschte mir, KES und Stellvertreter könnten als Team, als zwei gleichberechtigte Partner gewählt werden; wir praktizieren das so; da müssen wir nun die Wahlordnungen geschickt auslegen.
    Die Stimmung und die Bereitschaft mitzuwirken, ist einfach besser, wenn jeder sich gleichberechtigt angenommen fühlt.
  • Das Wahlverfahren ist aufwendiger, es lassen sich weniger Kandidaten finden, die Arbeit bleibt damit an weniger Personen hängen.
  • Es fanden sich leichter die Mitglieder des EB. Früher war es eher schwierig, genügend Freiwillige zu finden.
  • Die Schulen wollen keinen Elternbeirat der sich außer Kuchenbacken in andere Sachen einmischt
  • es kann nun sein, dass nicht mehr jede Klasse durch einen Elternteil im EB vertreten ist
  • Bisher hat jede Klasse einen Elternbeirat gestellt, so war der direkte Kontakt zu den einzelnen KLassen und ihren Klassenlehrern gegeben.
    Dieser Kontakt ist in einzelnen Klassen weggebrochen.
  • Die Mitglieder sind vom Elterneirat sind viel weniger als zuvor. Die Arbeit muss von den paar Eltern getragen werden. Informationen gehen nicht gleichberechtigt an alle Klassen
  • Informationsfluss zwischen EB und Klassenelternsprecher ist schwierig. Bei den Eltern kommt gar nichts mehr an.
  • Schon erwähnt
  • die gewählten Eltern sind sehr engagiert, das war vorher leider nicht immer so...
  • Da nicht von jeder Klasse jemand dabei war, und zu viele Beiräte bekommt man nicht zu einem Termin zusammen, und zu Viel durcheinander bei Sitzungen
  • Vorher hatten wir 2 Elternklassensprecher pro Klasse und daher mehr Mitglieder im Elternbeirat und mehr Meinungen.
  • Siehe erste Antwort

    Im Elternbeirat sind nicht Vertreter aller Klassen vertreten. Für die Organisation eines Festes, ist es schwer Helfer in dieser nicht vertretenen Klasse zu finden, da kein Ansprechpartner bzw. Multiplikator da ist. Die Interessenvertretung ist ebenso ungleich.
  • Die Arbeit verteilt sich auf 7 statt 10 Personen und die Elternsprecher einer Klasse müssen immer extra benachrichtigt werden. Ausserdem hinterlässt das Nicht-gewählt-werden ein ungutes Gefühl und fördert das Engagement keineswegs.
  • Die Elternbeiräte können sich nun auf die EB Arbeit konzentrieren, da sie nicht mehr notwendigerweise gleichzeitig für eine bestimmte Klasse zuständig sind.
  • Die Kommunikation mit den nicht vertretenen Klassen ist deutlich aufwendiger!!!!
  • Eigentlich verschlechtert. Nur wenn im EB alle Klassen vertreten sind, ist die Informationsweitergabe gewährleistet. Durch das neue Wahlverfahren entstehen noch mehr Schnittstellenproblematiken, weil der EB extra wieder an die KES kommunizieren muss, wenn keine weitgehende Personaleinheit besteht.

    Seite 9, Frage 8: Hat sich der Kontakt zu den Klassenelternsprechern verbessert oder verschlechtert?

    197 Teilnehmer
    verbessert3
    weder noch102
    verschlechtert92

    Seite 9: Wie und warum?

    97 Teilnehmer
  • siehe vorherige Fragen (2 x)
  • Die Klassenelternsprecher die nich im EB sind wollen von der EB Arbeit nichts wissen.
  • Nicht mehr alle im EB
  • Vorher waren ja die Klassenelternsprecher auch Elternbeirat. Jetzt sind es unterschiedliche Personen.
    Selbst wenn man die Klassenelternsprecher mit einbezieht und ins Bott holt - es besteht kein Interesse !!!
  • Die Klassenelternsprecher, die nicht im EB sind, müssen extra kontaktiert werden und es kommt Rückmeldung nur auf Nachfrage.
  • Da nicht alle Elternklassensprecher im EB sind fehlt teilweise der erste Kontakt um ein Vertragsverhältnis zu schaffen.
  • dadurch, daß die Elternsprecher nicht mehr automatisch Kandidaten für den Elternbeirat sind verschlechtert sich die Informationverteilung natürlich. In einer kleinen Schule wie bei uns geht es noch durch persönlichen Kontakt ausserhalb der Schule. In einer größeren Schule in der Stadt sehe ich dies als nicht gut an.
  • Siehe Frage 7
  • Die Elternsprecher fühlen sich nicht mit dem Elternbeirat verbunden.
    Sehen sich als extra.
    Wir laden jedoch zu unseren Sitzungen die Elternsprecher immer ein um auch einen einblick zu bekommen was in den einzelnen Klassen Thema ist.
    Wird aber leider nicht angenommen.
  • siehe vorne
  • Der Elternbeirat müsste halt immer erst bei Problemen oder Arbeiten den Klassen Sprecher mit ins Thema bringen
  • auch noch kein Erfahrungswert
  • Vorher waren die Elternbeiräte alle auch Klassenelternsprecher, nun gibt es auch Elternbeiräte, die nicht selbst Klassenelternsprecher sind und da ist es doch selbstverständlich und automatisch klar, dass der Kontakt schlechter ist, weil mehr Schnittstellen vorhanden sind.
  • Weil diese nicht mehr automatisch im EB sind und daher der Informationsfluss nicht gewährleistet ist
  • Da sich die versucht haben aus allem heraus zu halten und alles dem Elternbeirat überlassen haben!
  • ?
  • Da die Klassenelternsprecher trotzdem EB sind, nur halt statt 12 nur 8 davon gewählt werden konnten da hat sich nichts geändert. Sollte wieder abgeschafft werden!!!!
  • Es wäre allerdings problematisch, wenn ein Klassensprecher nicht im EB vertreten ist.
  • War ja vorher in Personalunion!
  • Viel wird über E-Mail gemacht und alle haben kein Internet. Oft besteht kein Interesse überall mit zu wirken.
  • Da die meisten von ihnen nicht im EB sind und viele somit auch nicht zu den Sitzungen gehen wollen, finden Informationen und allgemeine Angelegenheiten nur noch über E-mails zwischen der EB-Vorsitzenden und der/dem Elternklassensprecher(n) statt.
  • Die EKS, die nicht im EB sind, fühlen sich durch nichts angesprochen, kommen auf keine EB-Sitzung obwohl explizit dazu eingeladen. Aus machen Klassenstufen ist kein einziger EKS an der Arbeit des EB interessiert.
  • eher schwieriger bei den Eltern, die sich nur für die Klasse verantwortlich fühlen...
  • Funktioniert nur per Email und das auch nicht bei allen
  • Da die Klassen-Elternsprecher nicht in den EB-Sitzungen teilnehmen durften (außer, sie waren zudem auch um Elternbeiräte), war der Informationsfluss eher schwierig. Entscheidungen mussten ohne den Kontakt zur Klasse getroffen werden.
  • Ist der KES nicht auch Mitglied im EB dann muß es über wichtige INFO`S extra informiert werden.
  • Das sie nicht direkt im Verteiler des Elternbeirates sind. Manche Entscheidungen benötigen so länger
  • Siehe Seite 8.
  • Bisher Personalunion von KES und EB
  • sie Antwort vorherige Frage, EB bestimmt zu viel über Klassenelternsprecher
  • da nicht alle im Elternbeirat sind, müsste hier extra Kontakt aufgenommen werden, jeder der ehrenamtlich tätig ist, weiß dass meist keine Zeit hierfür bleibt
  • Jeder übt sein Amt aus. Und jeder kann das nun in seinem Amt zu 100%. Die Klassenelternsprecher fühlen sich entlastet, freuen sich, dass jemand das Amt des Elternbeirates ausübt und wir können uns gegenseitig aufeinander verlassen.
  • es fliessen überhaupt keine Informationen an den Klassenelternsprecher, ist nicht mehr eingebunden in die Ereignisse und Beschlüsse, keine Einladung zur Teilnahme am Elternbeiratssitzung
  • Es sind die gleichen.
  • kein Kontakt zu den Klassenelternsprecher, die nicht im Elternbeirat dabei sind
  • der persönliche Kontakt war kaum da, weil sie nicht bei den Sitzungen dabei sind. Per Mail hat es aber gut funktioniert.
  • Verändert. Es gab nun eine klare Arbeitsteilung und die Klassenelternsprecher haben im Kleinen eher Dinge unterstützt und nicht in der Großen Runde abgefragt, wie es denn so bei den anderen in den Klassen sei. Nur wichtige Punkte die alle betreffen landeten im Elternbeirat zur Diskussion/Besprechung.
  • Klassenelternsprecher fühlen sich benachteiligt und haben das Gefühl nicht genug informiert zu werden.

    Dauernder Konflikt!!
  • siehe Antwort 7
  • Wie gesagt sind bei uns die Elternsprecher nach wie vor überwiegend im Elternbeirat vertreten.
  • Der Elternbeirat besteht nur aus klassenelternspechern
  • Das diese aus vielen verschiedenen Gemeinden und berufstätig sind ist es manchmal gar nicht so einfach diese zu erreichen. Sonst gab es die gemeinsame Elternbeiratssitzungen und wurde gemeinsam über Probleme oder Anregungen oder organisatorische Sachen gesprochen! Da aber nicht aus allen Klassen Elternsprecher vorhanden sind erweist sich dies als eher schwierig.
  • Der Kontakt zu den Klassenelternsprechern ist schwieriger, da nicht aus allen Klassen Vertreter im Gesamtelternbeirat sind. Dadurch kommt es zu unnötige Rücksprache-Schleifen.
  • , da die Klassenelternsprecher oder deren Stellvertreter auch weiterhin den EB bilden.
  • hoher aufwand da nicht alle Klassen im EB-Rat vertreten sind
  • Bei uns waren vorher immer alle Klassenelternsprecher im Elternbeirat, somit kamen die Informationen besser an alle Eltern.
  • Weniger Kontakt.
  • es sollten hier Flyer geben in dem jeder Elternbeitrag einen Stempel oder sonstiges anbringen kann.

    oder eine Vorlage, die dann noch auf die individuellen Bedürfnisse jeder Schule ergänzt werden kann.
  • Da die Klassenelternsprecher nicht zu den EB-Sitzungen erscheinen, ist der Kontakt schlechter.
    Das System eignet sich nicht für kleinere Schulen. Vorher war es wesentlich besser.
  • Klassenelternspecher=Elternbeirat
  • weil kein Regelmässiger Kontakt entseht. Denn Elternklassensprecher heisst seit der neuen Wahl ja nicht mehr automatisch auch Elternbeirat.
  • Kein Kontakt und kein Engagement der Klassenelternsprecher vorhanden.
  • Es ist kaum persönlicher Kontakt vorhanden.
  • Von 2 Klassen gibt es nur Kontakt wenn der EB sich kümmert.
    Rückmeldungen bei Infomails gibt es nur extrem selten.
    Interesse an Unterstützung gibt es scheinbar gar nicht.
  • S. vorangegangene Antworten
  • früher war von jeder Klasse mind 1 Vertreter im EB, jetzt nicht mehr
  • Vorher war jeder Klassenelternsprecher auch automatisch im EBR. Trotz Einladung kamen die Klassenleternsprecher die nicht im EBR waren nicht zu einem Treffen.
  • Wie gesagt, einige sind jetzt "schlechter" als die richtigen EB-Mitglieder. Das ist erniedrigend und steigert sicher weder Einsatzbereitschaft noch den Zusammenhalt unter den Eltern.

    Da im EB beschlossen wurde, dass die "nicht-gewählten-Klassenelternsprecher" trotzdem bei den Sitzungen anwesend sein sollen/dürfen/müssen hat sich der Kontakt selber nicht verändert, aber "verschönert" hat ihn die Wahl nicht.
  • Es sind nur Klassenelternsprecher bei uns im Elternbeirat.
  • Die Teilnahme an den Sitzungen ist merklich geschrumpft. Das Plenum betrug in den 3 Vorjahren ca 20 Mitglieder pro Sitzung, seit diesem Schuljahr sind es im Durchschnitt 12 trotz Bitten und Einladungen und nur 4 Sitzungen in diesem Schuljahr.
  • Sie fühlen sich jetzt nicht mehr in der Pflicht :-(
  • verschlechtert, vorher waren die EB-Mitglieder ja gleichzeitig Klassenelternsprecher in einer Person, jetzt muss man erst noch mal eine zusätzliche Person ausfindig machen und kontaktieren
  • Nachdem wir die KES zur EB-Sitzung einladen, hat sich nichts groß verändert. Für uns in der Zusammenarbeit ist es elementär, dass die KES informatiert sind und zu Wort kommen.
  • Einige fühlen sich nur nur noch ihrer Klasse verpflichtet und engagieren sich nicht mehr in der Schulfamilie.
  • Vorher waren es die gleichen Leute. Jetzt sind es einige Eltern, die nur Klassenelternsprecher sind und somit überhaupt nicht bei den Sitzungen auftauchen.
  • EB sind weiterhin auch KES
  • Der Kontakt muss zusätzlich aufgenommen werden.
    Die Verantwortung kann leichter abgegeben werden.
  • Einige Klassenelternsprecher haben sich nicht mir für den Elternbeirat aufstellen lassen und nicht mehr an Elternbeiratssitzungen teilgenommen. Dies hat die Weitergabe von Informationen an die diesbezüglichen Klassen erschwert.
  • Informationskette wurde erschwert
  • Zusätzlicher Abspracheaufwand, unklare Aufgabenverteilung.
  • Zuvor bildeten die KES den EB
  • Wir führen je eine Sitzung im Halbjahr als 'Vollversammlung' EB+KES durch, trotz der ausdrücklichen Einladung zur Einbringung eigener Themen in die anderen Sitzungen ist der Kontakt EB <-> KES sehr spärlich
  • Klassenelternsprecher, die nicht im EB sind, nehmen wenig an den EB-Sitzungen teil.
  • Es sind zu 95% die Elternbeiräte auch die Klassenelternsprecher
  • Die Klassenelternvertreter melden sich nicht unbedingt beim EB und wenn keiner von ihnen zu einer Sitzung erscheint kann man schlecht mit Ihnen arbeiten. Das alte System war da besser.
  • man tauscht sich öfter und mit mehreren verschiedenen Projekten aus
  • Da jetzt keine Fragen aus den Klassen kommen, die die Klassenelternsprecher in den EB-Sitzungen stellten.
  • In der letzten Jahren waren immer entweder der 1. oder 2. Klassen-
    elternsprecher der Klassen bei den Sitzungen anwesen. Seit diesem Jahr sind gerade die Sprecher der 1. Klasse kaum anwesend.
  • Der Kontak zu den Klassenelternsprechern besteht fast gar nicht mehr.
  • Das Wahlverfahren lässt zu, dass Kandidaten ohne echtes Engagement gewählt werden können. Wenn diese gewählten Mitglieder dann nicht erscheinen, können sie auch keine Kontakte knüpfen.
  • Teilweise besteht keine Interesse der Klassenelternsprecher mit dem Elternbeirat zu kommunizieren.
  • Neuer Klassenelternsprecher vertritt mehr die Interessen aller und nicht nur die desveigenem äkindes
  • siehe 7. An unserer Schule ist es wichtig, dass KES, EB und Förderverein gleichberechtigt zusammenwirken und möglichst viele Überschneidungen haben, also dass möglichst viele EBs auch KES sind, und/oder dem Förderverein angehören. Ich möchte die Zeit Projekten gewidmet wissen und keinem persönlichen Konkurrenzdenken opfern.
  • Da unsere Schule klein ist, waren vorher alle Elternsprecher auch Elternbeiräte. Nun gibt es Elternsprecher,die "nur" Elternsprecher sind und die mit dem Elternbeirat möglichst wenig zu tun haben wollen, weil das zusätzliche Arbeit bedeuten könnte. Da ist es automatisch schlechter mit dem Kontakt. Dieser geht immer nur vom Elternbeirat aus.
  • Früher waren sicher aus allen Klassen eine Person im Gremium vertreten, was die Kommunikation in die Klassen für den EB leichter macht.
    Der Kontakt ist allerdings von dem Wahlverfahren unbeeinflusst.
  • Werde momentan von den alten Elternbeirat blockiert weil die pro Schule Interesse sind also so wenig wie möglich Informationen und denn Eindruck vermitteln die Schule hat alles unter Kontrolle
  • weil nun nicht mehr alle Klassenelternsprecher im EB vertreten sind
  • Liegt wohl in den Persönlichkeiten. Leider nur ausweichende Antworten auf konkrete Fragen. Anregungen und Ideen werden nicht aufgegriffen. Fehlende Transparenz. Fehlende Fähigkeit zu Delegierern und Einbeziehen anderer motivierter Eltern: "kleben am Posten"
  • die Klassenelternsprecher können uns jederzeit kontaktieren bzw. aus fast allen Klassen sind Vertreter im Elternbeirat
  • Da man nichts mit ihnen zu tun hat, vorher war jeder dabei von einer Klasse, also automatisch Kontakt.
  • Nicht jeder Klassenelternsprecher ist ja automatisch Elternbeirat. Der Elternbeirat hat ein eigenes Netzwerk, in das die Klassenelternsprecher nicht eingebunden sind.
  • Die Klassenelternsprecher haben in diesem Schuljahr nur 2 Elterntreffen organisiert. Keine Kinderstammtisch-Treffen o. ä.
    Bis heute kenne ich nicht einmal die Hälfte der Klasseneltern.
  • Aus oben genannten Gründen (nur 7 von 10 Sprechern im EB)
  • Die KES wurden zu den EB Sitzungen eingeladen, aber es ist kaum jemand gekommen. Wir diskutieren darüber, wie wir dies verbessern können.
  • Manche sehe ich überhaupt nicht, weil sie an den Informationen des EB nicht interessiert sind. Manche KES, die sehr engagiert sind, werden nicht in den EB gewählt, weil sie noch nicht lange in der Gemeinde wohnen, in anderen Klassen werden beide KES in den EB gewählt, weil sie einen großen Bekanntenkreis haben. Die Interessen der einzelnen Klassen und Jahrgangsstufen können teilweise nicht mehr berücksichtigt werden.
  • Bei uns ist der alte EB nahezu der neue. Wir haben darauf geachtet und eindringlich darum gebeten, dass jede Klasse einen Kandidaten stellt (möglichst den KES).

    Seite 10, Frage 9: Weitere Anmerkungen oder Anregungen

    109 Teilnehmer
  • Ich finde dieses Wahlverfahren für unsere - kleine - Schule katastrophal!
    Vorher haben die Klassenelternsprecher der eine mehr der andere etwas weniger - aber selbstverständlich - mitgearbeitet, was jetzt zum Teil überhaupt nicht mehr der Fall ist.
    Gerade eine Grundschule lebt von aktiven Eltern - was sowieso immer schwieriger wird. Das Wahlverfahren trägt noch das Seine dazu bei!
    Noch dazu muss jedes Jahr gewählt werden!
    Kein dankbarer Job und ich verstehe jeden der sagt er will kein Amt mehr übernehmen bei dieser Bürokratie! Unsere Schulleitung hat mir aktiv geholfen die Wahl vorzubereiten. Von anderen habe ich gehört, dass dies verweigert wurde - auf "Anweisung" des Schulamts!!
    Für mich eine absolute Frechheit - alle sind doch darauf angewiesen dass es in den Schulen "gut läuft!
  • Der Elternbeirat sollte für 2 Jahre wählbar sein.
  • In unserer Mittelschule ist das Interesse der Eltern nicht sehr groß, somit finden sich auch nur sehr wenige Freiwillige, die arbeiten wollen.
  • Falls es angedacht ist einheitliche Wahlzettel und Erklärungen dazu als Muster zu Verfassen, würde das im Ablauf am Anfang eines Schuljahres sehr helfen.
  • Bitte wieder zurück zum alten System. War einfacher, unbürokratischer und billiger. Wenn man da noch Briefwahl anbietet, dann wirds noch teurer (Porto etc.). Das aufzuwendende Geld kann man sinnvoller für die Schüler einsetzen.
  • Es ist eine Schande (verzeihen Sie die Direktheit), dass das Ehrenamt als Elternbeirat keinerlei Anerkennung findet. Für die Ehrenamtskarte reichen die Stunden nicht, steuerlich darf man nichts absetzen, weil der EBR kein Verein ist. Und für alles muss man betteln. Stadträte bekommen eine Aufwandsentschädigung, Übungsleiter bekommen eine Pauschale.
    Aber die größte Enttäuschung ist die, dass die meisten Schulleitungen und Lehrer den Elternbeirat als zusätzlichen Arbeitsaufwand sehen und nicht als Partner auf Augenhöhe.
    Der EBR hat zu wenig Rechte, wird zu wenig informiert und muss sich um vieles selbst kümmern.
    Dennoch haben wir viel erreicht und geben nicht auf - für die Gesamtheit der Kinder.
    In den Schulen müßte ein Umdenken hin zu "Dienstleistungsunternehmen" stattfinden. Das geht los bei telefonischer Erreichbarkeit, Sprechzeiten auch an Abenden oder per Skype etc.; Aber an Mittelschulen gibt es so viele Brennpunkte, da ist der EBR unwichtig (z.B. Lehrerausfälle ohne Ende). Da geht es erst mal um eine Aufrechterhaltung des Unterrichtes und darum die Prüflich durchzubekommen.

    Schön, dass Sie dies hier gelesen haben und hoffentlich weitergeben und sich jemand kümmert, dass sich die Situation bessert.
    z.B. ein Anrecht darauf, dass der Elternbeirat bei bestimmten Tagesordnungspunkten der Lehrerkonferenz geladen und gehört wird. Das ist fast überall ein absolutes Tabu-Thema. Daran erkennt man aber, dass keine wirkliche Zusammenarbeit gewünscht ist.
    Außerdem müsste an allen Schulen auch eine Feedbacksystem für Lehrer eingeführt werden. Es gibt so viele gute Ideen und Ansätze aber die Mühlen mahlen sehr sehr langsam.
  • Das neue Wahlverfahren sollte für die Grundschulen umgehend wieder abgeschafft werden um das Gemeinschaftsgefühl und die gemeinsame Verantwortung unter den Eltern zu stärken.
  • Das "alte" Verfahren sollte wieder berücksichtigt werden, da so alle Jahrgangsstufen im EB berücksichtigt werden und die Zusammenarbeit vereinfacht wird!
  • Der Elternbeirat sollte auf Veranstaltungen mehr von dem Leiter der Schule unterstützt werden. Wünsche und Anregungen ernst nehmen und evtl auch mal um Rat und Tat gebeten werden.
  • Ich würde lieber wieder gerne die alte Wahlmöglichkeit vorziehen
  • Den "Krampf" bitte wieder abschaffen und zum alten bewährten Verfahren zurückkehren.
  • Bitte wieder zum alten Verfahren zurückkehren!!!
  • Unsere Schule fand die alte Wahl besser.
    So hatten wir von fast jeder Klasse ein Mitglied und wir hatten gleich auch den besseren Kontakt zu den Elternsprecher.

    Wir hoffen auf das neue Jahr und schauen was die Wahl dann bringt.
  • Zurück zum alten Wahlverfahren, da es sich besser bewährt hat!
  • Es sollte wieder zum alten System zurück gekehrt werden. Mit der Option sich auch als Nicht-Klassenelternsprecher in den Elternbeirat wählen zu lassen.
  • In diesem Jahr hatten wir Glück, dass alles gut gelaufen ist. Für das nächste Jahr sehe ich keine so rosige Zukunft, da viele nicht mehr bereit sind, sich aufstellen zu lassen. Damit fallen meist auch ihre Freunde weg...
  • Ich fände es nach wie vor besser, wenn die Elternsprecher automatisch auch der Elternbeirat sind.
    Eine zusätzliche Wahl finde ich überflüssig, besonders bei kleinen Schulen
  • Es wären sehr vorteilhaft für uns Elternbeiräten das alte Wahlverfahren wider einzuführen..... Klassensprecher ist gleich Elternbeirat..
  • Die Information zur Änderung des Wahlverfahrens kam mir zu spät im letzten Sommer. Die Vorbereitung des neuen Wahlverfahrens war stressig. Es fühlte sich zudem wie eine Diskriminierung des bisherigen Elternbeirats an. Plötzlich musste man zittern, ob man gewählt wird. Wir haben genug willige Eltern an der Schule, die gut zusammenarbeiten und haben uns auf den Topf gesetzt gefühlt.
  • Ich würde für eine Rückkehr zum alten Wahlverfahren stimmen. Da sich das jetzige Wahlverfahren in den weiterführenden Schulen nicht wirklich ein Verbesserung gebracht hat
  • Das alte Verfahren war viel einfacher gerade für kleine Grundschulen wie unsere!
  • Mehr Arbeitsbelastung der Schulleitung
  • Mir unverständlich, warum das bewährte System in den Grundschulen überhaupt geändert wurde. Das alte System war klarer, den Eltern besser vermittelbar. Jetzt gibt es Klassenelternsprecher die jedoch kein Elternbeirat sind und das ist schlicht Blödsinn.
    Eine Frechheit war die späte Veröffentlichung der geänderten Regelungen.
  • Diese neue Regelung sollte wieder abgeschafft werden, da es immer Schwieriger wird, freiwillige für Klassenelternsprecher und Elternbeirat zu gewinnen
  • Wenn möglich bitte wieder das alte Verfahren einführen bzw den Schulen es freistellen, da das Verfahren, wenn überhaupt, erst ab einer bestimmten Schulgröße sinnvoll erscheint.
  • Das ehemalige Wahl Verfahren wieder nutzen
  • Das alte Wahlverfahren war besser. Man hatte Klassensprecher die automatisch gleich im Schulbeirat waren.-
  • Das neue EB-Wahlverfahren sollte so unbedingt beibehalten werden.
  • "Simplify the process!"
  • Es dauert sicher, bis sich das neue System einspielt.
    Vielleicht gibt es Erfahrungswerte aus anderen Schulen (Lessons Learned), die gut gelaufen sind, und geteilt werden könnten, um die Wahl beispielsweise zu erleichtern.
  • es sollte wieder die "alte" Regelung herbeigeführt werden. Dies hat den Ablauf und die Arbeit des EBR viel leichter gemacht.
  • Am besten das alte Verfahren wieder nutzen
    Elternklassensprecher = Elternbeirat
  • Unser Elternbeirat plädiert für eine Rückkehr zum alten Wahlsystem.
  • An den Grundschulen sollte das Wahlsystem bleiben wie bisher:
    alle 1. Klassenelternsprecher sind automatisch im EB
  • Am besten zurück zum alten verfahren aber das geht ja nicht.
    Denn dadurch das neue Wahlverfahren ist es aufwendiger und es sind nicht mehr alle KES im EB was an Grund- und Mittelschulen sinnvoll ist.
  • Eine genaue Anleitung für die kommende Wahl im Sj 2017/18 wäre schön schon vor den Sommerferien zu erhalten
  • Das alte Wahlverfahren hatte fast 100 % Wahlbeteiligung garantiert, ohne den Mehraufwand für die Schule, der mit dem neuen Verfahren eingetreten ist.
  • Eltern die sich nicht als als Klassenelternsprecher aufstellen lassen wollen, werden
    sich auch nicht unbedingt als Elternbeirat engagiere wollen.
    Für mich hat das neue Wahlverfahren keinen Vorteil ergeben.
  • Bitte wieder das alte Wahlverfahren einführen. Elternbeirat bestehend aus den Klassenelternsprechern
  • Bitte setzen Sie sich dafür ein, zum alten Wahlverfahren zurückzukehren. Es würde unsere Arbeit erleichtern. Vielen Dank.

    Schon zu Beginn des Schuljahres hatte ich mich mit Kritik an dem neuen Wahlverfahren beim BEV gemeldet. Gerne können Sie direkt Kontakt zu mir aufnehmen:

    Hans Seidel, Falkensteinerstr. 4, 95032 Hof, 09281 / 16284
    hkljseidel@kabelmail.de
    2. EB-Vorsitzender, Müster-Mittelschule, Hof
  • Vor dem nächsten Schuljahr klarere Vorgaben machen, wie die Wahl ablaufen soll und ggf. Einspruchmöglichkeiten.
  • Lieber kleinerer Elternbeirat mit Klassenelternsprecher und dafür effizient als mehr Personen mit mehr Aufwand, und Personen die teilweise nicht richtig motiviert sind mitzuarbeiten
  • Für kleine Schulen wie die unsere ist das neue System eher Mehraufwand als Hilfe.
  • Wie in Frage eins schon erläutert
  • Vielleicht sollte man das Elternengagement in der Mittelschule nicht überschätzen.
  • Das Wahlverfahren, sowie das daraus resultierende Ergebnis haben bei uns an der Schule überzeugt und vereinfacht allen letztenendes die Arbeit.
  • Es wäre schön gewesen, wenn den Elternbeiräten an die Hand gegeben worden wäre. Wie so eine Wahl und Aufstellung der Kandidaten erfolgen kann. Wir wurden ins kalte Wasser geschmissen und zu spät und nicht ausreichend informiert.
  • Das neue System ist nicht unbedingt schlecht, aber es gibt den definitiv keine Verbesserung bei Mitspracherecht ect.
    Im Ablauf hat sich für uns nichts geändert. Wir haben allerdings ein gutes Verhältnis zu allen Seiten unserer Schule.
  • bitte diesen Unsinn abschaffen!
  • Attraktivität zu wählen steigern!
  • Es hätte vermutlich geholfen, wenn es eine zentrale Wahlordnung gegeben hätte, die aber genügend Spielraum für alle lässt. Jetzt macht jeder seine eigene Wahlordnung. Ich glaube das ist nicht so glücklich, weil das im Streitfall doch nur wieder zu Anfechtungen führen wird. Hier wäre eine zentrale Regelung mit entsprechenden Gestaltungspielraum besser gewesen. Aber so schnell wie das eingeführt wurde war das wieder nicht machbar.
  • Weder Eltern, Lehrer noch Schulleitung waren von der Neuregelung begeistert. Auch ich als Elternbeiratsvorsitzender hätte die alte Regelung beibehalten.
  • Rückgängig machen!
    Für Grundschulen, die klein sind und wo der Kontakt zwischen Lehrerschaft und Elternschaft sowieso gut funktioniert, ist es sinnlos, zeitaufwendige und "verscheucht" eher interessierte Eltern.
    Außerdem hat sich unterm Strich nichts verändert.
    Die KES sind weiterhin EB - nur der Aufwand war größer.
  • altes Verfahren war einfacher vor allem wenn es sich um ländliche Grundschulen handelt
  • Abschaffen....machen wie früher.
  • Ich finde, das neue Wahlverfahren sollte den Umständen an den Schulen entsprechen. Wir sind eine relativ kleine Schule und haben ein eher familiäres Klima, das nicht künstlich durch bürokratische Regeln aufgeblasen werden muss. Bei uns an der Schule herrschte jedenfalls Unverständnis über eine unnötige neue Regelung.
  • Die neue Wahl ist für unsere Schule, da wir sehr viel
    Organisieren und Auf die Beine Stellen, definitv ein absuter Rückschritt. Es ist in keinsterweis sinnvoll.
    Denn mal ehrlich, es ist schon schwierig Motivierte Eltern zu suchen die sich für 1. und 2. Elternklassensprecher wählen lassen
    und dann noch in diesem neuen Verfahren mehr oder weniger unabhängig noch Elternbeirat.
    Für uns war das bisherige Modell perfekt.
  • Mir hat früher besser gefallen, dass alle Jahrgänge vertreten waren und zwei Eltern praktisch verpflichtend tätig waren. So war gewährleistet, dass keine Klasse zu kurz kam und wir immer genug freiwillige Helfer hatten.
  • Es wäre sehr gut wenn zumindest einer pro Klasse "verpflichtet" werden könnte. So wäre eine wichtige Kommunikationsbrücke geschaffen und keine Klasse wäre benachteiligt.
  • Es wäre wichtig, dass die Klassenelternsprecher geborene EB-Mitglieder sind (Informationsfluss und effektive Interessenvertretung). U.U. könnten noch weitere EB-Mitglieder über eine Wahl durch die Elternschaft hinzugezählt werden. Wobei die letzten Jahre gezeigt haben, dass eine reine Klassenelternvertretung eine effektive und erfolgreiche Arbeit leistet.

    Wichtig wäre - unabhängig vom Thema des neuen Wahlmodus - dass es vom Elternverband eine Mustergeschäftsordnung (wie in Baden-Württemberg bereits der Fall!) zur Verfügung stellt. Dies wäre ein weiterer Baustein für eine reibungslose und damit wirksame Elternvertretung!

    Vielen Dank!
  • Für kleine Schulen ist das Wahlverfahren nicht geeignet.In einem Klassenverband kann man leichter jemanden zu diesem Ehrenamt " motivieren" Man wächst dann im laufe der Zeit hinein. In der Anonymität der Wahl findet sich keiner der Eltern freiwillig bereit zusätzlich ein Ehrenamt zu übernehmen. Das alte Verfahren sollte wieder eingeführt werden.
  • Meiner Meinung nach, sollte man zu der alten Version zurückkehren. Klassen Elternsprecher sind dann auch für die Bildung des Elternbeirates der Schule zuständig.
  • Ich kann mir vorstellen, dass eine solche Wahl an größeren Schulen als die unsrige, also wo sowieso nie alle Klassen bei einer Sitzung vertreten sind, einen Sinn macht. Aber doch nicht an unserer kleinen Popelschule mit heuer 9 Klassen.

    Und im Falle der größeren Schulen fände ich es persönlich sinnvoller, innerhalb der einzelnen Jahrgänge je 1,2,3 EB-Mitglieder zu wählen, um allen Schülern und Eltern gerecht zu werden. Außerdem kennt man sich innerhalb eines Jahrgangs vielleicht auch ein wenig besser und kann so leichter Kontakt halten.
  • Warum muss immer alles geändert werden, was sich bewährt hat?!
  • Bitte ändert das Gesetz!!!! Die motivierte Elternschaft wurde durch dieses Gesetz demotiviert.
  • Bitte wieder zurück zum bewährten System.

  • Wieder das alte gute System einführen und belassen
  • Pro Klasse sollte nur der dort gewählte (erste) Klassenelternsprecher wählbar sein. Zumindest sollte nur ein Elternteil pro Klasse in den EB gewählt werden können, was aber vermutlich schwierig werden könnte, wenn sich mehrere Bewerber aufstellen lassen wollen und die Wahl nicht auf den gewählten ersten Klassenelternsprecher begrenzt ist.
  • Aus unserer Sicht hätte es keine Gesetzesänderung gebraucht. Es ist grundsätzlich schon schwer genug, engagierte Ehrenamltiche zu finden, nunmehr braucht es möglicherweise noch mehr EB und KES.
  • Klassenelternsprecher sollten wieder automatisch im EB sein und gerne können sich andere Eltern auch noch im Beirat engagieren!
  • Bei uns musste die Wahl wiederholt werden, da beim ersten Versuch zu wenig Eltern da waren und keiner die genauen Regeln kannte. Beim zweiten Mal wurde per allgemeiner Briefwahl abgestimmt.
    Es ist schade, dass jetzt weniger Personen die Arbeit des EB erledigen müssen.
  • Vielleicht könnte die Methode der alten Wahl des EB für kleine, zweihäusige, zweilandkreisige Schulen eine legale Option bleiben, falls sich in den kommenden Jahren noch freiwillige Eltern finden...
  • Ich fand das alte Verfahren gewinnbringender und einfacher.
    Man könnte ja beide Wahlverfahren für die Grundschule zulassen und es wird vor Ort entschieden, wie gewählt wird. Gleichbehandlung ist nicht immer gerecht!
  • Es wäre zu überlegen, wie man die Klassenelternsprecher mit ins Boot holt, damit der Informationsfluss zu und von den Klassen besser funktioniert. Wir haben zwar schon verschiedenes ausprobiert, aber bislang noch kein zufrieden stellendes Ergebnis.
  • Bitte zurück zum alten System, das hat sich bewährt. Die Bereitschaft ein solches Amt zu übernehmen wird tendenziell eher weniger. Wenn die Klassenelternsprecher= Mitglied im EB sind, gibt es automatisch gleich Vertreter von diesem. Der Informationsaustausch ist viel besser, da jede Klasse vertreten wird.
  • Für uns wäre es das einfachste das alte System beizubehalten.
  • Das alte Wahlverfahren, dass der Elternbeirat aus der Mitte der Klassenelternsprecher gewählt wird, war viel besser, da hier der Kontakt zu den Klassen besser war.
  • Man sollte es nicht noch umständlicher und schwieriger machen.
    Als Vorsitz bin ich froh, wenn jemand Interesse hat....
  • Klare Aufgabenteilung und wie soll die Zusammenarbeit untereinander geklärt werden wenn nicht alle immer am gleichen Tisch sitzen.
  • M.E. sollten alle KES automatisch einen Sitz im EB haben und die restlichen freien Plätze durch Wahl gefüllt werden.
  • Für so kleine Schulen wie unsere, die sowohl GS wie auch MS hat. War das alte Wahlverfahren besser. Wir waren mehr am Geschehen der einzelnen Klassen, da immer ein Elternvertreter pro Klasse da war und somit der Austausch reibungsloser funktionierte.
  • Wieder zum altem System zurückkehren
  • Das alte System in der Grundschule hat sich über viele Jahre gut Bewährt.
    Bei vielen Beteiligten stößt das neue Verfahren auf Unverständnis.
    Warum müssen sich irgendwelche Leute immer etwas neues einfallen lassen,
    haben wir an den Schulen nicht andere Probleme?
  • In jedem Serviceunternehmen wird alles nach dem Motto "alles aus einer Hand" umstrukturiert. Nur in Grund- und Mittelschulen macht man es umgekehrt.

    Ich fände es schöner, wenn aus Klassenelternsprecher und Elternbeirat wieder eine Anlaufstelle wird. Ob man dass dann Elternbeirat oder Klassenelternsprecher nennt ist mir egal.

    Ansonsten bin ich gespannt, wer zum Schuljahresende die Helfer für das Sommerfest stellt. Ob das dann auch der Elternbeirat macht oder ob da dann wieder der Klassenelternsprecher mit eingeplant wird.

    Da die wichtigen Entscheidungen der EB mit den Lehrern trifft sollten sie dann wenigstens auch die Arbeit übernehmen. Um die Belange der Eltern kümmert sich ja der Klassenelternsprecher das ganze Jahr.
  • Es sollte den Schulen überlassen werden, wie sie die Wahl organisieren.
  • Wir wünschen uns eine Rückkehr zum alten System.
  • Ich wünsche mir, dass statt KES und Stellvertreter, zwei gleichberechtigte KES als Team gewählt werden können und dass dieser Teamgedanke in der gesetzlichen Wahlvorgabe verankert wird. Sich die Aufgaben in der Klasse zu teilen, macht Sinn. Oft geht die eine zu den Sitzungen, die andere organisiert die Feste und Geschenke. Nur wenn es zwei aktive KES gibt, kann eine aktive Elternarbeit erfolgen. Und da stört die Herabsetzung zum Stellvertreter.
  • Das vorherige System war insbesondere für kleine Schulen vom Aufwand/Nutzen besser.
  • Grundsätzlich bin ich für Neuerungen offen, allerdings sollte dabei auch immer berücksichtigt werden, wie viel Arbeit durch die Änderungen anfallen. Die muss schließlich auch jemand machen. In unserem Fall war das der alte, eigentlich aus der Schule ausgeschiedene EB-Vorsitzende bzw. seine Stellvertreterin.
    Der Aufwand soll dem Nutzen gerecht werden und das sehe ich bei dem neuen Modus nicht gegeben.
  • Es wären Tipps zum Ablauf der Wahl praktisch. (vorher, nachher, alle Kandidaten aufzuschreiben Tafel, Overhead ....) und alle Eltern sollen den Briefwahlzettel ausfüllen (dabei passiert es aber, dass die Wahlberechtigten die aufgestellten Namen in der Reihe abschreiben, wie sie aufgelistet sind -> ob das dann eine richtige Wahl ist?).

    Eine Anleitung wäre echt gut, damit wir da nicht auch noch stundenlang diskutieren, was der "bessere" Ablauf wäre.
    Danke
  • Bitte mehr Informationen an die Eltern das Elternbeirat mehr sein kann als Hilfskraft und Konditor
  • bitte wieder zurück zur alten Wahlordnung; die sich die neue Wahlordnung ausgedacht haben kennen scheinbar die Praxis nicht
  • In der Theorie hört es sich leichter an, als es dann in der Praxis umzusetzen ist
  • Es wäre sinnvoll, pro Klasse einen Vertreter im Elternbeirat zu haben.
  • Vernünftige Information der Elternschaft was das Aufgabenfeld Klassenelternsprecher bzw. EB beinhaltet.
    Walhlleitung nicht aus der Klasse sondern anderen Eltern.
    Verständliche Information im Vorfeld zu den Stimmzetteln und Wahlvorgang.
  • Altes Verfahren war besser
  • Die letzten Fragen kann ich leider nicht beantworten weill ich zum 1 mal dabei bin
  • Es wäre sinnvoll das Klassenelternsprecher gleichzeitig auch EB sind. Wenigsten ein EB pro Klasse wäre schön! Angebot der absolut einfachen Wahlausführung, Handzeichen
  • ich finde es sinnvoll. dass der Kandidatenpool erweitert wurde und somit auch engagierte Eltern aus allen Klassen die Möglichkeit haben den Elternbeirat zu verstärken - ohne auch den Vorsitz in der Klasse übernehmen zu "müssen"
  • In unserem Fall macht das neue Verfahren keinen Sinn und erschwert unsere Zusammenarbeit. Wer sich zum Klassenelternsprecher wählen lässt, sollte auch Mitsprache im Elternbeirat haben. Wer sucht Mitsprache im EB, wenn er nicht auch die Aufgaben des Klassenelternsprecher wahrnehmen kann/ möchte? Die Nähe zu den Eltern der jeweiligen Klassen ist ja wertvoll für die Arbeit im EB.
  • Entweder genau Vorgaben für jede Schule mit Organisation,oder am allerbesten wieder das alte Konzept. Vorher besser durchdenken wie alles ablaufen sollte.
  • Durch das alte System waren es mehr Mitglieder im Elternbeirat. Die Elternklassensprecher fühlen sich durch das neue System nicht mehr so notwendig wie vorher. Die Einbindung der Elternklassensprecher in die Tätigkeit des Elternbeirates gestaltet sich schwierig.
  • Es beim Alten zu lassen. In der Regel sind es immer die gleichen Personen, die solche Ehrenämter begleiten. Der (Zeitliche) Aufwand ist geringer, wenn es eine Wahl zum Klassenelternsprecher gibt, der automatisch im Elternbeirat ist und an einer Sitzung teilnimmt. Diese Informationen gehen direkt an die Klasse über. Und die Interessen aller Klassen sind gleich vertreten . Es wird an einem Strang gezogen!
  • Ich wünsche mir mehr Transparenz über die schulischen Neuerungen sowie mehr Kontakt zu den Eltern.
  • Die Rückkehr zum vorherigen Wahlverfahren erleichtert allen viel Arbeit und Mühe. Es ist schon schwer, Freiwillige für den Klasselternsprecher zu finden, dann nochmal Freiwillige für den EB ist kaum möglich. Drum ist es einfacher, beide Posten durch 1 Person zu besetzen.
  • Eine einheitliche Wahlordnung hätten diejenigen erstellen müssen, denen dieser-mit Verlaub- Unfug eingefallen ist. Jetzt ist die Arbeit erledigt und das System kann auch bleiben.
  • Die Eltern aus dem Elternbeirat sollten unterschiedliche Themenfelder betreuen (Gewalt, Medien, Internet, Kultur, Musik, Gesundheit, Wertevermittlung), sodass man nicht proforma in diesem Amt ist. Z.B. beim Thema Mobbing sollten nicht wie gerade in der Politik besprochen wird, alle Eltern zu regelmäßigen Abenden eingeladen werden, vielmehr sollten sich zwei, drei Eltern (z.B. aus dem Elternbeirat) dafür verantwortlich fühlen. Nur wenn man eine feste Aufgabe/festes Thema hat, und ich meine jetzt nicht, Protokollolant oder Kassier zu sein, dann könnte der Elternbeirat mehr in die Schulfamilie integriert sein, im Sinne zweier wichtiger Qualitätskriterien "Intensität der Mitwirkung" und "Förderung der Identifikation der Schule".
  • Rückkehr zum ursprünglichen System, damit alle Interessen gleichmäßig berücksichtigt werden können. Zu großer organisatorischer Aufwand, da nur für ein Jahr gewählt wird. In den weiterführenden schulen wird wenigstens für 2 Jahre gewählt. Das Argument "mehr Demokratie" trifft nicht zu!!
  • Bin gerne offen für neues! Doch in diesem Fall muss man echt sagen war an unserer Schule das alte Wahlverfahren echt besser!!! Denn wir brauchen mehr Eltern als wir Klassen haben. Habe tagelang den persönlichen Kontakt zu jedem Elternteil hergestellt und versucht Eltern zu finden, die sich bereiterklären sich wählen zu lassen oder zumindest zum wählen kommen! Das ist nicht das Ziel dieser Wahl!!!